@snowflake
Ja, kann sein.
Ich hatte mich auf
@Crabat 's Beitrag bezogen
Crabat schrieb, der Hund habe nach der Pflegestellenfrau geschnappt und sei dieser ausgekommen (oder auch umgekehrt), und darauf war diese panisch und meinte der Polizei gegenüber, der Hund sollte erschossen werden.
Nun könnte es theoretisch sein, dass er vorher bei ihr unproblematisch war und sie dann in diesem Moment das erste Mal ernsthaft angegangen ist - oder dass sie zumindest
geglaubt hat, dass er sie ernsthaft angegangen ist und nun "völlig unberechenbar sei" - und sie genau dieses, völlig aufgelöst, der anrückenden Polizei vermittelt hat.
Was soll die Polizei dann glauben, und worauf sich verlassen - vielleicht wirkt der Hund völlig ruhig, aber das täuscht?
Wer soll denn den Hund einschätzen, wenn nicht der Halter?
Klar bleiben in jedem Fall Fragen vor allem an die PS...
Wie schon von anderen geäußert, 1.: Wenn der Hund gefährlich war... warum wurde er dann nur mit Halsband und Leine ausgeführt und ohne MK?
Und 2.: Wenn der Hund vorher nicht gefährlich war - war die Einschätzung, plötzlich sei er es, korrekt und die Bitte, den Hund zu erschießen, wirklich angemessen, oder war der Betreffenden vorher noch nie ein Hund begegnet, der nicht von Grundauf friedlich ist?