Amt nimmt kranker Seniorin Blindenhund weg

  • 11. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 14 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
So leid es mir tut aber ich hoffe, sie bekommt keinen weiteren Blindenhund mit Blick auf den ersten, von mir würde sie keinen bekommen!

Ich finde es gut, dass hier trotz des Mitleidsfaktors der Halterin durchgegriffen wurde.
Seinen Hund schlank zu halten ist kein Wunderwerk und sie hatte drei (!) Jahre Zeit etwas an ihrem Verhalten zu ändern und scheinbar kein wirkliches Interesse daran die Situation für ihren "geliebten" Hund zu verbessern.

Das ist auch nicht besser als seinen Hund verhungern zu lassen.

Ätzend, das von der Bild jetzt nur die arme alte Frau aufgegriffen wird:unsicher:
 
in den 3 Jahren der Beobachtung hätten se lieber nen ehrenamtlichen Gassigänger organisiert und sich mit der Futterunverträglichkeit auseinandergesetzt. Ne blinde alte Frau macht nunmal Fehler, die sich "lediglich" auf den Hüften des Hundes niederschlägt. Is kein Kind gebissen worden, kein Land geht insolvent und Zwangsprostition betriffts auch nich. Als ob man das nicht wieder in den Griff bekommen würde. Ich finds ne sauerei.
 
Der Sohn hätte auch schon vor 3 Jahren anbieten können, seiner Mutter zu helfen, nicht erst jetzt, wenns zu spät ist...
Mir tut die Frau schon auch Leid, aber 3 Jahre wäre wirklich genug gewesen, etwas zu ändern und irgendwie lässt der Artikel durchblicken (vielleicht nur meine Wahrnehmung), dass das Übergewicht des Hundes nicht der einzige Grund zur Wegnahme war.
 
im Grunde ist es eh schwachsinn über einen Bild-Artikel zu diskutieren ...
 
in den 3 Jahren der Beobachtung hätten se lieber nen ehrenamtlichen Gassigänger organisiert und sich mit der Futterunverträglichkeit auseinandergesetzt. Ne blinde alte Frau macht nunmal Fehler, die sich "lediglich" auf den Hüften des Hundes niederschlägt. Is kein Kind gebissen worden, kein Land geht insolvent und Zwangsprostition betriffts auch nich. Als ob man das nicht wieder in den Griff bekommen würde. Ich finds ne sauerei.


seh ich auch so der frau nimmt man nicht den hund weg sondern stellt ihr hilfe zur seite
 
in den 3 Jahren der Beobachtung hätten se lieber nen ehrenamtlichen Gassigänger organisiert und sich mit der Futterunverträglichkeit auseinandergesetzt. Ne blinde alte Frau macht nunmal Fehler, die sich "lediglich" auf den Hüften des Hundes niederschlägt. Is kein Kind gebissen worden, kein Land geht insolvent und Zwangsprostition betriffts auch nich. Als ob man das nicht wieder in den Griff bekommen würde. Ich finds ne sauerei.


seh ich auch so der frau nimmt man nicht den hund weg sondern stellt ihr hilfe zur seite

Macht man das auch bei dem, der seinen Hund an der Kette verhungern lässt?
Pferde die im knietiefen Mist stehen?
Kaninchen, die zu zehnt in einem kleinen Stall sitzen?

Mensch, die Frau ist doch nicht geistig behindert:rolleyes:
Sie hat DREI JAHRE Zeit gehabt sich zu organisieren. DREI Jahre!
So schwer ist das nicht seinem Hund weniger Futter in den Napf zu schmeissen:rolleyes:
Wenn man das nicht hinbekommt, tut mir leid, dann ist man auch nicht in der Lage ein Tier adäquat zu versorgen.


Und Tiere werden - zum Glück - nicht nur dann eingezogen, wenn sie eine Gefahr für andere darstellen sondern eben auch, wenn andere eine Gefahr für sie darstellen.
 
Sorry, aber ich finde es ok, dass der Frau der Hund weggenommen wurde.
Seinen Hund so zu mästen ist Tierquälerei.
Eine Ausbildung als Blindenhund nicht gerade billig... das verstehe ich die Frau nicht.
Wenn sie ehemalige Krankenschwester ist, dann hätte sie die Sachlage verstehen sollen. Sie selber hat sich ja auch nicht fettgefressen.
 
Mal etwas naiv gedacht, aber wer hat denn den Hund gefüttert? Sie?

Sie ist doch blind - woher will sie wissen, wieviel sie dem Hund im Endeffekt denn gegeben hat?
 
Mal etwas naiv gedacht, aber wer hat denn den Hund gefüttert? Sie?

