Mich würde mal interessieren, wie die Barfer unter euch das so handhaben. Für wie viele Tage portioniert ihr? Wieviele verschiedene Fleischsorten verwendet ihr und wieviele verschiedene Gemüsesorten? In welche Behältnisse füllt ihr das ab und was macht ihr mit den Überbleibseln, die nicht „aufgehen“? Wie macht ihr das, wenn ihr eure Lieferung bekommt, taut ihr das auf, mischt es mit dem pürierten Gemüse/Obst zusammen und portioniert es dann (so habe ich das immer gemacht)?
Ich verwende seit einiger Zeit Fertigbarf. Ich weiß, dass das bei den „Hardcore“ Barfern nicht das Nonplusultra is, dennoch meine ich, dass es immer noch besser ist als das übliche Industriefutter.
Momentan überlege ich, ob ich es doch wieder selbst mische, um ein bisschen mehr Abwechslung bezügl. der Zutaten reinzubringen. In der Vergangenheit hab ich die Portionen immer für einen Tag für beide Hunde abgefüllt. In Gefrierbeutel. Das war natürlich immer viel Plastikmüll. Das möchte ich zukünftig vermeiden. Wieviel Tage kann man aufgetautes Fleisch/Gemüse/Obst, das im Kühlschrank gelagert wird, verwenden? Beim Fertigbarf reicht es pro Portion 3 1/2 Tage, da stinkt dann auch noch nix.
Ich hatte auch immer das Problem, dass mir was nicht aufgegangen ist. Z.B. die Leber, oder das Gemüse oder Obst. Ich wusste nicht so recht, wohin damit. Wegschmeißen? Oder woanders mit reinmischen, mit dem Ergebnis, dass dieser Anteil dann zuviel ist?
Ich habe ja auch immer das Problem, dass ich seeehr unflexibel bin Wir haben im Nachbarort einen Barfhändler, Barferie heißt das, kann man auch über‘s Internet bestellen. Nun bin ich jemand, der einen Plan braucht. Ich hatte den Tipp mit dem Barfrechner aus dem Boxerforum bekommen, an den hatte ich mich gehalten und mir immer vorher ausgerechnet, wieviel Zutaten ich von was brauche. Wenn ich dann dort hin kam und es waren Sorten, die ich mir aufgeschrieben hatte, ausverkauft, stand ich immer da wie der Ochs vor‘m Berg...
Wie kann man sowas umgehen?
Vielleicht könnt ihr mal berichten, wie ihr das so macht. Evtl. stell ich mich nur einfach ein bisschen blöd an.... Ich muss aber dazu sagen, dass ich nur eingeschränkt Platz im Gefrierschrank habe, wir keinen Garten besitzen und ich meinem Hund nicht „einfach“ mal ein Stück Fleisch mit Knochen überlassen kann...
Wie kann man das Barfen so leicht und unaufwändig gestalten wie möglich?
Ich verwende seit einiger Zeit Fertigbarf. Ich weiß, dass das bei den „Hardcore“ Barfern nicht das Nonplusultra is, dennoch meine ich, dass es immer noch besser ist als das übliche Industriefutter.
Momentan überlege ich, ob ich es doch wieder selbst mische, um ein bisschen mehr Abwechslung bezügl. der Zutaten reinzubringen. In der Vergangenheit hab ich die Portionen immer für einen Tag für beide Hunde abgefüllt. In Gefrierbeutel. Das war natürlich immer viel Plastikmüll. Das möchte ich zukünftig vermeiden. Wieviel Tage kann man aufgetautes Fleisch/Gemüse/Obst, das im Kühlschrank gelagert wird, verwenden? Beim Fertigbarf reicht es pro Portion 3 1/2 Tage, da stinkt dann auch noch nix.
Ich hatte auch immer das Problem, dass mir was nicht aufgegangen ist. Z.B. die Leber, oder das Gemüse oder Obst. Ich wusste nicht so recht, wohin damit. Wegschmeißen? Oder woanders mit reinmischen, mit dem Ergebnis, dass dieser Anteil dann zuviel ist?
Ich habe ja auch immer das Problem, dass ich seeehr unflexibel bin Wir haben im Nachbarort einen Barfhändler, Barferie heißt das, kann man auch über‘s Internet bestellen. Nun bin ich jemand, der einen Plan braucht. Ich hatte den Tipp mit dem Barfrechner aus dem Boxerforum bekommen, an den hatte ich mich gehalten und mir immer vorher ausgerechnet, wieviel Zutaten ich von was brauche. Wenn ich dann dort hin kam und es waren Sorten, die ich mir aufgeschrieben hatte, ausverkauft, stand ich immer da wie der Ochs vor‘m Berg...
Wie kann man sowas umgehen?
Vielleicht könnt ihr mal berichten, wie ihr das so macht. Evtl. stell ich mich nur einfach ein bisschen blöd an.... Ich muss aber dazu sagen, dass ich nur eingeschränkt Platz im Gefrierschrank habe, wir keinen Garten besitzen und ich meinem Hund nicht „einfach“ mal ein Stück Fleisch mit Knochen überlassen kann...
Wie kann man das Barfen so leicht und unaufwändig gestalten wie möglich?