Wieder Hundeattacke: Sechsjähriger wird schwer verletzt

HSH2

KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
Thüringen kommt nicht zur Ruhe - gerade im Radio gehört:

Gotha - Erneut ist in Thüringen ein Kind durch Hundebisse schwer verletzt worden. Ein sechsjähriger Junge ist in Gotha von einem Terriermischling angefallen worden. Das teilte die Polizei in Gotha am späten Freitagabend mit.

 
  • 3. Mai 2024
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O Gott, schlimm wenn sowas passiert!!:heul:

Hoffe dem Jungen geht es bald wieder gut!!

LG Sonja
 
nun ja, noch handelt es sich um einen terriermischling(gibt ja viele terrier) aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es in kurzer zeit DIE terriermischung sein wird, von der wir alle so gerne in der zeitung lesen.

dieser vorfall kommt zur rechten zeit, für die damen und herren der politik, die die rasseliste in thüringen befürworten.

damit dürfte dann wohl auch klar sein, das nur (noch) niedersachsen rasselisten freie zone ist.

der hund war seit kurzer zeit in der familie.
die hätten sich mal lieber einen nager holen sollen.
 
scheint sich um einen kleinen terriermix zu handeln... wäre es ein soka, dann könnt ihr euch aber sicher sein, dass dies auch in jedem bericht darüber zu lesen wäre:

 
na ja, Hauptsache es ist kein Staffbull - Mix, nicht wahr?

:lol:
 
Doch offensichtich können alle Gesetzesinitiativen Hunde-Attacken nicht verhindern. Gerade in Fällen wie Gotha, wo es sich laut Polizeiangaben um einen kleinen, eher harmlos wirkenden Hund gehandelt haben soll.

Bin ich auch gerade drauf gestossen!



Mal sehen, wie sich das weiter entwckelt, bzw. wie es dazu kam!
 
Laut Angaben des Tierheims handelt es sich um einen etwa kniehohen, schwarzen Jagdterrier-Mischling. Über die Zukunft des Tieres herrscht gegenwärtig noch Unklarheit. Die Mutter, so verlautbarte die Gothaer Polizei, wolle das Tier jedenfalls nicht zurück haben.

 
alles gute dem jungen --:heul:

laut einer zeitung handelt es sich um einen ca 1j . SCHWARZEN JAGTTERRIER - Mix!!!!

ein nicht einfacher Hund ......................
 
podifan schrieb:
Zitat:
Laut Angaben des Tierheims handelt es sich um einen etwa kniehohen, schwarzen Jagdterrier-Mischling. Über die Zukunft des Tieres herrscht gegenwärtig noch Unklarheit. Die Mutter, so verlautbarte die Gothaer Polizei, wolle das Tier jedenfalls nicht zurück haben.

Das finde ich durchaus nachvollziehbar.

Sprüche wie diesen hier

dogmaster schrieb:
der hund war seit kurzer zeit in der familie.
die hätten sich mal lieber einen nager holen sollen.

bei der augenblicklichen Informationslage allerdings völlig unangebracht.

Persönlich finde dieses Zitat aus dem verlinkten tlz-Artikel viel zitierwürdiger

Doch offensichtich können alle Gesetzesinitiativen Hunde-Attacken nicht verhindern. Gerade in Fällen wie Gotha, wo es sich laut Polizeiangaben um einen kleinen, eher harmlos wirkenden Hund gehandelt haben soll.
Ach was...:unsicher:

Fragt sich bloß, was folgt daraus:

"Dann verbieten wir die Hundehaltung doch gleich ganz!"?

oder

"Dann kann man sich diverse Gesetze eigentlich auch schenken?"

Wenn 1), muss die Frage erlaubt sein:

"Warum sind Rauchen, Motorrad fahren, Fallschirm springen, Feuerwerk an Sylvester... (ergänze Liste beliebig) eigentlich noch erlaubt?"

Wenn 2)

... ja. Hmmh.
 
Tja, ein Jagdterrier ist halt kein einfacher "mal nebenbei laufender" Familienhund.
Dessen sollte man sich bewusst sein, wenn man sich einen anschafft...
Hoffe nur, er wird jetzt nicht eingeschläfert.
 