Sie ist doch blind - woher will sie wissen, wieviel sie dem Hund im Endeffekt denn gegeben hat?

Meinst du die Frage jetzt ernst?:verwirrt::uhh:


Auch für blinde Menschen gibt es Möglichkeiten Mengen abzumessen und zu unterscheiden ob sie einen Becher voll TroFu geben oder 5 - die können nur nicht sehen, die anderen Sinne funktionieren noch


Entschuldigung, ich meine das nicht böse aber wir haben sowas schon in der Grundschule gelernt - aber das kann ja ansers wo anders aussehen, ich bin nur etwas erschrocken, dass man sowas nicht weiß
 
Blinde können sehr wohl Lebensmittel oder ähnliches abmessen. Oder wie sollen sie sonst alleine leben können?!
Blinde können auch Wassergläser füllen, ohne dabei den Tisch zu fluten. Hier gibt es ein Restaurant, die blinde Kuh, das Servicepersonal besteht aus blinden Personen, das Restaurant komplett abgedunkelt. Als ungeübter, "vorübergehend Blinder" ist das sicher sehr schwierig, aber nicht für eine wirklich Blinde Person.
 
Easy going Leute, ich hab nicht umsonst geschrieben "naiv gedacht".

Ich habe mich noch nie damit auseinandergesetzt (und will es auch nicht, weil ich froh bin mein Augenlicht nicht verloren zu haben) - aber wenn ich von heut auf morgen blind werde, könnt ich mich nicht alleine zurechtfinden.

Und nein, ich hab in der Grundschule andere Dinge gelernt als zu wissen, wie Blinde im Alltag zurecht kommen.
 
Easy going Leute, ich hab nicht umsonst geschrieben "naiv gedacht".

Ich habe mich noch nie damit auseinandergesetzt (und will es auch nicht, weil ich froh bin mein Augenlicht nicht verloren zu haben) - aber wenn ich von heut auf morgen blind werde, könnt ich mich nicht alleine zurechtfinden.

Und nein, ich hab in der Grundschule andere Dinge gelernt als zu wissen, wie Blinde im Alltag zurecht kommen.

Ich habe in einer Blindenschule gearbeitet.

Diese Dinge gehören zu den lebenspraktischen Fähigkeiten und werden trainiert.
Ausserdem gibt es viele Hilfsmittel:
Sprechende Waagen, Uhren etc... ;)
 
Easy going Leute, ich hab nicht umsonst geschrieben "naiv gedacht".

Ich habe mich noch nie damit auseinandergesetzt (und will es auch nicht, weil ich froh bin mein Augenlicht nicht verloren zu haben) - aber wenn ich von heut auf morgen blind werde, könnt ich mich nicht alleine zurechtfinden.

Und nein, ich hab in der Grundschule andere Dinge gelernt als zu wissen, wie Blinde im Alltag zurecht kommen.

Die Frau hat drei Jahre bekommen sich eine Methode auszudenken, nach der sie ihren Hund füttern kann - ich denke, das ist realisierbar;)

Wir haben in der Schule übrigens viel neben Mathe, Deutsch und Musik gelernt, das man denkt, ein blinder sei vollkommen hilflos und wüsste nicht, wie viel er seinem Hund zu fressen gebe, naja... das ist für mich dabei halt als selbstverständlich rausgekommen;)

Es gibt viele Menschen, die blind sind und nicht einmal einen Blindenhund benötigen und dabei sehr selbstständig und unabhängig leben:hallo:
 
Es muss wirklich nicht immer am Besitzer liegen.
Ich kennen einen Blinden mit Blindenhund, der tatsächlich auch recht fett geworden ist. Als ich ihn mal darauf angesprochen hab, ist der Mann fast explodiert. 8kg Übergwicht und er konnte sich immer nicht erklären, woher das kommt, weil der Hund sein Futter tatsächlich abgewogen bekommt.
Dann hat ihn mal seine Schwester, die auf Besuch war, durch die Stadt begleitet, und siehe da, der ach so liebe und brave Hund kriegt an jeder Ecke, in jedem Landen und von jedem Bekannten unterwegs was zugesteckt, heimlich natürlich, damit der Besitzer es ja nicht mitkriegt.
Und weil die sportlichen Möglichkeiten für einen Blinden recht beschränkt sind, bleibt das halt auf den Hüften hängen.

Womit ich nicht sagen will, dass es bei der Frau aus dem Artikel auch so war, aber die Meinung, der gehört der Hund abgenommen, wenn sie es in drei Jahren nicht gebacken kriegt, den Hund richtig zu füttern, obwohl es doch "sprechende" Waagen gibt, find ich schon ziemlich daneben.
 
