DETTELBACH – Streife von Hund angegriffen – Dogge bei Polizeieinsatz getötet

  • 29. Mai 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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viel deutlicher kann ich es aber leider nicht ausdrücken.

wenn ich mir vorstelle, jeder hier dürfe hunde erschiessen, von denen er sich bedroht oder angefallen fühlt, wird mir ganz anders.

oder meinst du, polizisten sind einer anderen, besonderen gefahr durch hunde ausgesetzt als zivilisten, die ihnen sonderrechte einräumt ?

mal konkret: das beschriebene verhalten des hundes..findest du denn, das rechtfertigt so eine tötung ?
 
Hat sie doch gesagt: sie hätte auch geschossen, weil sie sich nicht beissen lässt.
 
ich wollte es halt nochmal konkret wissen..nicht aus sicht eines polizisten oder zivilisten, sondern aus sicht eines hundlers.
 
Als die Streifenbesatzung der Kitzinger Polizei am Ort des Geschehens eintraf, saß der Hundebesitzer aus Landkreis Schweinfurt mit seiner Dogge in der Nähe seines Fahrzeugs.
Mutig genug auszusteigen obwohl da ein über 50kg Kampfhund saß waren die Polizisten ja zumindest.
Wäre ich mit Schießeisen bewaffnet vermutlich auch, bevor er mich beißt schieß ich halt:rolleyes:

Fenster öffnen und auffordern den Köter zu sichern wäre ja uncool..
 
habe ich nie geschrieben. alles nicht. :rolleyes:


Du hast geschrieben, der Hund habe sich hündisch verhalten und nichts falsch gemacht. Hat irgend jemand etwas anderes behauptet? Deswegen muss sich der Polizist aber trotzdem nicht beissen lassen.

ja aber dein ironiegedöns, davon habe ich nichts geschrieben....

ich kann mich erinnern, dass du mal ein bild von dustin war das glaube ich(?) gepostet hast der "not amused" wie du es sagtest zum gartentor rannte. wenn da nun ein polizist in der tür steht, und diesen erschossen hätte, wäre das also gerechtfertigt?


Wenn Dustyn SO auf einen Polizisten los wäre, auf offener Straße, wäre das selbstverständlich gerechtfertigt gewesen. Das wäre dann dieselbe Situation gewesen wie hier in dem Fall. :verwirrt:

Das Foto wurde IM Garten aufgenommen, und zwischen Postbote und Dustyn war der Gartenzaun.

is doch wurst. wenn ein polizist meint einfach diese gartentor zu öffnen, weil er zu dir möchte (als ob sowas noch nie vorgekommen wäre, mit diversen berufsgruppen)....

ich finde der vergleich passt perfekt - es gibt völliges unverständnis für dänemark, aber völliges verständnis für einen erschossenen hund, der absolut hündisch in einer stresssituation reagiert hat und dazu eigentlich nur drohte.

Der Vergleich ist absolut bescheuert, weil im Fall "Dänemark" keine akute, gegenwärtige Gefahr vorliegt, hier aber schon. Der Polizist hat den Hund ja nicht zur "Strafe" erschossen, sondern, um seine eigene Haut zu retten. Es kann doch nicht sein, dass Du diesen Unterschied nicht siehst?

vielen dank. kannst du nich einfach mal sachlich bleiben?

von dem hier, finde ich, bei einem scheinangriff, geht auch keine tatsächliche gegenwärtige gefahr aus. "um seine eigene haut zu retten" :lol: ich kann nicht verstehen, dass du das nicht siehst, als ein halter von hunden die schutztrieb besitzen.
und nein es macht nur wegen des wörtchen "gegenwärtig" keinen unterschied für mich. ganz im gegenteil, in dänemark werden "nur" hunde getötet, von denen man meint, dass diese gebissen haben. und vorallem macht es für mich keinen unterschied bzgl. der verschuldensfrage
 
Als die Streifenbesatzung der Kitzinger Polizei am Ort des Geschehens eintraf, saß der Hundebesitzer aus Landkreis Schweinfurt mit seiner Dogge in der Nähe seines Fahrzeugs.
Mutig genug auszusteigen obwohl da ein über 50kg Kampfhund saß waren die Polizisten ja zumindest.
Wäre ich mit Schießeisen bewaffnet vermutlich auch, bevor er mich beißt schieß ich halt:rolleyes:

Fenster öffnen und auffordern den Köter zu sichern wäre ja uncool..

