Fachkreis "Gewaltfreies Hundetraining": Stellungnahme zu Cesar Millan

Eine kleine Story ,Freunde von mir hatten einen Staff lebte 16 Jahre in der Familie .
Sie bekamen ein Baby und als das Kind Grappeln und laufen lernte hat es dem Hund wirklich oft wehgetan von Augenstechen bis feste in die Ohren beissen so wie Kinder nun mal sind .Er hatte echt was auszuhalten und was soll ich sagen noch nicht mal ein brummem kam von ihm.Jetzt leg ich mal den Satz von dir rein der Hund darf sich doch auch verteidigen !! bei einem zwergpinscher kann ich so was noch verstehen schnappt der mal zu ist der schlimmste fall das man mit 2- 3 genähnt werden muss .Beim Kleinkind kann es natürlich schlimmer kommen .
Aber jetzt schnappt nur mal ein Rotti ,pit oder von mir auch ein Schäferhund zu und das bei einem Kind oh man.Aber wir haben ja dafür verständniss der Hund wollte sich nur verteitigen oder hatte kein Bock mehr darauf.)

Sag mal gehts noch?? Was schreibst du nur für eine gequirlte Sch....? :unsicher:

Kein Hund!!!! muss sich so derartige Malträtierungen gefallen lassen. Weder von einem Erwachsenen, noch von einem Kleinkind. :sauer:

Einzig die Eltern des Kindes wären Schuld gewesen, wenn der gequälte Hund zugebissen hätte.
Widerlich wie du von Hunden denkst. :wut:
Du versaust mir den Tag!

Traurig,was manche Hunde sich gefallen lassen müßen.Und da sind viele dann noch stolz drauf. :unsicher:
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eine kleine Story ,Freunde von mir hatten einen Staff lebte 16 Jahre in der Familie .
Sie bekamen ein Baby und als das Kind Grappeln und laufen lernte hat es dem Hund wirklich oft wehgetan von Augenstechen bis feste in die Ohren beissen so wie Kinder nun mal sind .Er hatte echt was auszuhalten und was soll ich sagen noch nicht mal ein brummem kam von ihm.Jetzt leg ich mal den Satz von dir rein der Hund darf sich doch auch verteidigen !! bei einem zwergpinscher kann ich so was noch verstehen schnappt der mal zu ist der schlimmste fall das man mit 2- 3 genähnt werden muss .Beim Kleinkind kann es natürlich schlimmer kommen .
Aber jetzt schnappt nur mal ein Rotti ,pit oder von mir auch ein Schäferhund zu und das bei einem Kind oh man.Aber wir haben ja dafür verständniss der Hund wollte sich nur verteitigen oder hatte kein Bock mehr darauf.)

Sag mal gehts noch?? Was schreibst du nur für eine gequirlte Sch....? :unsicher:

Kein Hund!!!! muss sich so derartige Malträtierungen gefallen lassen. Weder von einem Erwachsenen, noch von einem Kleinkind. :sauer:

Einzig die Eltern des Kindes wären Schuld gewesen, wenn der gequälte Hund zugebissen hätte.
Widerlich wie du von Hunden denkst. :wut:
Du versaust mir den Tag!

Traurig,was manche Hunde sich gefallen lassen müßen.Und da sind viele dann noch stolz drauf. :unsicher:


Natürlich wurde das sofort von den Eltern unterbunden und dem kind erklärt dss es das nicht machen soll ist doch klar aber trotz dem passieren solche Dinge nun mal und da muss man sich doch auf seinen hund verlassen können und nicht sagen pech gehabt die Eltern sind schuld
Kinder springen raufen nun mal wer aber das wohl seines hundey über das wohleines Kindes egal welches fremdes oder meins hat sich in meinen Augen disqualifiziert und soll in seiner rosroten Welt weiterleben
 
  • 16. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Sag mal gehts noch?? Was schreibst du nur für eine gequirlte Sch....? :unsicher:

Kein Hund!!!! muss sich so derartige Malträtierungen gefallen lassen. Weder von einem Erwachsenen, noch von einem Kleinkind. :sauer:

Einzig die Eltern des Kindes wären Schuld gewesen, wenn der gequälte Hund zugebissen hätte.
Widerlich wie du von Hunden denkst. :wut:
Du versaust mir den Tag!

