Keiko wollte man damals auswildern, der Spaß hat 20 Millionen Dollar gekostet und hat so gut wie nichts gebracht, da er immer wieder an die Küste kam und mehr oder weniger versorgt werden musste.
Ich bin da auch hin und hergerissen, die meisten würden wohl nicht überleben. Andererseits würden es vielleicht manche schaffen und wenn sie dafür menschliche Versorgung brauchen, sollte das möglich sein. Das schulden wir ihnen.
Wenn sie wählen könnten, würden sie für weitere 30 Jahre im Tank oder Becken bleiben, oder für einige Wochen wenigstens noch einmal ihre wirkliche Heimat kennenlernen wollen ? Auch für den ultimativen Preis, ihr Leben ?
Ein Habitat dürfte wohl utopisch sein.