Merkbefreit oder Bullterrierdickkopf?

Da ich zu dem Schluss gekommen bin, dass das kleine Ü im vorigen leben ein Bulli war... :eg: - tippe ich auf längeren Atem. :p
 
  • 6. Juni 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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oft liegt mein Laptop auf dem Sofa, .
Oh, das ist Mutig :eek:.... das machste so lange, bis mal der Hund auf dem Laptop stand und dein Bildschirm davon einen Knacks hat, so wie bei mir :wtf::asshat:

Wie sieht es denn bei euch mit der Leinenführigkeit aus? Das is ja auch so ein Ding, wo sie mich an den Rand der Verzweiflung bringt. Es ist nicht so, dass sie voll in der Leine hängt (außer andere Hunde sind ganz in der Nähe), aber die Leine hängt auch nicht locker durch, so wie ich mir das eigentlich wünschen würde. Sie geht immer ganz kurz auf Spannung, dann wieder locker. Das is immer nur eine Sekunde, aber permanent. Und wenn sie was sehr Interessantes erschnüffelt, legt sie sich schon mal richtig in die Leine. Ich hab das auch schon mit allen gängigen Tricks versucht, keine Chance. Das Blöde ist, am Geschirr läuft sie richtig shice, da zieht sie öfters und mehr. Aber fürs Halsband läuft sie mir eigemtlich auch noch nicht gut genug.
Da bin ich langsam auch schon mit meinem Latein am Ende, weil irgendwie nix richtig fruchtet...

Da bin ich hier auch gerade am Kämpfen mit :wtf: Immer wieder Spannung->Umdrehen und einige Schritte in die andere Richtung.
Habe das Gefühl, es macht ihm sogar Spaß, dieses schnell hinterher laufen und dann brav neben Frauchen laufen, bis dann wieder das Ganze von vorne beginnt...
Denke immer, man so langsam muss er es doch kapieren, aber nö, irgendwie komm ich da nicht weiter.
Leider habe ich ihn ja erst mit 7 Monaten bekommen und von den Gassigängern im Tierheim wurde wohl nicht an der Leinenführigkeit gearbeitet, leider, obwohl es mit einem Welpen sicherlich einfacher gewesen wäre, ihm das gleich richtig beizubringen :wtf:
 
  • 6. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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obwohl es mit einem Welpen sicherlich einfacher gewesen wäre, ihm das gleich richtig beizubringen :wtf:
Ich hab Franzi als Welpe bekommen und trotzdem funktioniert es nicht wirklich geschmeidig :rotwerd:
Obwohl ich von Anfang an dran gearbeitet habe. Keine Ahnung, irgendwas hab ich wohl falsch gemacht :kp:
 
  • 6. Juni 2024
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:lol: Sowas passiert mir mit Cleo NIE
Da gibt es weder zuweit, zuschnell, zulange, zuheiss, zukalt usw usw
Lise trödelt auch gerne mal rum... :rolleyes:
Mig und jetzt Rosi ließen/lassen sich auch mal einfach fallen, sprich die legen sich auf die Seite und gehen keinen Schritt mehr – da kannste :motz: wie du willst und dich zum Kasper machen.

Mit Abby hatte ich mal eine längere Phase des nicht-nach-Hause-gehen-wollens. :D Sie wollte immer höher, weiter, schneller.
 
Sagt nicht Hundebuecher und Webseiten haetten euch nicht gewarnt.
Ein Blick in die Fachliteratur zu Hunderassen und beim Bulli steht "The young Bull Terrier is in fact almost indistinguishable from a three- year-old child in a dog suit."
 