Traurig,was manche Hunde sich gefallen lassen müßen.Und da sind viele dann noch stolz drauf. :unsicher:


Natürlich wurde das sofort von den Eltern unterbunden und dem kind erklärt dss es das nicht machen soll ist doch klar aber trotz dem passieren solche Dinge nun mal und da muss man sich doch auf seinen hund verlassen können und nicht sagen pech gehabt die Eltern sind schuld
Kinder springen raufen nun mal wer aber das wohl seines hundey über das wohleines Kindes egal welches fremdes oder meins hat sich in meinen Augen disqualifiziert und soll in seiner rosroten Welt weiterleben
Boah, du raffst es nicht. :unsicher:

Es geht nicht darum, das Wohl eines Kindes hinter dem eines Hundes zu stellen, aber du schriebst, dass sich ein Hund bei den von dir sehr heftigen Quälereien des Kindes nicht wehren sollte, sondern so erzogen sein sollte, dass er das erdulden muss.
Und das ist absolut nicht zulässig und schlichtweg fahrlässig.
Ein Hund hat bei derartiger Quälerei (ob nun gewollt oder auf Grund des Alters des Kindes ungewollt) schon Grund sich zu wehren.
Und Eltern ihre Aufsichtspflicht verletzt. :sauer:
 
Traurig,was manche Hunde sich gefallen lassen müßen.Und da sind viele dann noch stolz drauf. :unsicher:


Natürlich wurde das sofort von den Eltern unterbunden und dem kind erklärt dss es das nicht machen soll ist doch klar aber trotz dem passieren solche Dinge nun mal und da muss man sich doch auf seinen hund verlassen können und nicht sagen pech gehabt die Eltern sind schuld
Kinder springen raufen nun mal wer aber das wohl seines hundey über das wohleines Kindes egal welches fremdes oder meins hat sich in meinen Augen disqualifiziert und soll in seiner rosroten Welt weiterleben
Boah, du raffst es nicht. :unsicher:

Es geht nicht darum, das Wohl eines Kindes hinter dem eines Hundes zu stellen, aber du schriebst, dass sich ein Hund bei den von dir sehr heftigen Quälereien des Kindes nicht wehren sollte, sondern so erzogen sein sollte, dass er das erdulden muss.
Und das ist absolut nicht zulässig und schlichtweg fahrlässig.
Ein Hund hat bei derartiger Quälerei (ob nun gewollt oder auf Grund des Alters des Kindes ungewollt) schon Grund sich zu wehren.
Und Eltern ihre Aufsichtspflicht verletzt. :sauer:[/QUOTE
Meine fresse klar muss der hund das kurz erdulden weil solche sachen nun mal passiere alles andere ist unverantwortlich und klar würde ich dem kind und den Eltern die leviten lesen und jetzt ist Schluss du hastmir eben ein schönes leben gewünscht dann sollten wir es nun auch dabei belasse n
 
  • 16. Mai 2024
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Es gibt keinen vernünftigen Grund einen Hund zu schlagen, zu würgen oder zu treten ( im Falle eines ernsthaften Angriffes nehme ich das mal aus, wobei ich da für den Menschen relativ schlechte Chancen sehe).

Einen Hund so zu bedrängen, das er quasi in die Notwehraggression geht, ist ne`ganz erbärmliche Nummer. Es sollte jeder Trainer zumindest grob (unter einem gewissen Vorbehalt) einschätzen können wie weit er gehen kann.

Und keiner, der halbwegs denken kann und Empathie besitzt, wird so ein Risiko eingehen.

Das man als Mensch mal aus irgendwelchen Gründen über reagiert ist normal, aber da setze ich die Grenzen sehr eng. Ich muss einen Hund nicht in die Seite treten, wenn er aufdringlich wird, kann ihn aber mal weg stossen. Aber es muss immer im Verhältnis zur Grösse des Hundes stehen und zum Anlass.

