Miniatur bull terrier

Je geht's er darum das es dem Hund gut gegen soll und im weiteren Verlauf im Leben kann sich einiges verändern
Natürlich kann sich einiges verändern.

Es kann aber auch immer passieren, dass sich nichts ändert und die Probleme so bleiben, wie sie sind.
Und dann sollte man sich vor Aufnahme eines Hundes darüber Gedanken machen, ob man ggf. mit der Situation, genau so, wie sie jetzt ist, die nächsten 10 - 15 Jahre leben könnte.

Das wäre nicht der erste Hund, der nach vier Wochen wieder zurück muss, weil sich die Probleme eben nicht in Luft aufgelöst haben.
Und so wie das klingt, wäre das für diesen Hund fatal.
 
  • 16. Mai 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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So dachte ich mir ebenfalls, das sie wohl möglich mit der Situation nichtklar kommt.
Sie wurde bereits zwei mal vermittelt, wo das letztere mal nicht so toll war, sie war beim Treffpunkt in einem schmutzigen Kofferraum ohne transportbix und Gestank, da kann man sich gut vorstellen wies bei denen zuhause ausgesehen haben muss!
Also es sah bei den Leuten, die den Hund hatten, so aus? Oder bei der Züchterin?
 
Schin klar, ist mir bewusst, geht's sich nicht immer drum was man möchte oder was idialformen sind. Man möchte einem leidenden Tier verhelfen ein normales Leben zu leben

Ähm... Nein?
Wenn man beim Züchter kauft - kauft! - geht es einzig und allein darum was man möchte. Man "rettet" keine Hunde vom Züchter und ja, man macht bei einem Rückläufer eventuell Kompromisse, aber man unterstützt keinen Züchter, die so vorgehen, wie die Dame jetzt.

Lass dich da nicht einlullen.
Die Züchterin hat Minimum 1 Mal, eher 2 Mal Geld für diese Hündin erhalten - und Miniature Bullterrier sind teuer. Ich vermute mal, die Hündin hat jetzt schon um die 3000€ eingebracht.

Wenn du die Hündin nimmst, unter Zähneknirschen und Kompromissen, weil sie so arm dran ist - das hat alles die Züchterin verbockt!
Du kannst mal ein untypisches Jungtiere haben (Bullterrier sollen nicht ängstlich/unsicher sein), aber dann muss der besonders vermittelt werden und hätte nach dem ersten Zurück bei Züchterin verbleiben sollen, bis die "Mängel" behoben sind. Ist wohl nicht passiert. Auch jetzt, die Hündin ist nicht fit, ist nicht typisch, aber schon wieder zur Vermittlung.

Ich will dir die Hündin ansich nicht madig machen, sondern deine Sicht darauf ändern. Züchter ist nicht Tierschutz und selbst beim Tierschutz finde ich es wichtig zu formulieren, was man selber möchte. Denn Hundehaltung soll Spaß machen.



Und nein, ich bin niemand, der generell auf Züchter schimpft. Ganz im Gegenteil.
 
Ich denke dass das kein großes Problem sein sollte sie in den griff zu bekommen.

Das sie ich sage mal normal resozialisiert werden kann.
Es könnte leicht sein, dass du dir das zu einfach vorstellst.
Die Hündin ist zwei Jahre alt, und sie hat das lt. Züchterin von Anfang an. Ich fürchte, wenn du dich für sie entscheidest, wirst du dich darauf einstellen müssen, dass sie so ist wie sie ist, und dass es ein langer Prozess sein könnte, das nachhaltig zu ändern. Wenn überhaupt.

Es kann natürlich auch sein, dass sie in einem besser für sie geeigneten Umfeld aufblüht, aber darauf verlassen solltest du dich nicht. Du solltest lieber damit rechnen, dass es schwierig und langwierig werden könnte. Damit du nicht enttäuscht bist, falls es so kommt.
 
Einer Züchterin, die einen Hund zweimal verkauft und ihn zweimal zurück bekommt, würde ich sehr kritisch gegenüberstehen. Das klingt nicht nach viel Sorgfalt beim Aussuchen der Käufer.
 
Also kaufen, d.h. etwas bezahlen, würde ich für den Hund keinesfalls.
Was du über den Treffpunkt schreibst, an dem der Hund trotzdem übergeben wurde und auch zur Einschätzung der Ursache von der Züchterin, die ja Schlüsse auf die Haltung zulässt, ist dss alles ganz sicher nicht im Sinne der Hündin.
Wenn du ihr zu einem besseren Leben verhelfen willst, dann werdet ihr wahrscheinlich kompetente Hilfe brauchen, die kostet.
Das müsste die Züchterin auch so sehen, wenn ihr was an einem besseren Leben der Kleinen liegt.
Ansonsten suche dir einen Hund von einem seriösen Züchter, bei den du dir neben dem Üblichen alle Lebens- und Haltungsbedingungen sehr genau live anschaust.
Ja das stimmt Stimm wohl. Nur schade für den Hund
 
Wenn Du einen Hund aus zweiter Hand möchtest, gibt es viele im Tierschutz. Grade momentan. Da musst Du nicht zum Züchter.


