Sugar geht's gut............ (?)

Ich würde sagen ist ein zweischneidiges Schwert.

Aber mal ganz ehrlich wenn man sich in der öffentlichkeit schön redet und andererseits viel schief läuft, braucht man sich doch nicht zu wundern.

Es ist nunmal so das der Argenhof und auch andere Orgas auffällig geworden sind und entsprechend ins kreutzfeuer geraten sind.

Aber wenn dann auch weiter hin nicht mal ansatzweise versucht seine Fehler einzuräumen und die Situationen bei denen diese unstimmigkeiten aufgetreten sind, aus der Welt zu schaffen, muss sich doch darüber Bewusst sein, das dadurch nur noch mehr negativ agumentiert wird.

Mollywoman
 
  • 3. Mai 2024
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Hi mollywoman ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nemesis schrieb:
Mails sind privater Natur (es sei denn, sie sind dementsprechend gekennzeichnet zur Veröffentlichung bestimmt) und unterliegen demselben Briefgeheimnis wie ein ganz normaler Brief. Eine unerlaubte Veröffentlichung war schon immer 1.) rechtlich nicht einwandfrei und 2.) ein unschöner Zug.
Erstaunt mich nur, daß man sich dann mokiert, wenn weitere Korrespondenz abgelehnt wird.

Ähm, es ist jetz tatsächlich nicht mein Fachgebiet, aber meines absolut laienhaften Verstädnisses nach gilt das Briefgeheimnis gegenüber dem EMPFÄNGER und nicht dem ABSENDER, oder? Ein Brief bzw. eine Mail, die ICH bekomme, gehört rechtlich MIR, oder? Darum sollte man sich auch immer überlegen, was man anderen schriftlich zukommen lässt, denn SIE können damit dann eigentlich machen was sie wollen (Offizielle Schreiben im Geschäftsleben/von Behörden mal ausgeklammert).

War bisher mein Wissen dazu, denn es gab durchaus schonmal den Fall, wo ich jemandem etwas geschrieben habe, was ich nicht gerne öffentlich sehen wollte und der Brief wurde dann an meine Schule und an andere Stellen gefaxt, was ich auch nicht lustig fand. Aber mir sagte man damals, da sei nix zu machen, weil es eben der Brief des Addressaten sei und dann hätte ich mir eben überlegen müssen, was ich schreibe. (Am Rande: Das ist über 12 Jahre her und hat nichts mit dieser Sache zu tun ;))

Wie das nun ist, wenn ausdrücklich so eine Klausel angegeben ist, weiß ich nicht. Auch nicht, ob ein Verein wie der Gnadenhof bzw. eine Privatperson überhaupt dazu berechtigt ist, so eine Geheimhaltung zu fordern. Da bin ich überfragt.

Dass es ein unschöner Zug ist, Mails und Briefe anderer zu veröffentlichen, mag durchaus so sein. Wenn in solchen Mails/Briefe dann aber großflächig Unwahrheiten verbreitet werden, ist mir das ehrlich gesagt völlig egal, wie unschön so ein Zug wäre. Der Gnadenhof leistet sich seit Monaten einen unschönen Zug nach dem anderen, irgendwann ist halt auch mal schluss mit Lustig.

Das ist also in meinen Augen in diese Fall kein Argument, wie unschön so etwas wäre, sondern lediglich die rechtliche Komponente.

Man muss sich nämlich eben schon die Frage stellen, was gibt es denn so furchtbar geheimes von einem gemeinnnützigen Verein mitzuteilen, dass man mit rechtlichen Schritten bei Veröffentlichung drohen muss? Hat das schonmal JEMALS jemand bei einer Korrespondenz mit einem Tierschutzverein erlebt? Ich nicht!

Ich kann es euch aber sagen - es hat die selben Gründe, warum Puck jetzt hier bereits 2 mal gesagt hat "Ich weiß was, schreib es aber nicht, erzähl es nur ausgesuchten Leuten am Telefon". Sie wissen ganz genau, dass würden sie es öffentlich schreiben bzw. würden die Mail veröffentlich werden, das was darin steht, widerlegt werden könnte... Wie im Fall Sugar eben z.T. schon geschehen...
 