Hoffe nur, er wird jetzt nicht eingeschläfert.

ne bestimmt nicht. Ist ja kein "Kampfhund".

Und nein bevor ich zerrissen werde, ich bin selbsverständlich NICHT dafür das er eingeschläfert wird.
 
Tja, ein Jagdterrier ist halt kein einfacher "mal nebenbei laufender" Familienhund.
Dessen sollte man sich bewusst sein, wenn man sich einen anschafft...
Hoffe nur, er wird jetzt nicht eingeschläfert.

Dito.
Ich habe unsere Urmel in ihrem gesamten fast 13 jährigen Leben nur 3 mal aggressiv gegen Menschen erlebt. Einmal als sich uns beiden ein Mann drohend näherte und sie ihn abwehren wollte.
Und zweimal als sie sich von Kindern bedrängt fühlte und keine Chance sah der Situation zu entkommen. Beide Male konnte ich rechtzeitig eingreifen. Urmel ist sehr ruhig und ausgeglichen, aber ich bin sicher, wenn ich die Bedrohung für sie nicht beendet hätte, hätte sie gebissen. Ich würde unsere Terrier nie im Leben alleine mit Kindern lassen.
Da kann es schon ausreichen, wenn ein Kind laut schreiend auf sie losstürmt, damit einer nach vorne geht, falls er in dem Moment keine Chance sieht auszuweichen.
 
Das Kröti (Jagdterrier-Dackel-Mix) kommt mit kleinen Kindern auch gar nicht klar, schreien die oder kommen ihr zu nahe, würde sie die Zähnchen ausfahren.
Und bei einem Gebiss, dass sich hervorragen zum Beißen von Wildschweinen eignet, sollte so was tunlichst vermieden werden.
 
Alles gute dem Jungen :(

Was mir nur auffällt bei dieser ganzen Angelegenheit in Thüringen ist (wie man das ja schon kennt), dass über die Beißvorfälle mit anderen Rassen schnell niemand mehr spricht. Beißt aber ein Soka zu, wird das monatelang erwähnt und sogar in den Berichten noch erwähnt, wo eigentlich gar kein Soka gebissen hat. :wand:

Soll ja auch blos deutlich gemacht werden, dass Thüringen ja bereits etwas gegen diese Beißvorfälle tut (die natürlich auf den unerhöht hohen Anteil an "Kampfhunden" in Thüringen zurückzuführen sind). Bald wird auch dieser Vorfall als Argument für die neue Hundeverordnung in Thüringen genutzt, obwohl die Verordnung nichts am Vorfall geändert hätte...:nee:

Trotz der Gesetzesinitiativen gibt es wohl keine hundertprozentige Sicherheit gegen Hunde-Attacken. Gerade in Fällen wie Gotha, wo es sich laut Polizeiangaben um einen kleinen, eher harmlos wirkenden Hund gehandelt haben soll.
Oooh tatsächlich? :unsicher: Könnte vielleicht daran liegen, dass man einem Hund das nicht unbedingt ansieht, dass er mal beißen wird. Das ist nämlich (auch wenn Politiker das gerne behaupten, weil man das Problem dann durch "tolle" Anti-Kampfhund-Regelungen beheben kann) NICHT abhängig von der Rassen, der Größe, der Fellfarbe oder was einem sonst noch so einfällt :unsicher:

Das verwundert auch immer die Leute die durch die Stadt gehen und meinen AmStaff sehen. "Och ist die süüüß" heißt das dann. Dann wird der Hund eifrig gestreichelt und Staffi freut sich natürlich. "Die hat ja eine schöne Größe" und so weiter. Und dann kommt die finale Frage "was ist das für ein Hund?" "Ein Staffordshire Terrier" kommt dann als Antwort - und blitzartig (als wäre der Hund plötzlich giftig) wird die Hand zurückgezogen. Und das Gesicht des Fragenden wandelt sich von :love: zu :uhh:.

:kindergarten: Kommt das den Leuten nicht selbst etwas merkwürdig vor?
 
Gibt es irgendeinen Lebensbereich, indem es 100 % Sicherheit gibt? *grübel*
 
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