22 jährige von ihren beiden Pitbulls getötet?!

[Pyrrha80]

Naja, hab das Video noch icht zu ende geschaut, aber einiges was die "Freundin" da sagt, stimmt ja nun auch nicht. dass Hunde eher verhungern, als ihren Besitzer zu fressen- das wäre schön, ist aber nicht so.

Was auch immer passiert ist, es ist tragisch.

PS: Von schlechter Haltung gehe ich übrigens auch nicht aus, die Fotos sagen für mich was anderes- die Hunde wurden geliebt. Keine Ahnung was da passiert ist.

 

[toubab]

.. Dann wurden sie aber wohl vom Vater vernachlässigt und im kleinen Zwinger gehalten (warum steht nicht im Artikel?!). Aber wie dermaßen ausgehungert müssen Hunde denn sein dass sie wirklich ihren lebenden (!) Besitzer töten und fressen

Nö, hat nichts mit hunger zu tun. Das sind sachen die fallen unter: shit happens. Es ist nicht das erste und wird nicht das letzte mal sein. Und es hat schon zweimal nichts damit zu tun das es pitbul sind.

 

[Yuma<3]

Meine Güte habt ihr die Kommentare dazu gesehen?
Jemand hätte sie getötet und die Hunde zum "verschleiern" benutzt. Jetzt wirds verrückt..

 

[Yuma<3]

Ne, selbst wenn! es stimmt dass der Vater sie in Bethanys Abwesenheit eingesperrt hat- sie war ja grad mit denen Gassi, also sie hat sich ja gekümmert.

Drum hatte es mich ja so verwundert.
Ich dachte jetzt an - Hunde so ausgehungert dass sie die Besitzerin aus Hunger töten.
Aber das was @toubab sagt klingt da sinniger.

 

[Shivamäuschen]

Ne, die Frau war eine talentierte Reiterin und Trainerin, die Hunde lebten im Haus.

Aha, aber woher kommt dann diese Meldung oder anders gefragt Sie ist dir also bekannt?
Tja so leicht lässt man sich dann doch beeinflussen. Im Endeffekt, und damit hat @Yuma<3 recht, wird es nur so in den Medien gepusht weil es eben nicht der Nullachtfünfzehn-Wuffi war.

 

[toubab]

Das denke ich nicht, es bleibt doch ein furchtbare sache von den eigene hunden um die ecke gebracht zu werden. Egal die rasse.

 

[Pyrrha80]

Nö, hat nichts mit hunger zu tun. Das sind sachen die fallen unter: shit happens. Es ist nicht das erste und wird nicht das letzte mal sein. Und es hat schon zweimal nichts damit zu tun das es pitbul sind.

Natürlich nicht.

Ich hab letzten irgendwo ne Story über nen Chihuha (?) gelesen, der sein (allerings bereits totes Herrchen) gefressen hat..

 

[Yuma<3]

Das denke ich nicht, es bleibt doch ein furchtbare sache von den eigene hunden um die ecke gebracht zu werden. Egal die rasse.

Stimmt, das ist furchtbar.
Aber ich glaub es wurde schon ziemlich hoch gepusht wegen der Rasse.. Im Endeffekt ist die Rasse egal, schrecklich ist schrecklich, aber die Medien sehen das ja gern mal anders.

 

[Paulemaus]

Natürlich nicht.

Ich hab letzten irgendwo ne Story über nen Chihuha (?) gelesen, der sein (allerings bereits totes Herrchen) gefressen hat..

Meine Freundin hat vor längerer Zeit wwei Cavaliers adoptiert. Das ehemalige Frauchen war in der Wohnung gestorben und sie und die Hunde blieben 6 Tage unentdeckt.
Da haben die Hunde auch ihr totes Frauchen angefressen.
Wobei das natürlich eine komplett andere Situation ist.

 

[lektoratte]

Es gab doch auch irgendwo den Hinweis, dass die Hunde wohl zum kämpfen gezüchtet wurden.

Im ersten Artikel steht nur, dass der Sherif allein vom Aussehen der Hunde her meint, dass sie bestimmt zum Kämpfen gezüchtet wurden.

Sprich: Sie sehen für ihn wie Kampfhunde aus. Da war's aber nicht, was du meintest, oder?

Edit: Geht normalerweise stundenlang mit den Hunden im Wald spazieren, sodass die Familie erst nach einiger Zeit merkt, dass sie weg ist, ist auch nicht das, was ich mir unter "Kampfhundebesitzerin mit schlechter Haltung und wenig Bindung zum Hund" vorstelle.

Nee, das passt alles nicht.