Das ist jawohl albern :unsicher:, wahrscheinlich sind sie davon ausgegangen das der Hund friedlich bzw. Unter Kontrolle ist wenn er ohne Leine und MK neben seinem Besitzer sitzt.


Bwn, werden in Dänemark nich Hunde allein wegen der Optik getötet :verwirrt: Oder eben wenn sie gebissen haben?
 
Bwn, werden in Dänemark nich Hunde allein wegen der Optik getötet :verwirrt: Oder eben wenn sie gebissen haben?


wenn du nach inkraft treten einen hund der gelisteten rassen illegal anschaffst, dann ja wird der hund deshalb getötet. das ist mmn aber ein verhalten der halter der dies in kauf nimmt.

alle anderen rassen, wenn sie gebissen haben/auffällig geworden sind.
besagte bxdogge hier, wäre also entweder, wenn der vermeintlich gebissene spaziergänger anzeige erstattet hätte getötet worden. oder wenn sie eben die polizei tatsächlich angegriffen hätte.
 
is doch wurst. wenn ein polizist meint einfach diese gartentor zu öffnen, weil er zu dir möchte (als ob sowas noch nie vorgekommen wäre, mit diversen berufsgruppen)....


Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ein Hund auf dem eigenen, eingezäunten Grundstück frei herumläuft, oder aber in der Öffentlichkeit. Insofern verstehe ich nicht, was Du sagen willst. Mein Hund war nur auf dem eigenen Grundstück Fremden gegenüber aggressiv. Wäre er auf offener Straße Fremden gegenüber aggressiv gewesen und ich hätte ihn einfach ungesichert herumlaufen lassen, dann wäre ICH Schuld gewesen, wenn ihm was zustößt, weil sich jemand gegen ihn verteidigen muss. Ganz einfach. Ich bin/war dafür verantwortlich, niemand sonst.

Ich kann doch nicht von der Umwelt verlangen, sich irgendwie meines aggressiven Hundes zu erwehren, aber bitteschön ohne ihm weh zu tun? Selbst dann nicht, wenn mein Hund eigentlich nur so tut, als wolle er andere Leute fressen. Woher sollen die das denn wissen?


vielen dank. kannst du nich einfach mal sachlich bleiben?

Ich bin sachlich. Zugegeben, es fällt mir gerade schwer.

von dem hier, finde ich, bei einem scheinangriff,

Woher soll ein Polizist in der Sekunde, wo 60 Kilo Hund bellend auf ihn zurennen, wissen, ob der Hund nun einen Scheinangriff fährt oder nicht? Und woher weißt Du das? Ich würde da mit Sicherheit auch nicht abwarten, ob Fiffi vielleicht doch nur spielen will. Und ich mag Hunde und bin ganz bestimmt nicht überängstlich. Ich lasse mich aber nicht beissen.


geht auch keine tatsächliche gegenwärtige gefahr aus. "um seine eigene haut zu retten" :lol: ich kann nicht verstehen, dass du das nicht siehst, als ein halter von hunden die schutztrieb besitzen.

Nochmal: Der Hund hat angegriffen. Keine Ahnung, woraus Du schließt, es habe sich um einen "Scheinangriff" gehandelt. Steht das irgendwo?

und nein es macht nur wegen des wörtchen "gegenwärtig" keinen unterschied für mich.

Okay. Was soll ich dazu noch sagen? Wer den Unterschied nicht sieht zwischen der Verurteilung eines Hundes zum Tode, der irgendwann in der Vergangenheit einen anderen Hund gelocht hat, und der Erschießung eines Hundes in Notwehr, der gerade im Begriff ist, einen Menschen zu attackieren .... dazu fällt mir nichts mehr ein.