Nachtrag: Hab' nochmal ein bisschen recherchiert, und saemtliche Urteile und Artikel die ich zu dem Thema gefunden habe, beziehen sich immer auf das "Persoenlichkeitsrecht" des Absenders. Jetzt ist die Frage, ob das persoenlichkeitsrecht an natuerliche Personen geknuepft ist, bzw. ob ein e.V. eine juristische Person ist.

Im Uebrigen dient das Briefgeheimnis eigentlich dazu, den Empfaenger zu schuetzen, und nicht den Absender.

Bei der Frage ob diese verbotssignaturen rechtswirksam sind, scheiden sich meines bisherigen Wissens nach ebenfalls die Geister. Ich such'mal weiter...

Edit: Natalie, ueberschnitten ;)

PS: der Absender koennte Urheberrecht geltend machen, jedoch geschieht dies i.d. Regel wohl nur bei Anwaelten, die Angst um ihre Formulierungen haben.
 
Gandalf schrieb:
Wie findest du es, dass Sugar inzwischen im Zwinger sitzt (sitzen muss!) ohne WT und ohne Möglichkeit an privat vermittelt zu werden? Sollte man ihr diese Chance von Seitens des Vereins "Lebenswürde für Tiere" nicht einräumen?
Genau Sugar müsste doch vorrangig vermittelt werden denn sie hat doch schon wahrlich genug durchgemacht.
Richtig "Gandalf"!
Im Grunde ist das auch ganz einfach. (Jedenfalls theoretisch.)
Sugar gehört dem Trägerverein "Gnadenhof Lebenswürde für Tiere e.V."
Dieser Verein, vetreten durch seinen Vorstand entscheidet, ob und wann Sugar vermittlet wird, oder auch nicht.
Zur Zeit will der Vereinsvorstand das nicht. (Anders kann ich es mir jedenfalls nicht erklären)
Ein Vorstand ist jedoch auch an die Beschlüsse seiner Mitglieder gebunden.
Der Verein "Lebenswürde für Tiere e.V." hat derzeit ca. 15 stimmberechtigte Mitglieder (der Rest sind Fördermitglieder).
Treten nun weitere 15-20 Mitglieder dem Verein bei, die an einer anderen Vereinsarbeit interessiert sind, z.B. auch an einer Vermittlung von Sugar, so muss der Vorstand dem folgen.

Praktisch ist die Frage halt nur, ob weitere Mitglieder aufgenommen werden, oder sich dieser gemeinnützige Verein, der sich die Lebenswürde für Tiere auf die Fahnen geheftet hat, und "selbstlos tätig zu seinen vorgibt" noch zusätzliche und stimmeberechtigte Mitglieder aufnimmt. ;)
Grüße Klaus
 
Die Aufnahme weiterer Mitglieder kann ja nur im Interesse des Vereins sein, zumal es ja sicherlich Mitgliedsbeiträge gibt, die das schmale Budget doch erheblich aufbessern würden.

Aufgrund der vorangegangenen Ereignisse müsste man doch da , wenn auch ungern, der Not gehorchen!? Mir erscheint das alles wie eine Diktatur im kleinen, anders kann ich mir diese "treue Ergebenheit" nicht erklären. Stellt sich hier doch die Frage: Wem nützt es, Tiere aller Art, vorrangig Hunde unter diesen Umständen keinesfalls zu vermitteln? Dieser "Gnadenhof" hat den Namen nicht verdient, da es hier anscheinend, wie leider auch andernorts nur noch ums Überleben, sprich, das Geld , geht.

Mir persönlich ist jedenfalls kein weiterer Verein bekannt, in dem "nur" Familienangehörige, Lebensgefährten und man verzeihe mir den Vergleich-- Leibeigene agieren. Einfach nur traurig.

Ich bekomme die Bilder von Sugar, Baghira und den anderen Zwingerhunden nicht aus dem Kopf. Lebenswürde? Na dann........