Womit ich nicht sagen will, dass es bei der Frau aus dem Artikel auch so war, aber die Meinung, der gehört der Hund abgenommen, wenn sie es in drei Jahren nicht gebacken kriegt, den Hund richtig zu füttern, obwohl es doch "sprechende" Waagen gibt, find ich schon ziemlich daneben.

In drei Jahren hätte man aber auch jede Möglichkeit andere Ursachen für das Übergewicht zu finden;)

Und wenn man das in drei Jahren nicht schafft, ist man halt nicht in der Lage dazu das Tier artgerecht zu halten.
Mir fällt kein Grund ein, wieso der Hund jetzt darunter zu leiden hat weil die Frau blind und scheinbar auch blöd ist.

Hier lief auch lange zeit eine blinde Frau mit Hund spazieren - allerdings kein Blindenhund - der war topfit, schlank und durfte auch mit den anderen durch den Wald toben.
An der Sehbehinderung liegts also nicht unbedingt wenn ein Hund verfettet;)
 
in den 3 Jahren der Beobachtung hätten se lieber nen ehrenamtlichen Gassigänger organisiert und sich mit der Futterunverträglichkeit auseinandergesetzt. Ne blinde alte Frau macht nunmal Fehler, die sich "lediglich" auf den Hüften des Hundes niederschlägt. Is kein Kind gebissen worden, kein Land geht insolvent und Zwangsprostition betriffts auch nich. Als ob man das nicht wieder in den Griff bekommen würde. Ich finds ne sauerei.


seh ich auch so der frau nimmt man nicht den hund weg sondern stellt ihr hilfe zur seite

:zufrieden: Dito
 
Darum erklärte die Region: „Der Hund ist stark übergewichtig, gesundheitlich beeinträchtigt und leidet zudem an einer Futtermittelallergie. Drei Jahre hat die Region die Situation begleitet. In dieser Zeit wurde deutlich, dass die Halterin nicht in der Lage war, den Hund angemessen zu betreuen.“

Und 3 Jahre hat es die Region nicht geschafft, der Frau und dem Hund zu helfen???
Toll:(

watson
 
Denunzieren ist in unserem Land nunmal sehr beliebt und einfacher als Hilfe anbieten. :sauer:
 
Moin,
Und 3 Jahre hat es die Region nicht geschafft, der Frau und dem Hund zu helfen???
Leider ein häufiges Problem für das auch meines Wissens keine Lösung in Sicht ist:
Das Veterinäramt hat die Aufgabe den Hund zu schützen, eine Betreuung des Menschen (darunter würde eine Hilfe zur Versorgung des Hundes fallen) dürfen die weder verfügen noch bekommen sie da Mittel für.
Versorgungsamt, Krankenkasse und Co sind für den Menschen zuständig und fühlen sich in der Regel für die Tiere nicht verantwortlich.

Da erinnere man sich nur mal an so schöne Fälle wie einen Animal Hording Fall aus dem ich 2006 Ratten hatte. Der geistig eingeschränkte Tierhalter stand unter Betreuung und angeblich war auch regelmäßig ein Betreuer bei ihm.
Da frag ich mich doch auch, wie dann über 300 Ratten in der Wohnung rumrennen, denn auch wenn Ratten sich schnell vermehren passiert sowas nicht über Nacht und ganz sicher nicht, wenn ein Betreuer seinen Job ernst nimmt. Aber der war halt für die "Haustiere des Mannes nicht zuständig".
Allerdings handelt es sich da auch um einen geistig behinderten Menschen.

Leider hat das Vetamt da auch nur einen bedingten Spielraum, da es auch nicht einfach Daten nach außen geben darf.
Sprich: Die Mitarbeiter des Vetamtes dürfen nicht einfach bei einem Tierschutzverein in der Nähe anrufen, den Fall schildern und um Hilfe bitten.
Dennoch wäre sowas meiner Meinung nach hier zumindest ein Ansatz gewesen und auch wenn das Vetamt solch einen Kontakt nach Rücksprache mit der Halterin hätte herstellen können und ich das von Menschen eigentlich auch verlangen würde haben wir hier dennoch eine geistig vollkommen gesunde Frau, die für ihren Hund selbst in der Verantwortung stand und sich in diesen 3 Jahren auch hätte Hilfe suchen können und müssen.


So leid es mir tut aber ich hoffe, sie bekommt keinen weiteren Blindenhund
Das hoffe ich auch, denn an der Problematik hat sich ja nichts geändert. Da kein Haltungsverbot besteht und sie angeblich ja eh ihre Etna zurück möchte bringt es mich ein bischen zum Grübeln, dass sie einen neuen Blindenhund beantragt hat.
Das ist kein einfaches Verfahren und nicht billig.
Wenn ich das richtig verstanden habe besteht kein Haltungsverbot. Da frage ich mich schon, warum die Energien die nötig für einen Neuantrag sind nicht darein gesteckt werden die Wurzel des Problems zu lösen und Etna wieder zu bekommen?
Es handelt sich ja nun nicht um ein unlösbares Problem.