Im Endeffekt läuft es doch wieder darauf hinaus, dass der Hund ja eigentlich ganz lieb war und völlig harmlos, und der dumme, schießwütige Polizist einfach zu unfähig war, hinter die Fassade des knurrend und bellend auf ihn zustürmenden Hundes zu blicken.... Der wollte doch nur kuscheln.
 
von dem hier, finde ich, bei einem scheinangriff, geht auch keine tatsächliche gegenwärtige gefahr aus. "um seine eigene haut zu retten" :lol: ich kann nicht verstehen, dass du das nicht siehst, als ein halter von hunden die schutztrieb besitzen.
und nein es macht nur wegen des wörtchen "gegenwärtig" keinen unterschied für mich. ganz im gegenteil, in dänemark werden "nur" hunde getötet, von denen man meint, dass diese gebissen haben. und vorallem macht es für mich keinen unterschied bzgl. der verschuldensfrage

Wer sagt denn das ein dänischer Polizist in der Situation nicht geschossen hätte???
 
Nochmal: Der Hund hat angegriffen. Keine Ahnung, woraus Du schließt, es habe sich um einen "Scheinangriff" gehandelt. Steht das irgendwo?

Und wo bitte steht das er angegriffen hat?
"Nachdem die Beamten ausgestiegen waren, ging die über 50 Kilogramm schwere Bordeaux-Dogge zuerst unvermittelt auf die 31-jährige Polizeibeamtin los, wechselte kurz darauf die Richtung und rannte danach aggressiv und laut bellend auf ihren 27-jährigen Kollegen zu.""

Da steht nur er ging auf sie los, das heißt für mich auch nicht zwangsläufig das er angegriffen hat. Das auf sie zu laufen und verbellen hört sich für mich auch eher nach Scheinangriff an..
 
Die meisten Menschen fühlen sich nun mal angegriffen, wenn ein Hund laut bellend auf sie zustürmt.

und nochmal: deshalb ist es wichtig, daß nicht jeder bewaffnet ist. denn solche situationen dürfte es tausendfach täglich geben.

wo der unterschied zwischen einem messerstechenden zivilisten ist, der sich bedroht fühlt und einem schiessendem polizisten, der sich bedroht fühlt, ist mir halt nicht ganz klar.
 
und nochmal: deshalb ist es wichtig, daß nicht jeder bewaffnet ist. denn solche situationen dürfte es tausendfach täglich geben.

Du glaubst, dass es täglich tausendfach vorkommt, dass Hunde vom Kaliber eines Bordeauxdoggen-Rüden unkontrolliert und aggressiv bellend auf fremde Menschen zustürmen?

Man sollte die private Hundehaltung verbieten. Das ist ja unzumutbar. Wie gut, dass mir das bisher noch nie passiert ist (obwohl ich täglich etlichen Hunden begegne), ich muss wohl die große Ausnahme sein.
 
Was hier alles reininterpretiert wird. Wahnsinn. Gibt´s nen Video dazu?
Ich sehe nur die Artikel.
Scheibe runter drehen und Hund anleinen lassen? Weiß doch keiner, ob die mit dem Auto bis vor Ort gefahren sind oder nen Stück zu Fuß gingen.
Es weiß auch keiner, wie dicht der Hund schon am Polizisten dran wahr. Das sind dann Sekunden zur Entscheidung. Dazu noch Waffe raus frickeln, Stress, usw.
Da is nicht mehr viel Zeit für: "Schieß ich oder schieß ich nicht?"

Schlußendlich ist es so. Wenn er meint, er wird angegriffen, darf er schießen.
Hier hat defnitiv der Halter mehr verkehrt gemacht als der Polizist.
 
Ich weiß gar nicht was es hier zu diskutieren gibt...der Halter hat versagt das ist Fakt, der Hund hat offensichtlich ja schon mal gebissen, so wusste der Halter das es möglich wäre das der Hund das evt. noch mal macht und hält es nicht für nötig seinen Hund an zu leinen.