Meine Tochter bekommt eine ganz strenge Order, wenn sie die Hunde ärgert. Alma wehrt sich überhaupt, also muss ich das machen. Mein Kind hat noch nie probiert, dem Hund die Augen auszustechen.

die Amis haben eine seltsame Einstellung zur Gewalt, ich kann da nicht mithalten, wenn ich ehrlich bin. Auch dieses Gedöns mit den Waffen etc. ist mir zuwider. Man muss nicht mit brachialer Gewalt vorgehen. Man muss vorher das Hirn einschalten und sehr genau wissen
WAS man da macht.

Schliesslich will ich hinterher keinen Krüppel, sondern einen Hund der mit seiner Umwelt besser klar kommt.
 
sind da die Eltern gefragt soetwas ganz schnell zu unterbinden, damit der Hund gar nicht erst in die Lage kommt sich verteidigen zu müssen!

Allerdings.
Das ist ja übel, was der arme Hund alles über sich ergehen lassen musste.
Und wenn einer das nicht zulässt, hat er kein Recht darauf mitzuteilen, dass es ihm zuviel wird?
Zubeißen wird ein Hund der kein so dickes Nervenkostüm hat auch nicht gleich, da läuft vorher mit Sicherheit eine Menge an Signalen ab, bevor er die Nase vollhat.
Eltern sind dazu da, den Hund genauso zu schützen, wie ihr Kind und wenn sie das nicht tun, gehört dort kein Hund hin.
Ich erinnere mich an den Jack Russel, der getackerte Klammern in den Ohren hatte, als er im TH abgegeben wurde, weil er die Kinder beißen würde.


Natürlich ist es schön, wenn ein Hund eine so hohe Reizschwelle hat.
Das hat meine innerhalb der Familie auch, sie würde sich alles klaglos alles gefallen lassen.
Aber deswegen lasse ich sie doch trotzdem nicht malträtieren, nur weil ich weiß sie würde sich nicht wehren.

Früher, als meine Kinder klein waren, hatte ich eine Hündin, die Angst vor Kindern hatte und sich auch gewehrt hätte, wenn ich zugelassen hätte, dass sie in eine solche Situation kommt.
Dazu kam es nie, weil sie sich darauf verlassen konnte, dass ich aufpasse.
Meine drei Kinder haben weder meinem noch einem anderem Tier jemals in die Augen gestochen oder ähnliches, auch nicht als sie klein waren.

Was für manche Leute normal ist, was Hunde alles so erdulden müssen..., schlimm.
Es wundert mich ehrlich, dass es nicht vielmehr Vorfälle gibt.


Zu Cesar Millan:
Ich finde ihn talentiert, manches mag ich, was ich sehe, manches gefällt mir überhaupt nicht.
Wenn er sich endlich mal weiterbilden würde, so dass er tatsächlich auch differenzieren könnte, was er da tut, könnte er ein richtig guter Hundetrainer sein.
Es wäre auch seinen Erklärungen zuträglich, oft schwafelt er wirklich einfach nur Unsinn.

Was mich weniger wundert, dass er versucht Hunde mit allen Mitteln "auf die Reihe" zu bekommen.
Es wäre wünschenswert, wenn das nicht nötig wäre, gut finde ich das auch nicht.
Vor dem Hintergrund, dass der Hund vllt sonst im TH landet, wo er nach 14 Tagen eingeschläfert wird, relativiert sich das Ganze allerdings in meinen Augen etwas.

...
 
Kinder sind manchmal unberechbar gerade wenn sie noch kleiner sind wollen ja auch ihre grenzen austesten und das sollte auch so sein.Da würde ich eher zu einer guten Hundeerziehen raten manchmal gibt es Kinder die nicht in einem Hundehaushalt leben und gar nicht damit umgehen können. Nene da möchte ich lieber dem Hundvertrauen als später den Eltern erklären zu müssen das Sie ja selber schuld sind weil sie ihre Kinder falsch erzogen habe

Kein Kind hat seine Grenzen an einem Tier auszutesten. Das Tier wird genauso mit Respekt behandelt wie alle anderen Familienmitglieder. Fremde Kinder haben schon drei mal nichts ungefragt an meinem Hund zu suchen.
Was bin ich froh das es hier anders gelaufen ist und mein Kind unseren Hund als seine "Schwester" ansieht, respekt- und liebevoll mit ihr ist. Würde er sie auch nur ansatzweise derart malträtieren hätte es was gesetzt.