Gruß Flocke
 
kangalklaus schrieb:
Praktisch ist die Frage halt nur, ob weitere Mitglieder aufgenommen werden, oder sich dieser gemeinnützige Verein, der sich die Lebenswürde für Tiere auf die Fahnen geheftet hat, und "selbstlos tätig zu seinen vorgibt" noch zusätzliche und stimmeberechtigte Mitglieder aufnimmt. ;)
Grüße Klaus


Nein, das möchte der Verein nicht, oder siehst du ein Aufnahmeformular auf der HP?
Du kannst nur ordentliches Mitglied werden, wenn der Vorstand (heißt soviel wie Frau Rohn) damit einverstanden ist. Und sie ist weder mit dir noch mit „Lieschen Mustermann“ einverstanden.
Andere Vereine und Gnadenhöfe ringen um jedes Mitglied, der Gnadenhof Rohn mag halt nur Fördermitglieder haben.
Es steht jedem frei, es zu versuchen, dort Mitglied zu werden, wäre sicher interessant, ob es wer schaft in den Kreis der Auserwählten zu kommen.

LG
Selina
 
"Mir persönlich ist jedenfalls kein weiterer Verein bekannt, in dem "nur" Familienangehörige, Lebensgefährten und man verzeihe mir den Vergleich-- Leibeigene agieren."
DAS nun erinnert mich sehr an RIN........weniger an einen TSV dem das Wohl der Hunde am Herzen liegt......
Ich verstehe nicht, warum Puck hier nicht konkrete Aussagen trifft, so er sie denn treffen kann.
Ich hab hier schon soviel über "Tierschutz" gelesen daß ich mich frage, was macht den heutigen "Tierschutz" eigentlich aus......Kommerz sollte es jedenfalls nicht sein......

Vera
 
Nemesis schrieb:
Ich weiß, wer EGAR, bzw. hier Sarah ist. Ändert nichts an meiner Frage.
Ganz im Gegenteil sogar. ;)

Im Keller, wo sonst? :D

Da niemand meine Emails beantwortet hat, halte ich dieses Thema fuer abgeschlossen, fuer mich jedenfalls. Ich finde es traurig, dass diesem Hund wohl nicht geholfen werden kann und wende mich wieder den Pound Hounds zu..
 
gut, also dann werde ich in den nächsten tagen mit einem bekannten fernsehsender kontakt aufnehmen!
ich habe an eine mitarbeiterin einen hund vermittelt, die im bereich tiere zuständig ist! ihre chefs sind ursprünglich tierärzte! die grundvoraussetzungen sind also nicht schlecht!!
WER ist dann bereit und in der lage hier mit sachlichen infos mitzuwirken, WENN sich da interesse abzeichnet ??
das wüßte ich gern konkret vorab, da es sonst im sand verlaufen muß!
 
Bei Anfragen, die moeglicherweise sogar auf die oeffentlichen Diskussionen Bezug nehmen, bei denen also implizit klar ist, das der Anfragende diese Fragen stellt um eine Stellungnahme aus erster Hand beizutragen, ist die zitierte Fussnote bestenfalls ein Maulkorb um zu unterbinden, dass Rueckfragen kommen, oder evtl. sogar Falschaussagen korrigiert werden koennen.

Im Normalfall entscheidet jeder selbst, ob er an einer Diskussion, direkt oder indirekt, teilnehmen möchte. Dasselbe Recht hat eine Privatperson ebenso wie einen Verein. Ebenso wie es einen Unterschied zwischen für die Öffentlichkeit formulierten Schriftstücken gibt und solchen, die an eine bestimmte Person gerichtet sind.

