Das eine oder andere Bild gibt es von meine Lieben ja schon im KSG Forum, aber vorgestellt hab ich sie noch nie. Deshalb besser spät, als nie stell ich euch mal die Persönlichkeiten zu den Namen in meiner Signatur vor.
Der Chef des Rudels: Urmel - ein Jack Russel Mix Terrier
Urmel lebt jetzt seit knapp 12 Jahren bei uns und kommt aus dem Tierheim Mönchengladbach.
Unbestritten gibt sie den Ton an und bringt den Rest der Bande auf Kurs. Urmel ist eine souveräne Hündin, die freundlich zu fast jedem ist und selbst für einen Terrier ist sie ein unglaublicher Dickkopf. Sie weiß genau wie weit sie gehen kann, um so gerade noch ungeschoren davon zu kommen und diese Grenze testet sie für ihr Leben gerne aus.
Nummer 2: Maggie - ein Parson Russel Terrier
Maggie kommt von einem Züchter, der sie abgegeben hat, da sie nicht trächtig wurde. Als ich vor 6 1/2 Jahren einen Zweithund zu Urmel suchte, hat Urmel sich für Maggie entschieden. Bereits bei der ersten Begegnung waren die beiden ein Herz und eine Seele.
Maggie war sehr verängstigt als sie zu uns kam und fand das Angriff die beste Verteidigung ist. Das kann ich zwar nachvollziehen, trotzdem finden andere Hunde oder Menschen das nicht so toll und mittlerweile hat Maggie dieses Verhalten auf ein erträgliches Maß reduziert.
Nummer 3: Kitty - ein Parson Russel Terrier
Kitty kam mit 8 Jahren zu uns. Sie sollte nicht mehr zur Zucht eingesetzt werden und wir haben sie übernommen. Damit es uns nicht langweilig wurde, kam Kitty mit einem Zwingerkoller zu uns. Mittlerweile kommt sie ganz gut klar, obwohl sie von unseren Hunden sicherlich der ist, der niemals auch nur annähernd "normal" sein wird.
Nummer 4: Annlis - ein Malterrier (Malteser)
Annlis, unser "halber" Terrier, kommt von einem Vermehrer. Als sie zu uns kam, haben wir gedacht, das wir sie nicht durch bekommen. Aber dieser kleine Hund hat vom ersten Tag an Schritt für Schritt in sein neues Leben gemacht. Sie hat ihre Chance ergriffen und da sie 9 Jahre kein Leben hatte und alles neu lernen mußte, hat sie sich natürlich an den Terriern orientiert. Außer jagen, macht sie alles was die Terrier ihr vorleben. Seit diesem Sommer schwimmt sie sogar wie ein Fisch.
Nummer 5: Fee - ein Cairn Terrier
Fee kommt von einem französischen Vermehrer. Das Wort Angst drückt nicht annähernd aus, worunter Fee gelitten hat, als sie zu uns kam. Sie war vollkommen panisch. Sie ist seit Anfang letzten Jahres bei uns und seit Juni diesen Jahres beginnt sie ein relativ normales Leben zu führen. Sie hat es geschafft einen Möglichkeit zu finden ihrer Panik Herr zu werden und macht gute Fortschritte.
Nummer 6: Filou - ein West Highland Terrier
Filou ist über ein paar Zwischenstationen bei uns gelandet, kommt aber ursprünglich auch von einem Vermehrer. Er ist erst seit einigen Wochen bei uns und fängt an Mikroschrittchen nach vorne zu machen. Als er zu uns kam erschien er uns wie ein Autist, der ganz in seiner Welt lebt. Wie ein Hund, der sich völlig in sich zurück gezogen hat, weil er anders nicht hätte leben können. Er beginnt jetzt alles nachzuahmen, was die Mädels ihm vormachen und seine Umwelt nicht als bedrohlich zu sehen. Wir sind gespannt, wie er sich entwickelt.
Heute morgen waren wir mit der ganzen Bande im Wald unterwegs.
Wenn ich "wir" schreibe, dann ist damit mein Mann gemeint. Ohne ihn wäre es nicht möglich sich um 5 1/2 Terrier zu kümmern und er ist auch der Hobbyphotograph, der kaum etwas lieber tut als mich und das Rudel abzulichten.