Bakkies hätte demjenigen die Finger abgebissen oder von mir aus dem Kopf, Emma würde alles stillschweigend ertragen und wahrscheinlich irgendwann eine derartige Angst vor Kindern entwickeln. Hurra, das sind mal Dinge die ich in der Hundehaltung brauche :unsicher:
 
Euch haben kleine Kinder offenbar noch nie an den Haaren gezogen, in die Augen gefasst, in Ohr oder Nase gebissen etc. :rolleyes:
Was tut ihr, wenn das passiert?
Kind zurechtweisen, euch von ihm befreien, sagen, dass es das nicht machen soll, weil es wehtut.
Wird dennoch wieder und wieder passieren, bis es kapiert, dass es euch ernst ist damit.

Gevattermanni wird sicher nicht lachend daneben stehen und zusehen und abwarten, wenn ein Kind so etwas mit einem Hund macht, aber der Hund muss diesen kurzen Augenblick aushalten, in dem das Kind die Verbote "vergisst", darum geht es doch.

Ein dann SOFORT zuschnappender Hund ist wie ein Mensch, der direkt schlägt, wenn ein kleines Kind ihn an den Haaren zieht. Gevattermanni schreibt nicht, dass der Hund so eine Behandlung immer, ständig und langanhaltend aushalten müsste.

(bei "kleines Kind" rede ich in diesem Fall von unter Dreijährigen, die auch noch nicht immer die volle Kontrolle über ihren Bewegungsapparat haben)
 
Kinder sind manchmal unberechbar gerade wenn sie noch kleiner sind wollen ja auch ihre grenzen austesten und das sollte auch so sein.Da würde ich eher zu einer guten Hundeerziehen raten manchmal gibt es Kinder die nicht in einem Hundehaushalt leben und gar nicht damit umgehen können. Nene da möchte ich lieber dem Hundvertrauen als später den Eltern erklären zu müssen das Sie ja selber schuld sind weil sie ihre Kinder falsch erzogen habe

Kein Kind hat seine Grenzen an einem Tier auszutesten. Das Tier wird genauso mit Respekt behandelt wie alle anderen Familienmitglieder. Fremde Kinder haben schon drei mal nichts ungefragt an meinem Hund zu suchen.
Was bin ich froh das es hier anders gelaufen ist und mein Kind unseren Hund als seine "Schwester" ansieht, respekt- und liebevoll mit ihr ist. Würde er sie auch nur ansatzweise derart malträtieren hätte es was gesetzt.

Bakkies hätte demjenigen die Finger abgebissen oder von mir aus dem Kopf, Emma würde alles stillschweigend ertragen und wahrscheinlich irgendwann eine derartige Angst vor Kindern entwickeln. Hurra, das sind mal Dinge die ich in der Hundehaltung brauche :unsicher:

Da hätte es bei uns auch was gesetzt, aber kräftig :sauer:

Komischer Ratschlag :gruebel: da soll man zu einem Trainer gehen, damit der Hund lernt sich von Kindern quälen zu lassen :rolleyes: das hab ich auch noch nicht gehört
Mein Sohn hat von Kleinauf gelernt, daß Tiere ebenso Schmerzen empfinden wie er selbst, aber wenn Eltern diese Einstellung nicht haben, wie soll es ein Kind dann lernen.

@Gevattermanni - deine Einstellung kommt mir irgendwie bekannt vor - von bestimmten Schäferhundplätzen -
.
 
Ein dann SOFORT zuschnappender Hund ist wie ein Mensch, der direkt schlägt, wenn ein kleines Kind ihn an den Haaren zieht. .

Selten so einen Blödsinn gelesen. Ich hoffe du gerätst nie an einen solchen Hund, der würde dich komplett überfordern und dein Bild von Hunden zum Einsturz bringen.

Allein der Vergleich Hund mit Mensch ist derart abstrus, hab ich wirklich schon ewig nicht mehr gelesen.

Mein Kind ist 8 Monate älter als mein Hund und hat diesen noch nicht einmal gebissen oder in die Augen gestochen, erzähl mir nicht das sowas normal ist.
 
Und dein Kind ist stellvertretend für alle Kinder?