Wenn koperatives Verhalten erwünscht wird, was über das bloße Austeilen von Vorwürfen hinaus geht , ist es mehr als kontraproduktiv, mails die eben nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren, zu veröffentlichen. Wenn dann weiterhin keine mails mehr beantwortet werden, ist das nicht wirklich verwunderlich.
Es möge sich vielleicht einfach mal der ein oder andere von euch vorstellen, daß er auf eine Anfrage hin dieser Person antwortet, und findet eben diese Antwort dann in einem großen Forum wieder und etliche, die sich darauf stürzen und sie zerreißen. Und dabei sei mal völlig außer acht gelassen ob zu recht oder nicht. Ich möchte denjenigen sehen, der auch nur noch eine mail von einen dieser Leute beantworten würde.
Was die Verpflichtung zur Auskunft wegen Spenden anbelangt, sehe ich in solchen Aktionen für keine der beiden Seiten einen Nutzen (wohlgemerkt einen, der den Tieren zugute käme).
Es melden sich Leute, die Übernahmeangebote bereit stellen. Offensichtlich ist aber auch dort nicht klar, ob z.B. Sugar bei ihnen nicht ebenso separiert werden müßte, da nicht rudelfähig. Eine herausragend geartete Antwort diesbezüglich hat EGAR vollbracht, wo die bemerkenswerte Auskunftsunlust jedoch weniger anklagenswert scheint, obwohl es um denselben Hund und dessen Haltung geht.
Ich weiß ja nicht, wie es bei den anderen aussieht, die sich angeboten haben Sugar zu übernehmen, sowohl ihre Unterbringungsmöglichkeiten betreffend als auch die Transparenz, aber es kann sicher nicht ausschließlich darum gehen, daß sich ein paar bereit erklären, Sugar zu nehmen und niemand weiß, ob der Hund da nicht evtl. vom Regen in die Traufe kommt.
Gibt es unter den Interessenten jemanden, der Sugar so halten kann, daß sie Familienanschluß hat und nicht separiert werden muß ?
 
Nemesis, was soll ich jetzt grossartig erklaeren?? Ich habe es in beiden Mail erklaert, wie Sugar hier gehalten wuerde, naemlich mit im Haus. Es hat sich keiner bei mir gemeldet. Warum soll ich jetzt also ellenlange Postings schreiben??

Kein Wunder, dass das Thema bei 28 Seiten ist :s.
 
Nemesis, es geht gar nicht nur um die Mail bzgl. Sugar. Das ist jetzt auch auf anderen Mails drauf.

Ich fände es im Übrigen sehr viel angebrachter dann gar nicht zu antworten, als zu antworten, aber auf Geheimhaltung zu bestehen.

Zu deiner Frage - wenn ich eine Mail schreibe und da keine sehr persönlichen Dinge von mir oder jemand anderem drin stehen, sondern eben Dinge von öffentlichem Interesse und wenn ich in dieser Mail die Wahrheit gesagt habe, wüsste ich nicht, warum ich generell gegen eine Veröffentlichung sein sollte. Im Gegenteil müsste ich doch - wenn Vorwürfe gegen mich im Raum stehen, die ich zweifelsfrei aufklären und widerlegen kann - froh sein, wenn mein Dementi/meine Erklärung möglichst weit verbreitet wird.

Wenn ich natürlich weiß, dass meine Mail nur aus aneinandergereihten Lügen besteht, würde ich sie auch nicht so gerne öffentlich lesen, weil sich dann ja evtl. der eine oder andere findet, der diese Lügen schlüssig als solche enttarnen könnte und mich ziemlich dumm darstehen lässt.

Nee, ich bleibe dabei: Wer nichts zu verbergen hat, öffnet alle Türen (z.B. Hundehalle) und wer es nicht nötig hat zu lügen, hat auch nichts dagegen, wenn seine Mails veröffentlicht werden (wohlgemerkt in solchen Fällen wie diesem. Ich rede hier nicht von einem kurz bevorstehenden Geschäftsabschluss, welcher durch Bekanntwerden gekippt werden könnte, einem gerichtverfahren, wo noch keine Auskunft erteilt werden darf o.ä., sondern von einer normalen Stelungnahme eines Tierschutzvereins).

P.S. Ich hatte es schonmal geschrieben: Nemesis, ich glaube es ist wieder eine Mail von mir in deinem Spam gelandet. Ist jetzt aber schon ein paar Tage her.
 
PerlRonin schrieb:
ich zu dem Thema gefunden habe, beziehen sich immer auf das "Persoenlichkeitsrecht" des Absenders. Jetzt ist die Frage, ob das persoenlichkeitsrecht an natuerliche Personen geknuepft ist, bzw. ob ein e.V. eine juristische Person ist.

Hallo PerlRonin,

ja, ein e.V. IST eine juristische Person. Ganz eindeutig, sonst wäre er nicht rechtsfähig und könnte keine Verträge abschließen.

