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Was soll ein Verbot bewirken? Die Leute, die die AfD wählen, werden wegen eines Verbots ihre Einstellung nicht ändern. Durch die AfD hat man immerhin eine genaue Vorstellung, wie viele Menschen sich von deren Ideen angezogen fühlen und hat die "Szene" im Blick.
Früher hab ich auch so gedacht. Aber wenn eine Partei überwiegend nicht mehr auf dem Boden des GG steht, muss ein Verbot her, um noch größeren Schaden von der Demokratie abzuwenden.Durch die AfD hat man immerhin eine genaue Vorstellung, wie viele Menschen sich von deren Ideen angezogen fühlen und hat die "Szene" im Blick.
Wenn diese wichtigen Bereiche nicht funktionieren, regt sich in der Bevölkerung Unmut. Da hilft es nicht, eine Partei zu verbieten, sondern nur, bessere Möglichkeiten zu schaffen.
Nein, das glaube ich so auch nicht. Ich meine es so, wie ich es geschrieben habe: die 22% finden es okay, rechtsradikal zu sein. Das heißt nicht, dass sie es selbst alle sind, aber sie finden es akzeptabel. Wer es nicht akzeptabel findet, findet die AfD nicht akzeptabel.Dann glaubst Du, dass die 22% komplett rechtsradikal sind? Das glaube ich nicht.
Das spricht ja nicht dagegen, dass die Wähler rechter/rechtsextremer Parteien tatsächlich Rechte sind. Das sind sie in allen diesen Ländern.Das Problem ist ja nicht nur in Deutschland aktuell. Es sind mehrere Länder, die nach rechts abdriften bzw. Schon abgedriftet sind.
Die Politik, die die AfD-Anhänger wollen, von der sie sich vertreten fühlen, ist keine vernünftige Politik. Das ist Rechtsaußen-Politik. AfD-Politik.Die Lösung kann meiner Meinung nach nicht in einem Verbot liegen, sondern in vernünftiger Politik, von der sich die Leute vertreten fühlen.
Mich wundert der rechtsrutsch weder in D noch hier. Das war abzusehen.
Steigende Kosten an allen Ecken, steigende Armut, eine liberale Migrations/Asylpolitik und die "netten" Vorfälle die vorallem in D fast täglich Schlagzeilen machen. Ob nun Clan Kriminalität oder "Macheten Mann". Oder die Nachrichten aus Schweden, usw.... Das ist das was die Leute mitbekommen und das was hängen bleibt. Man bekommt nicht mit, dass der Grossteil der Migranten sich integriert hat, weils keine Schlagzeilen macht. In 5 - 10 Jahren drehts wieder eher nach "Links".Warum war das deiner Meinung nach abzusehen?
Hier versuchts die Mitte, dass es nicht zu weit rechts geht. Wobei die SVP im Vergleich zur Afd ja harmlos ist. Bei uns wird doch viel über Abstimmungen geregelt und nicht nur durch die Regierung. Kann man halt auch nicht mit eurer Politik vergleichen.Mittlerweile hat die Regierung in D ja erkannt, dass die Migrationzahlen überfordernd sind und versucht, etwas zu ändern. Das Problem dabei ist, dass schon die Flüchtlingskrise von 2015 nicht "geschafft" wurde und sich die Situation gerade wieder zuspitzt. Ich glaube allerdings nicht, dass es da zeitnah Lösungen gibt.
Schweden ist ein gutes Beispiel, wie durch ungeregelte Migration ein tolerantes, liberales Land nach rechts rutschen kann. Dänemark hat die Kurve gerade noch bekommen, durch eine Änderung des Migrationsrechts sind die Rechten wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.