Warum ist der Vergleich abstrus?
Kinder, die NICHT mit Hunden aufwachsen, ziehen den Hund am Ohr wie sie jemanden, der sie auf dem Arm hält, an den Haaren ziehen. Die zerdrücken auch eine Ameise, bevor man es gesehen hat, nicht aus Boshaftigkeit, sondern weil sie sich und ihre "Macht" ausprobieren. Und wie will man einem Kind von einem halben oder einem Jahr erklären, dass es auch tierisches Leben zu respektieren hat? Man kann es ihm vorleben, klar, aber das wirkt nicht immer und zu 100%.
 
Ein dann SOFORT zuschnappender Hund ist wie ein Mensch, der direkt schlägt, wenn ein kleines Kind ihn an den Haaren zieht. .

Selten so einen Blödsinn gelesen. Ich hoffe du gerätst nie an einen solchen Hund, der würde dich komplett überfordern und dein Bild von Hunden zum Einsturz bringen.

Ich schließ mich an. :unsicher:

Was hast du nur für eine verschrobene Ansicht zu Hunden UND Menschen? Dein Vergleich hinkt gewaltig und ist so gar nicht vergleichbar.

Aber geh mal mit Gevattermanni nen Kaffee trinken, ihr habt euch sicherlich viel zu erzählen. :hallo:
 
Kinder in dem Alter haben unbeaufsichtigt mit Hunden nix verloren. Mein Sohn war zum Glück schon vier, und der wurde genau instruiert was er darf und was die Hund mögen und was nicht, und da hält er sich auch dran, da die stehend locker genauso groß sind wie er und er verstanden hat, dass die Hunde ihm möglicherweise wehtun werden, wenn er ihnen wehtut, weil sie nicht reden können. Kleinere Kinder haben da echt nichts verloren ohne Aufsicht. Egal wie "süß" das aussieht.
 
Ich mache seit über 15 Jahren Hundesport und kenne viele Familien mit Kindern, da ist meins keine Ausnahme, ich denke auch hier im Forum wirst du mehr als genug Kinder finden die nicht in Augen stechen oder beissen :unsicher:

Hast du ein 6 Monate altes Kind schon nicht mehr im "Griff" und kannst das verhindern? Ihm zeigen wie man streichelt, wie man fasst und erkundet?

Warum der Vergleich abstrus ist? Weil Hunde vielleicht keine Menschen sind?

Zu den 100% - aus Versehen mal kneifen, ok. Ansage und fertig

Augen stechen, beißen und den Hund malträtieren? No way. Solche Eltern gehen gar nicht.
 
Und dein Kind ist stellvertretend für alle Kinder?

Warum ist der Vergleich abstrus?
Kinder, die NICHT mit Hunden aufwachsen, ziehen den Hund am Ohr wie sie jemanden, der sie auf dem Arm hält, an den Haaren ziehen. Die zerdrücken auch eine Ameise, bevor man es gesehen hat, nicht aus Boshaftigkeit, sondern weil sie sich und ihre "Macht" ausprobieren. Und wie will man einem Kind von einem halben oder einem Jahr erklären, dass es auch tierisches Leben zu respektieren hat? Man kann es ihm vorleben, klar, aber das wirkt nicht immer und zu 100%.

Da muß ich wohl auch ein besonders braves Kind gehabt haben, hat die Hunde auch nicht gebissen oder an den Ohren gezogen ;) und fremde Kinder in dem Alter hatten keine Gelegenheit dazu.
 
Ihr seid ja alle soooo perfekt, ich verneige mich vor euch.

Ja, ist schon was wirklich Dolles, das man die einfachsten Sachen so hin bekommt und Hunde nicht mit asozialen Menschen vergleicht :)

Edit: Um bei der Perfektion zu bleiben - ich hab einen meiner Hunde 2 Jahre lang von meinem Kind getrennt damit das Kind heil bleibt und der Hund vom Schlägertypus seine Ruhe hatte. Und nach den 2 Jahren wusste mein 2 Jahre altes Kind wie er mit diesem Hund umzugehen hat - nämlich komplett in Ruhe zu lassen. Und schon konnten beide entspannt zusammen leben und mussten nicht getrennt werden. Muss ja wirklich einen Einstein zuhause haben :lol:

Aber ich hätte den asozialen Schlägerhund auch einschläfern lassen können. War für mich keine Option.
 
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