Das Persönlichkeitsrecht ist als solches nicht im Grundrecht verankert, von daher ist es nicht so ganz einfach zu sagen, ob es an natürliche Personen geknüpft ist oder nicht. Es greift aber -so oder so- nur dann, wenn es VERLETZT worden ist.

Und das ist bei einer Weiterleitung oder Veröffentlichung einer schlichten sachlichen Mail ganz sicher nicht der Fall. Dazu gehören Dinge, wie Falschdarstellungen, falsche Behauptungen oder ähnliches, die die Würde des Betreffenden herabsetzen.

Liebe Grüße
Gabi
 
naja - *mal kurz einmisch* - androhungen hin oder her: ich glaube ja bei allem was ich so gelesen habe nicht, dass der hof überhaupt irgendwelche rechtlichen schritte unternimmt. im gegenteil: davor haben die -denke ich- viel zu viel angst. denn: würde mir GRUNDLOS vorgeworfen werden, was hier oder in anderen foren steht - dann würde ich mich wehren. aber niemand wehrt sich, also muss man davon ausgehen, dass man auf dem hof viel zu viel angst hat, dass bei einer gerichtsverhandlung vielleicht doch die wahrheit raus käme.
im prinzip ist dieses "sich nicht wehren" schon ein schuldeingeständnis!
gruß
louisander
 
Selina schrieb:
Andere Vereine und Gnadenhöfe ringen um jedes Mitglied, der Gnadenhof Rohn mag halt nur Fördermitglieder haben.
Es steht jedem frei, es zu versuchen, dort Mitglied zu werden, wäre sicher interessant, ob es wer schaft in den Kreis der Auserwählten zu kommen.
Diesen Gedanken sollte man aufgreifen und eine Mitgliedschaft beantragen. Es kann ja nicht angehen dass jeglicher Interessent grundlos abgelehnt wird.

Da kommt einem ja der Gedanke dass dieser Verein nur ein "Scheinverein" ist um an steuerfreie Mittel zu gelangen.
Dagegen würde natürlich nichts sprechen wenn eine Tranparenz gewährleistet wäre, die aber leider in diesem Fall nicht vorhanden ist.

Louisander schrieb:
würde mir GRUNDLOS vorgeworfen werden, was hier oder in anderen foren steht - dann würde ich mich wehren. aber niemand wehrt sich, also muss man davon ausgehen, dass man auf dem hof viel zu viel angst hat, dass bei einer gerichtsverhandlung vielleicht doch die wahrheit raus käme.
Das würde dann auch erklären warum Frau Rohn bereit war eine derart imense Geldbusse zu zahlen.


Gruß Gandalf
 
Selina schrieb:
Nein, das möchte der Verein nicht, oder siehst du ein Aufnahmeformular auf der HP?
Du kannst nur ordentliches Mitglied werden, wenn der Vorstand (heißt soviel wie Frau Rohn) damit einverstanden ist. Und sie ist weder mit dir noch mit „Lieschen Mustermann“ einverstanden.
Andere Vereine und Gnadenhöfe ringen um jedes Mitglied, der Gnadenhof Rohn mag halt nur Fördermitglieder haben.

Das habe ich jetzt auch schon des öffteren gelesen, nicht nur hier sondern auch in anderen Foren und in einigen Berichten von neuen Besitzern und Interessierten im www. Soweit mir bekannt ist werden nur Fördermitglieder aufgenommen die kein mitspracherecht haben. Zu dem ja auch die Vereinsmitglieder die dem Vorstand angehören einiges weniger an Beiträgen zahlen (ermäßigung da Familienangehörige)
was ich allerdings selbst nur gelesen habe und nicht beweisen kann.