Warum möchtest Du dann einen, wenn Du denkst es ist eine Qualzucht?!
Stimmt wenn es in Deutschland alles reibungslos funktionieren würde und nicht mit so viel Kopfschmerzen verbunden wäre. Hatte ich als erstes überlegt gehabt und zum Entschluss bekommt das mir da die deutsche Rechtsform zu inkompetent für ist, danke dennoch für den Ratschlag
 
Stimmt wenn es in Deutschland alles reibungslos funktionieren würde und nicht mit so viel Kopfschmerzen verbunden wäre. Hatte ich als erstes überlegt gehabt und zum Entschluss bekommt das mir da die deutsche Rechtsform zu inkompetent für ist, danke dennoch für den Ratschlag
Das verstehe ich nicht. Was hat das Gesetz mit der Übernahme eines Hundes aus dem Tierschutz zu tun?
 
Stimmt wenn es in Deutschland alles reibungslos funktionieren würde und nicht mit so viel Kopfschmerzen verbunden wäre. Hatte ich als erstes überlegt gehabt und zum Entschluss bekommt das mir da die deutsche Rechtsform zu inkompetent für ist, danke dennoch für den Ratschlag

Hm muss man jetzt aber nicht verstehen.

Es gibt ja bei weitem nicht nur ein Tierheim oder Tierschutzverein.

Natürlich muss man sorgfältig auswählen und nicht alle sind 100% super toll.

Und ja mit Sicherheit gibt nicht unbedingt jeder seinen Schützling an X- beliebige Personen ab.

Aber die Tierheime in Deutschland sind gerade schon übervoll. ;)

Und von jetzt auf gleich einen Hund zu bekommen, finde ich eher suboptimal.

Ich bin schon eher der Freund von vorher kennen lernen.
 
Wenn man einen erwachsenen Hund adoptiert, den man nicht kennt und daher auch die Gründe für das Verhalten nur Vermutungen sind, muss man sich meiner Meinung nach fragen, ob man mit dem IST-Zustand auf Dauer klarkommen würde.
Denn keiner weiss ob es sich bessern kann!
Dann würde dieser Zustand für immer bleiben und muss gemanaged werden.
Damit muss man umgehen können und bereit dazu sein.
Schön, wenn es weg geht, aber bei Übernahme sollte man nicht davon ausgehen, dass der Hund irgendwann anders sein wird.
 
Stimmt wenn es in Deutschland alles reibungslos funktionieren würde und nicht mit so viel Kopfschmerzen verbunden wäre. Hatte ich als erstes überlegt gehabt und zum Entschluss bekommt das mir da die deutsche Rechtsform zu inkompetent für ist, danke dennoch für den Ratschlag
Das ist ehrlich gesagt vom Züchter nicht unkomplizierter. Ein Hund aus dem Tierheim ist gemessen und eingeschätzt. Und meist ist mit dem Vetamt auch geklärt als was der vermittelt werden darf. Bei einem Hund vom Züchter bist Du bei Rechtsproblemen auf Dich gestellt. Und je nach Bundesland nutzen Dir die Papiere nicht so viel, Du musst es trotzdem rechtlich durchsetzen bei Behördenzweifeln.

Und die Frage mit der Qualzucht?
 
Wenn ich einen Hund vom Züchter holen würde, egal welcher Rasse, dann sicherlich keinen, den man resozialisieren muss. Das ist bei einem guten Züchter auch nicht notwendig.
Nicht für ungut, aber hat nichts mit dem können eines Züchter zu tun. Du kannst der beste Vater oder die beste mutter sein, mit 5 Kinder und das sechste ist ein ProblemFall. Heißt njcht das du inkompetent bist, schließt sich aber so aus deiner Aussage nicht gerade hilfreich denoch Danke
 
In allen Bundesländern sind Ferien, ein Lump wer schlechtes dabei denkt.
 
Das ist ehrlich gesagt vom Züchter nicht unkomplizierter. Ein Hund aus dem Tierheim ist gemessen und eingeschätzt. Und meist ist mit dem Vetamt auch geklärt als was der vermittelt werden darf. Bei einem Hund vom Züchter bist Du bei Rechtsproblemen auf Dich gestellt. Und je nach Bundesland nutzen Dir die Papiere nicht so viel, Du musst es trotzdem rechtlich durchsetzen bei Behördenzweifeln.

Und die Frage mit der Qualzucht?
Hmm okay, habe es aber erstmals ausgesdhlossen aus dem Tierheim einen Hund zu adoptieren, da es mir wie gesagt zu nervig ist mit den ganzen Terminen und Anforderungen. Ich weiß wie ichbejn tuer zu behandeln habe etc.
Dafür benötige ich nich das man mir die Zeit raubt mit edlichen termjnen treffen sonst was
 
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