Wie sieht es denn bei euch mit der Leinenführigkeit aus? Das is ja auch so ein Ding, wo sie mich an den Rand der Verzweiflung bringt. Es ist nicht so, dass sie voll in der Leine hängt (außer andere Hunde sind ganz in der Nähe), aber die Leine hängt auch nicht locker durch, so wie ich mir das eigentlich wünschen würde. Sie geht immer ganz kurz auf Spannung, dann wieder locker. Das is immer nur eine Sekunde, aber permanent. Und wenn sie was sehr Interessantes erschnüffelt, legt sie sich schon mal richtig in die Leine. Ich hab das auch schon mit allen gängigen Tricks versucht, keine Chance. Das Blöde ist, am Geschirr läuft sie richtig shice, da zieht sie öfters und mehr. Aber fürs Halsband läuft sie mir eigemtlich auch noch nicht gut genug.
Da bin ich langsam auch schon mit meinem Latein am Ende, weil irgendwie nix richtig fruchtet...

Tigger wollte nicht laufen, wir dachten der ist faul, dabei hatte er Spondylose :(
Deshalb würde ich in Zukunft bei nicht laufen wollen, immer zuerst mal bei einem TA abklären ob gesundheitlich alles in Ordnung ist.
Ohne Geschirr ging bei den Rüden nichts, denn Hals und Kopf sind vom Umfang fast gleich und egal welche Art Halsband, der Kopf flutschte einfach durch.
 
Sagt nicht Hundebuecher und Webseiten haetten euch nicht gewarnt.
Ein Blick in die Fachliteratur zu Hunderassen und beim Bulli steht "The young Bull Terrier is in fact almost indistinguishable from a three- year-old child in a dog suit."

Mauswanderer, die haben keine Ahnung :)
Wir hatten ein dreij. Kind als unser erster Bulli einzog, kein Vergleich!
Der Bulli hatte definitiv mehr Verstand als das Kind ! Es war leichter
ihm etwas zu verbieten, er verstand bedeutend schneller was man mit gefährlich bezeichnete, davon weg zu bleiben. Der Kleinen konnte man das erklären, die lernte nur durch eigene Erfahrung :wand: Die Kleine war vllt. mehr Bulli als der Bulli selbst, denn beim Bulli genügte ein "NEIN" und gut war, die Kleine probierte weiter und weiter und weiter un....... die setzte auf zermürben und sie hat sehr, sehr, sehr viel mehr angestellt als alle drei Bullis zusammen.
Irgendjemand meinte einmal, ein Bulli wäre wie ein schwer erziehbares Kind, er selbst hatte keine Kinder :woot:
Es liegt bestimmt auch am Charakter des Einzelnen und wir hatten bei der Auswahl der Welpen nicht unbedingt welche mit zukünftigen Herrschaftsansprüchen ausgesucht. Da es im Allgemeinen immer hieß Rüden wären schwieriger und dickköpfiger als Weibchen, war ich erfreulich überrascht wie leicht es mit Rüden lief. Selbst die Pubertät war bei den Bullis einfach, kein gezicke :D Das war/wäre immer wieder mit ein Grund warum ich nur einen Rüden nehmen würde.
 
obwohl es mit einem Welpen sicherlich einfacher gewesen wäre, ihm das gleich richtig beizubringen :wtf:
Glaube ich nicht :D Meiner Erfahrung nach hängt das mehr von den Prioritäten ab, die der einzelne Hund setzt. Es gibt Bullis, die sich von einer (bedingten) Kooperation mehr für sich versprechen als andere. Ich hatte aus zwei Würfen jeweils zwei Brüder behalten. Die Wurfbrüder hätten sich ähnlich sein können - waren sie aber nicht :D Das hat man dann eben auch an der Leinenführigkeit gemerkt: Victor hat nicht gezogen, Vinci habe ich es Zeit seines Lebens nicht abgewöhnen können. Bei den Wurfbrüdern Elvis und Beethoven war es der Rückruf, der bei dem einen super klappte, beim anderen eher nicht.
 
Vielleicht mal was zum innehalten und nachdenken, das hier hat eine geschätzte Bekannte geschrieben, die sich sehr für Bullis in Not und andere Hunde einsetzt.

Also...meine Hunde sind antiauthoritär erzogen.

Der perfekte Hund!

Immer mehr werden Mensch und Hund in den Perfektionismus getrieben – vorgegeben von einer mittlerweile milliardenschweren Industrie, die ausschließlich auf Gewinnmaximierung ausgelegt ist und einer Gesellschaft, in der für Individualität kein Platz mehr ist.