 

[Pyrrha80]

Im ersten Artikel steht nur, dass der Sherif allein vom Aussehen der Hunde her meint, dass sie bestimmt zum Kämpfen gezüchtet wurden.

Sprih: Sie sehen für ihn wie Kampfhunde aus. Da war's aber nicht, was du meintest, oder?

jep, so hab ich das auch verstanden... von wegen, "kräftig, schwer und zum Kampf gezüchtet" - zu seiner verteidigung, der stand ganz schön unter Schock. Traurig, dass sie wohl die Obduktionsbilder einigen Journalisten zeigen mussten, wegen div. Theorien... als Beweis das es eben die Hunde waren.

 

[Crabat]

Aha, aber woher kommt dann diese Meldung oder anders gefragt Sie ist dir also bekannt?

Ihr FB- Profil ist im Memory- Modus, dh man kann durchaus noch die Bilder von Ihr und ihrem Leben mit den Tieren sehen. Und mit Hundekampf und Konsorten hat das wirklich gar nichts zu tun und...so sehen die Hunde auch absolut nicht aus. Glatt wie ein Babypopo.

 

[MadlenBella]

Vllt war es ein anderes Tier? Was lebt denn da noch so?

 

[Paulemaus]

Vllt war es ein anderes Tier? Was lebt denn da noch so?

Ich vermute, dass sie auch Gentests gemacht haben.
Anhand des Speichels in den Bisswunden am Opfer lässt sich durchaus nachweisen, ob ein bestimmtes Tier diese verursacht hat.

 

[Shivamäuschen]

@lektoratte und @Crabat

ich hatte den Artikel nur flux im FB gelesen -.- normalerweise lese ich so etwas garnicht, weil ich es für mich unter die Rubrik "Panikmache" fällt. Dementsprechend habe ich nicht weiter nachgeforscht und mir auch nicht die Mühe gemacht nach einem Profil zu suchen.
Ich finde es traurig für die Besitzerin, derer Familie sowie für die Hunde.

Anscheinend hat mich aber dieser Satz - im Kopf zu meinen Gedanken gebracht, eben weil ich nicht weiter nach geforscht habe.

 

[Yuma<3]

Vllt war es ein anderes Tier? Was lebt denn da noch so?

Irgendwo hieß es auch dass es keine Verletzungen am Kopf gäbe wie es bei einem Grizzly- oder Pumaangriff der Fall wäre.
Ich denke aber auch dass sie Tests gemacht haben.

 

[Lana]

Aha, aber woher kommt dann diese Meldung oder anders gefragt Sie ist dir also bekannt?

Ist eine Theorie der örtlichen Behörden? Sie lebte wohl nicht mehr zu Hause und kam nur 5 Mal die Woche um sich um die Hunde zu kümmern, sonst lebten sie beim Vater draußen im Zwinger, obwohl sie früher im Haus waren.

Sgt. Mike Blackwood of the sheriff’s office has a theory.
Stephens had been living elsewhere and had left the dogs with her father. The dogs, which were previously indoor animals, were left in a kennel outside with little human contact, aside from a visit from Stephens about five times a week, Blackwood told reporters.
“Just trying to create a little background with what might have occurred with that when they became a little distant from their owner towards the end,” he said.

 

[MadMom2.0]

At 100 to 120 lbs., these were not APBTs. NPR, you could have done better research.

Man wird (so schaetze ich) DNA Proben nehmen, um festzustellen, von was diese arme Frau umgebracht wurde.

Zum Thema Stuerze - ich hab MS, und flieg manchmal auch auf den Boden - Reaktion von unseren APBT Mixes (da ohne Papiere bei uns gelandet: 1. I am going to lick your face 2. I am going to ignore your mishap. Wobei mir bewusst ist, das Epilepsie andere Geraeuschsymptomatik, etc. hat.

R.I.P., Bethany

 

[lektoratte]

Danke, @Lana

Hier steht auch etwas über den "Kampfhundhintergrund" (für @Shivamäuschen )

Offenbar war das Gerücht tatsächlich im Umlauf. Es war aber nach aktuellem Kenntnisstand eine Falschinformation:

Agnew did correct some misinformation that had come out of his office. Authorities said earlier that the dogs were bred for fighting — a piece of information apparently provided by one of Stephens’s friends.

“We have been able to follow that up today, and we have determined that that is false,” Agnew said.

 

[Shivamäuschen]

@lektoratte danke für die Info

Gerade hab ich nochmal einen Artikel von amp gelesen : in diesem heißt „....womögliche Vernachlässigung der Tiere“
Es kursiert eben einiges durchs netz

Egal wie es ist und bleibt traurig!