Aber natürlich ist es viel schöner der Polizei die Schuld in die Schuhe zu schieben, wäre ja sonst glatt langweilig hier.
 
Was hier alles reininterpretiert wird. Wahnsinn. Gibt´s nen Video dazu?
Ich sehe nur die Artikel.
Scheibe runter drehen und Hund anleinen lassen? Weiß doch keiner, ob die mit dem Auto bis vor Ort gefahren sind oder nen Stück zu Fuß gingen.
Es weiß auch keiner, wie dicht der Hund schon am Polizisten dran wahr. Das sind dann Sekunden zur Entscheidung. Dazu noch Waffe raus frickeln, Stress, usw.
Da is nicht mehr viel Zeit für: "Schieß ich oder schieß ich nicht?"

Schlußendlich ist es so. Wenn er meint, er wird angegriffen, darf er schießen.
Hier hat defnitiv der Halter mehr verkehrt gemacht als der Polizist.



nun frag ich mich aber warum ,hat er nicht schon geschossen als der hund auf die polizistin los ist, warum wartet er erst ab bis der hund sich ihn zuwendet?
übrigens haben polizisten nicht auch pfefferspree dabei?,damit kann man auch hunde abwehren wen man nur will.
naja sei wie es sei,fakt ist ohne das bescheuerte verhalten des halters wäre das nicht passiert.
 
nun frag ich mich aber warum ,hat er nicht schon geschossen als der hund auf die polizistin los ist, warum wartet er erst ab bis der hund sich ihn zuwendet?
übrigens haben polizisten nicht auch pfefferspree dabei?,damit kann man auch hunde abwehren wen man nur will.
naja sei wie es sei,fakt ist ohne das bescheuerte verhalten des halters wäre das nicht passiert.

Wurde nicht hier schon genug über den Einsatz von Pferfferspray und das es eben oft nicht wirkt diskutiert :hallo:
 
und nochmal: deshalb ist es wichtig, daß nicht jeder bewaffnet ist. denn solche situationen dürfte es tausendfach täglich geben.

Du glaubst, dass es täglich tausendfach vorkommt, dass Hunde vom Kaliber eines Bordeauxdoggen-Rüden unkontrolliert und aggressiv bellend auf fremde Menschen zustürmen?

nein, so meinte ich es nicht. ich meinte eher grundsätzlich, daß hunde menschen verbellen. große, kleine, bunte..viele hunde tun sowas.

frag mal postboten, die sind wesentlich gefährdeter als polizisten, von hunden angegriffen zu werden. von denen werden tatsächlich viele wirklich gebissen. kein mensch kommt (bislang) auf die die idee, die mit schusswaffen auszustatten.

Aber natürlich ist es viel schöner der Polizei die Schuld in die Schuhe zu schieben, wäre ja sonst glatt langweilig hier.

das ist echt nicht fair. ich hab mich dazu jedenfalls deutlich geäußert.
 
nun frag ich mich aber warum ,hat er nicht schon geschossen als der hund auf die polizistin los ist, warum wartet er erst ab bis der hund sich ihn zuwendet?
übrigens haben polizisten nicht auch pfefferspree dabei?,damit kann man auch hunde abwehren wen man nur will.
naja sei wie es sei,fakt ist ohne das bescheuerte verhalten des halters wäre das nicht passiert.

Wurde nicht hier schon genug über den Einsatz von Pferfferspray und das es eben oft nicht wirkt diskutiert :hallo:


kann ich nicht beurteilen hatte noch nie mit pfefferspray zu tun,aber geht es nicht darum das ein polizist erst alles andere versuchen soll sich zu schützen bevor er eine waffe zieht?




p.s.
übrigens sehr intressant zu lesen wie einige hier das töten einen hundes durch einen polizisten befürworten.
wen aber ein zivilist sich durch einen hund betroht füllt und zum messer greift als wahnsinniger(zurecht) abgestemmelt wird.
 
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