Anders zu sein wird selten toleriert und schnell wird man zum Außenseiter. Ein Mensch der wagt auch mal Nein zu sagen gilt als schwierig, nicht selten wird er als Querulant eingestuft. Menschen, die dem Mainstream nicht folgen, werden schnell Psychosen unterstellt.

Hunde, die die vom Menschen erfundenen Verhaltensnormen nicht kennen, gelten als Problemhunde. Hunde, die deutlich durch z.B. Knurren warnen, gelten als aggressiv und Hunde die bellen sind störend.
Der Hund als bester Freund des Menschen? Ja – aber nur wenn er perfekt ist, wenn er aufs Wort hört und seine natürlichen hündischen Verhaltensweisen abgelegt hat. Wir aber nehmen uns nicht die Zeit um die Sprache und die Welt unserer Hunde kennenzulernen.

Wir sollten uns alle wieder entspannen, dies würde unser Leben und das unserer Hunde erheblich entschleunigen und um ein vielfaches an Lebensqualität erhöhen.
Wir haben so viel Zeit. Doch anstatt diese gemeinsam mit unseren Hunden zu verbringen, gehen wir in diversen Geschäften auf Zubehörjagd. Das perfekte Hundebett oder Spielzeug muss es sein.

Wir verbringen viel Zeit auf Hundeplätzen um unsere Hunde zu perfektionieren. Wir investieren so viel Zeit um unseren Hunden Befehle beizubringen, diese immer wieder zu üben und zu üben.

Immer mehr Menschen verbringen immer mehr Zeit beim Schönheitschirurgen, um ihr Aussehen zu perfektionieren. Dieser Trend hat nun auch unsere Hunde erreicht. Viel Zeit wird investiert und keine Mühen und Kosten gescheut um das Aussehen der Hunde zu optimieren. Koste es was es wolle, den Preis zahlen die Hunde!
Was nicht passt wird passend gemacht!

Bei alledem bleibt für das Wichtigste keine Zeit: Vertrauen und Bindung! Diese kann man weder kaufen noch trainieren. Dies muss sich der Mensch verdienen!

Ich jedenfalls will und brauche keine perfekten Hunde. Ich will keine perfekt funktionierenden Maschinen, die auf Kommando Befehle ausführen. Dafür wurden Roboter erfunden!

Ich rechtfertige mich nicht für das was meine Hunde nicht können, ich liebe sie für das was sie können. Meine Hunde müssen nicht auf Befehl Sitz und Platz ausführen. Das können sie auch ganz von alleine. Es ist für mich so viel mehr wert wenn wir gemeinsam unterwegs sind, wenn sie von selber meine Nähe suchen, mir die Verantwortung der Entscheidung übertragen, mir ihr vollstes Vertrauen schenken und entspannt neben mir einschlafen.

Anstatt unsere Zeit damit zu vergeuden jedem Trend hinterherzuhecheln, sollten wir unsere Zeit nutzen um unsere Hunde zu führen statt zu trainieren, sie durch unsere Welt zu leiten und sie so sehen wie sie sind: vollkommen aber nicht perfekt.

Wir sollten uns die Zeit nehmen um von unseren Hunden zu lernen. Hunden ist es egal welche Kleidung wir tragen, ob unsere Nase schief ist, unser Gesicht Falten aufweist oder welche Zahl auf dem Kontoauszug steht, sie sehen den wahren Menschen hinter der nahezu perfekten Maskerade!
Eines jedoch haben wir gemeinsam: weder Mensch noch Hund sind perfekt und werden es auch niemals sein!

Lernen wir dies zu akzeptieren und lassen wir unseren Hunden ein Stück ihrer Natürlichkeit, bleibt beiden Seiten so manche Enttäuschung und manches Leid erspart.

Weniger ist manchmal mehr!
 