Der Chef des Rudels: Urmel - ein Jack Russel Mix Terrier
Urmel lebt jetzt seit knapp 12 Jahren bei uns und kommt aus dem Tierheim Mönchengladbach.
Unbestritten gibt sie den Ton an und bringt den Rest der Bande auf Kurs. Urmel ist eine souveräne Hündin, die freundlich zu fast jedem ist und selbst für einen Terrier ist sie ein unglaublicher Dickkopf. Sie weiß genau wie weit sie gehen kann, um so gerade noch ungeschoren davon zu kommen und diese Grenze testet sie für ihr Leben gerne aus.
Nummer 2: Maggie - ein Parson Russel Terrier
Maggie kommt von einem Züchter, der sie abgegeben hat, da sie nicht trächtig wurde. Als ich vor 6 1/2 Jahren einen Zweithund zu Urmel suchte, hat Urmel sich für Maggie entschieden. Bereits bei der ersten Begegnung waren die beiden ein Herz und eine Seele.
Maggie war sehr verängstigt als sie zu uns kam und fand das Angriff die beste Verteidigung ist. Das kann ich zwar nachvollziehen, trotzdem finden andere Hunde oder Menschen das nicht so toll und mittlerweile hat Maggie dieses Verhalten auf ein erträgliches Maß reduziert.
Nummer 3: Kitty - ein Parson Russel Terrier
Kitty kam mit 8 Jahren zu uns. Sie sollte nicht mehr zur Zucht eingesetzt werden und wir haben sie übernommen. Damit es uns nicht langweilig wurde, kam Kitty mit einem Zwingerkoller zu uns. Mittlerweile kommt sie ganz gut klar, obwohl sie von unseren Hunden sicherlich der ist, der niemals auch nur annähernd "normal" sein wird.
Nummer 4: Annlis - ein Malterrier (Malteser)
Annlis, unser "halber" Terrier, kommt von einem Vermehrer. Als sie zu uns kam, haben wir gedacht, das wir sie nicht durch bekommen. Aber dieser kleine Hund hat vom ersten Tag an Schritt für Schritt in sein neues Leben gemacht. Sie hat ihre Chance ergriffen und da sie 9 Jahre kein Leben hatte und alles neu lernen mußte, hat sie sich natürlich an den Terriern orientiert. Außer jagen, macht sie alles was die Terrier ihr vorleben. Seit diesem Sommer schwimmt sie sogar wie ein Fisch.
Nummer 5: Fee - ein Cairn Terrier
Fee kommt von einem französischen Vermehrer. Das Wort Angst drückt nicht annähernd aus, worunter Fee gelitten hat, als sie zu uns kam. Sie war vollkommen panisch. Sie ist seit Anfang letzten Jahres bei uns und seit Juni diesen Jahres beginnt sie ein relativ normales Leben zu führen. Sie hat es geschafft einen Möglichkeit zu finden ihrer Panik Herr zu werden und macht gute Fortschritte.
Nummer 6: Filou - ein West Highland Terrier
Filou ist über ein paar Zwischenstationen bei uns gelandet, kommt aber ursprünglich auch von einem Vermehrer. Er ist erst seit einigen Wochen bei uns und fängt an Mikroschrittchen nach vorne zu machen. Als er zu uns kam erschien er uns wie ein Autist, der ganz in seiner Welt lebt. Wie ein Hund, der sich völlig in sich zurück gezogen hat, weil er anders nicht hätte leben können. Er beginnt jetzt alles nachzuahmen, was die Mädels ihm vormachen und seine Umwelt nicht als bedrohlich zu sehen. Wir sind gespannt, wie er sich entwickelt.
Heute morgen waren wir mit der ganzen Bande im Wald unterwegs.
Wenn ich "wir" schreibe, dann ist damit mein Mann gemeint. Ohne ihn wäre es nicht möglich sich um 5 1/2 Terrier zu kümmern und er ist auch der Hobbyphotograph, der kaum etwas lieber tut als mich und das Rudel abzulichten.