Hallo Leute,
vielleicht hat jemand ähnliches Erfahren und kann uns berichten, wir wissen nicht mehr weiter.
Nachdem unser Brandy (9 1/2 jähriger Labbirüde) im letzten November zum 2. mal am gleichen Vorderlauf wg. ED operiert wurde, dachten wir dass es nun ja endlich besser werden muss. Pustekuchen! Wir sind ratlos u. mit uns unser Doc i.d. Klinik.
Nach der 1. Op verlief es schon nicht wie erwartet, der Hund lief permanent schlecht, dann kurzzeitig etwas besser, dann wurde es wieder schlimmer. Man versuchte es mit Gelenkspritzen, entzündete Flüssigkeit rausziehen usw. das war vor gut 2 Jahren. Dann im Nov. hat man wegen allgemeiner Ratlosigkeit den Hund nochmal einer Endoskopie unterzogen - Fazit, die abgebrochene Spitze die bei der 1. OP heraus geholt wurde, hatte sich nachgebildet u.war wieder abgebrochen. Also nochmal die gleiche OP. So flackerte doch wieder etwas Hoffnung in uns auf dass es denn endlich besser werden sollte aber dem ist leider nicht so. Immer wieder Blutergüsse im Gelenk. Dann wurde nochmal eine Gelenkspritze gesetzt aber auch keine Besserung. Wir wissen nicht mehr weiter. Er läuft so schlecht dass es einem weh tut. Wir dachten nun wenigstens mit einem Entzündungshemmenden Schmerzmittel helfen zu können u. kamen auf dieses Trocoxil oder wie das heißt . Haben auch mit dem Doc v.d. Klinik gesprochen der meinte nur, ja können wir geben. Aber als wir nun im Netz heraus fanden was das Zeug an Nebenwirkungen usw. mit sich führt, wollen wir hiervon lieber erstmal Abstand nehmen, da wir Angst vor SChädigungen der Leber / Nieren / Magen haben! Jetzt würden wir gern mit Metacam erstmal versuchen.
Gibts hier jemand der ähnliches erlebt hat u. uns hier Auskunft geben kann?
danke und gruß
vielleicht hat jemand ähnliches Erfahren und kann uns berichten, wir wissen nicht mehr weiter.
Nachdem unser Brandy (9 1/2 jähriger Labbirüde) im letzten November zum 2. mal am gleichen Vorderlauf wg. ED operiert wurde, dachten wir dass es nun ja endlich besser werden muss. Pustekuchen! Wir sind ratlos u. mit uns unser Doc i.d. Klinik.
Nach der 1. Op verlief es schon nicht wie erwartet, der Hund lief permanent schlecht, dann kurzzeitig etwas besser, dann wurde es wieder schlimmer. Man versuchte es mit Gelenkspritzen, entzündete Flüssigkeit rausziehen usw. das war vor gut 2 Jahren. Dann im Nov. hat man wegen allgemeiner Ratlosigkeit den Hund nochmal einer Endoskopie unterzogen - Fazit, die abgebrochene Spitze die bei der 1. OP heraus geholt wurde, hatte sich nachgebildet u.war wieder abgebrochen. Also nochmal die gleiche OP. So flackerte doch wieder etwas Hoffnung in uns auf dass es denn endlich besser werden sollte aber dem ist leider nicht so. Immer wieder Blutergüsse im Gelenk. Dann wurde nochmal eine Gelenkspritze gesetzt aber auch keine Besserung. Wir wissen nicht mehr weiter. Er läuft so schlecht dass es einem weh tut. Wir dachten nun wenigstens mit einem Entzündungshemmenden Schmerzmittel helfen zu können u. kamen auf dieses Trocoxil oder wie das heißt . Haben auch mit dem Doc v.d. Klinik gesprochen der meinte nur, ja können wir geben. Aber als wir nun im Netz heraus fanden was das Zeug an Nebenwirkungen usw. mit sich führt, wollen wir hiervon lieber erstmal Abstand nehmen, da wir Angst vor SChädigungen der Leber / Nieren / Magen haben! Jetzt würden wir gern mit Metacam erstmal versuchen.
Gibts hier jemand der ähnliches erlebt hat u. uns hier Auskunft geben kann?
danke und gruß