Ich liebe diese Texte von Leuten, die ihre Unzulänglichkeiten zum Lifestyle erklären und anderen, die diese Unzulänglichkeiten für sich nicht wollen zu unterstellen, sie machen das nur für's eigene Ego, bzw. dass ihr Weg falsch ist.
Garniert mit ein paar Seitenhiebe die bei der breiten Masse Anklang finden (und noch nicht einmal was mit der Sache zu tun haben müssen) und fertig ist die "Like-Wurst".

Wie inhaltsleer der gesammte Text ist, ist daran zu erkennen, dass er auf alles passt. Hund. Kind. Pferd. Motorräder. Filme......

Aber hey, ich teil den Shice mal und fühle mich weniger schlecht - Zweck erfüllt.
 
Wie inhaltsleer der gesammte Text ist, ist daran zu erkennen, dass er auf alles passt. Hund. Kind. Pferd. Motorräder. Filme......
Bei dieser allgemeinen Gesellschaftskritik im Text verdrehe ich auch die Augen. Im Kern stimmt aber: Man muss nicht alles perfektionieren wollen. Kann man machen, muss man aber nicht.
 
Vielleicht mal was zum innehalten und nachdenken, das hier hat eine geschätzte Bekannte geschrieben, die sich sehr für Bullis in Not und andere Hunde einsetzt.

Also...meine Hunde sind antiauthoritär erzogen.

Der perfekte Hund!

Immer mehr werden Mensch und Hund in den Perfektionismus getrieben – vorgegeben von einer mittlerweile milliardenschweren Industrie, die ausschließlich auf Gewinnmaximierung ausgelegt ist und einer Gesellschaft, in der für Individualität kein Platz mehr ist.

Anders zu sein wird selten toleriert und schnell wird man zum Außenseiter. Ein Mensch der wagt auch mal Nein zu sagen gilt als schwierig, nicht selten wird er als Querulant eingestuft. Menschen, die dem Mainstream nicht folgen, werden schnell Psychosen unterstellt.

Hunde, die die vom Menschen erfundenen Verhaltensnormen nicht kennen, gelten als Problemhunde. Hunde, die deutlich durch z.B. Knurren warnen, gelten als aggressiv und Hunde die bellen sind störend.
Der Hund als bester Freund des Menschen? Ja – aber nur wenn er perfekt ist, wenn er aufs Wort hört und seine natürlichen hündischen Verhaltensweisen abgelegt hat. Wir aber nehmen uns nicht die Zeit um die Sprache und die Welt unserer Hunde kennenzulernen.

Wir sollten uns alle wieder entspannen, dies würde unser Leben und das unserer Hunde erheblich entschleunigen und um ein vielfaches an Lebensqualität erhöhen.
Wir haben so viel Zeit. Doch anstatt diese gemeinsam mit unseren Hunden zu verbringen, gehen wir in diversen Geschäften auf Zubehörjagd. Das perfekte Hundebett oder Spielzeug muss es sein.

Wir verbringen viel Zeit auf Hundeplätzen um unsere Hunde zu perfektionieren. Wir investieren so viel Zeit um unseren Hunden Befehle beizubringen, diese immer wieder zu üben und zu üben.

Immer mehr Menschen verbringen immer mehr Zeit beim Schönheitschirurgen, um ihr Aussehen zu perfektionieren. Dieser Trend hat nun auch unsere Hunde erreicht. Viel Zeit wird investiert und keine Mühen und Kosten gescheut um das Aussehen der Hunde zu optimieren. Koste es was es wolle, den Preis zahlen die Hunde!
Was nicht passt wird passend gemacht!

Bei alledem bleibt für das Wichtigste keine Zeit: Vertrauen und Bindung! Diese kann man weder kaufen noch trainieren. Dies muss sich der Mensch verdienen!

Ich jedenfalls will und brauche keine perfekten Hunde. Ich will keine perfekt funktionierenden Maschinen, die auf Kommando Befehle ausführen. Dafür wurden Roboter erfunden!

Ich rechtfertige mich nicht für das was meine Hunde nicht können, ich liebe sie für das was sie können. Meine Hunde müssen nicht auf Befehl Sitz und Platz ausführen. Das können sie auch ganz von alleine. Es ist für mich so viel mehr wert wenn wir gemeinsam unterwegs sind, wenn sie von selber meine Nähe suchen, mir die Verantwortung der Entscheidung übertragen, mir ihr vollstes Vertrauen schenken und entspannt neben mir einschlafen.

