Schin klar, ist mir bewusst, geht's sich nicht immer drum was man möchte oder was idialformen sind. Man möchte einem leidenden Tier verhelfen ein normales Leben zu leben
Ähm... Nein?
Wenn man beim Züchter kauft - kauft! - geht es einzig und allein darum was man möchte. Man "rettet" keine Hunde vom Züchter und ja, man macht bei einem Rückläufer eventuell Kompromisse, aber man unterstützt keinen Züchter, die so vorgehen, wie die Dame jetzt.
Lass dich da nicht einlullen.
Die Züchterin hat Minimum 1 Mal, eher 2 Mal Geld für diese Hündin erhalten - und Miniature Bullterrier sind teuer. Ich vermute mal, die Hündin hat jetzt schon um die 3000€ eingebracht.
Wenn du die Hündin nimmst, unter Zähneknirschen und Kompromissen, weil sie so arm dran ist - das hat alles die Züchterin verbockt!
Du kannst mal ein untypisches Jungtiere haben (Bullterrier sollen nicht ängstlich/unsicher sein), aber dann muss der besonders vermittelt werden und hätte nach dem ersten Zurück bei Züchterin verbleiben sollen, bis die "Mängel" behoben sind. Ist wohl nicht passiert. Auch jetzt, die Hündin ist nicht fit, ist nicht typisch, aber schon wieder zur Vermittlung.
Ich will dir die Hündin ansich nicht madig machen, sondern deine Sicht darauf ändern. Züchter ist nicht Tierschutz und selbst beim Tierschutz finde ich es wichtig zu formulieren, was man selber möchte. Denn Hundehaltung soll Spaß machen.
Und nein, ich bin niemand, der generell auf Züchter schimpft. Ganz im Gegenteil.