Mal ehrlich es gibt (entschuldigung) genug Leute die entweder keine ahnung von Hundeerziehung haben und sich blenden lassen und auch genug Leute die an Lügen glauben wollen, auch wenn sie mit eigen Augen sehen das was nicht stimmt. Andererseits gibt viele die Persönlich nie etwas mit dem Verein zu tun hatten und einfach nur Spenden um gutes zu tun und sich nicht weiter kümmern was mit dem Geld passiert oder zum Steuern sparen kann man ja absetzen!:(

Mollywoman
 
dann drückt mal alle die daumen, dass die medien erneut interesse an sugar haben werden!
der grundstein ist gelegt.
was daraus wird werde ich oder andere informierte hier dann jeweils berichten.

weiterhin gilt:
alle, die in der lage und fähig sind einen hund des vereins (?) aufzunehmnen bitte melden!
je mehr desto besser!
 
bickrottis schrieb:
"Mir persönlich ist jedenfalls kein weiterer Verein bekannt, in dem "nur" Familienangehörige, Lebensgefährten und man verzeihe mir den Vergleich-- Leibeigene agieren."
DAS nun erinnert mich sehr an RIN........weniger an einen TSV dem das Wohl der Hunde am Herzen liegt......
Ich verstehe nicht, warum Puck hier nicht konkrete Aussagen trifft, so er sie denn treffen kann.
Ich hab hier schon soviel über "Tierschutz" gelesen daß ich mich frage, was macht den heutigen "Tierschutz" eigentlich aus......Kommerz sollte es jedenfalls nicht sein......

Vera

Ganz verstehe ich jetzt nicht, was Du da von mir erwartest? Ich hab von dem Verein wirklich keine Ahnung, nur bin ich nicht bereit, wie hier oft praktiziert, auf jedes Posting, zu dem ich nichts zu sagen habe zu schreiben. "Da kann ich leider nichts dazu sagen!" oder "Da liegen mir keine Informationen vor!"

Andererseits wundert es mich immer noch, dass auf meine Frage hin, was, die, die so klug über den WT von Sugar schreiben, denn darüber wissen, keinerlei Antwort kam.
Statt dessen wurde ich aufgefordert, zu posten, was meine Infos darüber sind. Ich wollte dies gerne telefonisch machen, um evtl. mit Leuten auch diskutieren, bzw. meinen Standpunkt erläutern zu können, ohne dass sich andere Personen einmischen.
Das Interesse daran, nämlich kein einziger Anruf, keine einzige Mail wegen Tel. Nr. usw. scheint ja dann doch nicht so groß zu sein!
Liebe Grüße
Puck, Wicki, Kira und Jacky:hallo:
 
Nemesis schrieb:
Gibt es unter den Interessenten jemanden, der Sugar so halten kann, daß sie Familienanschluß hat und nicht separiert werden muß ?
Ich kenne 2, die jedoch beide eine Absage bekommen haben. :sauer:

Mittlerweile habe ich so meine Probleme, was so die unterschiedlichen Ausagen betrifft. Hier im Forum gab es Leute, die Sugar im Zwinger sitzen sehen saßen, dann gabe es die Auskunft vom Vet.-Amt an mich, dass eine Zwingerhaltung angeordnet wurde (da Vereinshund ohne WT), und nun wird mir wieder eine Antwortmail vom Hof übermittelt, in der es wieder sinngemäß (ich will ja kein Briefgeheimnis verletzen ;) ) heißt:

"Sugar darf aufgrund einer Behördenanordnung nicht vermittelt werden.
Sugar ist in keinster Weise eingesperrt.
Weitere Informationen sind auf der Vereins-Internetseite unter Tierschicksale zu lesen."


Und tatsächlich, klicke ich die Seite an, finde ich in der Mitte des Textes Sugar. Dort steht wortwörtlich:
"Sugar wurde tierärztlich behandelt und lebt in unserer Privatwohnung mit anderen Hunden im Rudel zusammen. Sie schläft am allerliebsten auf dem Sofa oder in meinen Armen."
Und dieser Satz vermittelt doch dem neutralen und unbedarften Leser ein Sugar-Leben als Privathund ohne Zwinger. Oder sehe ich das falsch?

Vielleicht kann uns hier "hundemausi" weiterhelfen, die ja des öfteren auf dem Gnadenhof ist und evtl. Sugar gesehen hat.
Lebt sie nun in der Privatwohnung Tag und Nacht?
Oder wird sie nur zeitweise aus einem Zwinger in die Wohnung oder zum Leinenauslauf herausgeholt?
Grüße Klaus
 
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