Anstatt unsere Zeit damit zu vergeuden jedem Trend hinterherzuhecheln, sollten wir unsere Zeit nutzen um unsere Hunde zu führen statt zu trainieren, sie durch unsere Welt zu leiten und sie so sehen wie sie sind: vollkommen aber nicht perfekt.

Wir sollten uns die Zeit nehmen um von unseren Hunden zu lernen. Hunden ist es egal welche Kleidung wir tragen, ob unsere Nase schief ist, unser Gesicht Falten aufweist oder welche Zahl auf dem Kontoauszug steht, sie sehen den wahren Menschen hinter der nahezu perfekten Maskerade!
Eines jedoch haben wir gemeinsam: weder Mensch noch Hund sind perfekt und werden es auch niemals sein!

Lernen wir dies zu akzeptieren und lassen wir unseren Hunden ein Stück ihrer Natürlichkeit, bleibt beiden Seiten so manche Enttäuschung und manches Leid erspart.

Weniger ist manchmal mehr!

Na, von perfekt sind wir ja noch meilenweit entfernt ;) Mein Hund muss eben gewisse Sachen können, um den Alltag und das Miteinander zu erleichtern. Außerdem halte ich persönlich rein gar nix von antiauthoritärer Erziehung. Nicht bei Kindern und nicht bei Hunden. In jedem sozialen Gefüge müssen die Mitglieder wissen, wo Grenzen sind und müssen diese akzeptieren lernen. Sonst funktioniert das nicht.

beim Bulli steht "The young Bull Terrier is in fact almost indistinguishable from a three- year-old child in a dog suit."
Ha, gegen den Hund war meine Tochter als Dreijährige ein wahrer Engel! :D

habe ich es Zeit seines Lebens nicht abgewöhnen können.
:uhh:
 
Ich liebe diese Texte von Leuten, die ihre Unzulänglichkeiten zum Lifestyle erklären und anderen, die diese Unzulänglichkeiten für sich nicht wollen zu unterstellen, sie machen das nur für's eigene Ego, bzw. dass ihr Weg falsch ist.
Die sind mir auch nicht verdächtiger als die, die umgekehrt jedem, der nicht ihrem perfektionistischen Anspruch gerecht wird bzw. nacheifert, Unzulänglichkeit unterstellen, als ob sie den einzig wahren Weg gepachtet hätten.
 
Im Kern stimmt aber: Man muss nicht alles perfektionieren wollen. Kann man machen, muss man aber nicht.

Jo.
Oder man kann sich seine eigene Faulheit und seinen Neid, halt schönreden und anderen, die mehr investieren vorhalten, sie täten es auf Kosten ihrer Hunde und der eigene Weg wäre der Richtige. Das ist der "Blankoschein" der Tut-Nix-Halter und Erziehungsversager aus Faulheit und meist wird er genau von solchen geteilt.

Dieser populistische Shice sich selber in die "Opfer-Rolle" zu stellen geht mir so dermaßen auf den Sack!
Schön, wenn du keinen Bock auf Hundesport hast, dann lass es doch, zwingt dich keiner zu.
Du willst nicht Summe X für die neueste Halsbandkollektion oder dem aktuellsten Futtertrend ausgeben? Ja dann mach es doch auch nicht.
Du siehst das mit den Befehlen und Kommandos eher lässig - hier ein Augenöffner für dich, dass handhabt leider die Mehrheit der Hundehalter heute so. Zum "Opfer" werdet ihr erst, wenn ihr mal auf einen Hundehalter-Hund Gespann trifft, wo euer Liebling mal einen auf den Sack kriegt. Aber dann ist ja immer gleich Ende mit der Antiautorität und Natürlichkeit, da wird dann wieder nach der regulierenden Obrigkeit geschrien.

Ich komme wieder in Rage.....

Hab ich schon mal erwähnt wie sehr mich so populistische Shice aufregt. :lol:
 
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