Ich finde es gut, dass hier trotz des Mitleidsfaktors der Halterin durchgegriffen wurde.
Auf einen Hund angewiesen zu sein bedeutet halt zum Glück keinen Freifahrtschein, dennoch würde mich interessieren ob das Amt außer "Mahnungen" zu schreiben in diesen 3 Jahren irgendwas gemacht hat.

Seinen Hund schlank zu halten ist kein Wunderwerk und sie hatte drei (!) Jahre Zeit etwas an ihrem Verhalten zu ändern und scheinbar kein wirkliches Interesse daran die Situation für ihren "geliebten" Hund zu verbessern.
Aber einfach ist dieses "schlank halten" auch nicht immer.
Ich kann nurvermuten, dass das Amt die "Lösung", dass der Sohn den Hund füttert abgelehnt hat, weil anzunehmen ist, dass das einfach nicht reicht. Das da mehr Hilfe her muss. Alle mir bekannten Blindenhunde haben auch einen nichtblinden Menschenkumpel, der sie regelmäßig zu einem Spaziergang abholt bei dem sie einfach nur Hund sein dürfen. Ohne diesen Ausgleich verliert sich manch Hund in dieser Arbeit und wird dann bisweilen sogar biestig.
Wenn sie zurück zu ihrer Halterin soll, dann braucht Etna einen Menschenkumpel, der nicht nur ihre Fütterung überwacht sondern auch für Bewegung sorgt.
Das hat doch alles nichts mit der Blindheit der Halterin zu tun, sondern ist ein Problem das ganz häufig auftritt, wenn ältere/körperlich eingeschränkte Menschen einen Hund halten und "zu lieb" haben.

Ätzend, das von der Bild jetzt nur die arme alte Frau aufgegriffen wird:unsicher:
Häufiges Problem, das Amt darf nur begrenzt Angaben machen.
Mich würde da stark interessieren was in den letzten 3 Jahren versucht wurde.
Gibts da wirklich keinen Tierschutzverein in der Nähe, der in regelmäßigen Abständen nen ehrenamtlichen vorbei schickt, der mit Rat und Tat zur Seite steht?

aber die Meinung, der gehört der Hund abgenommen, wenn sie es in drei Jahren nicht gebacken kriegt, den Hund richtig zu füttern, obwohl es doch "sprechende" Waagen gibt, find ich schon ziemlich daneben.
Ich glaub nicht, dass das so gemeint war, sonder habs eher so verstanden, dass es einfach zweifelhaft ist ob jemand in der Lage ist die Verantwortung für ein Tier zu übernehmen, wenn er 3 Jahre lang daran scheitert solch ein Problem zu lösen.
Ich selbst sehe das zwar auch so, finde es aber schade, dass es da scheinbar kein soziales Miteinander mehr gibt, keine Nachbarn die helfen, niemanden, der bei einem Tierschutzverein mal nach Hilfe fragt...

Sie ist doch blind - woher will sie wissen, wieviel sie dem Hund im Endeffekt denn gegeben hat?
OT und ganz bestimmt nicht böse gemeint:
Solche Postings verdeutlichen mir immer wieder wie deutlich wir integrative Kindergärten, Schulen und Freizeitangebote brauchen ;)
Du wärst (wie viel zu viele Menschen) erstaunt was Blinde Menschen alles hinkriegen, die meisten die ich kenne führen ihren eigenen Haushalt, ziehen ihre Kinder auf und leben nahezu völlig normal.
Die können Dir nicht nur sagen wie sie Hundefutter abmessen sondern auch Kuchen backen ;)

Ich bin ja zwischen Kindern mit unterschiedlichsten Behinderungen aufgewachsen und vielleicht grad deswegen sehr sicher, dass das vorliegende Problem gar nichts mit der Blindheit der Halterin zu tun haben muss. Zu normal sind alle mir bekannten blinden Menschen und zu häufig tritt ein Problem, das mit dem von Etna identisch ist bei Hundehaltern auf die nicht blind sind.
Die Blindheit des Frauchens und ihre Abhängigkeit von Etna macht die Situatuion nur schwieriger aber ich denke nicht, dass sie sie verursacht.

Interessant wäre es halt ob die Halterin sich helfen lassen möchte, denn der Satz:
„Der Hund hat viel gefressen. Da war ich nicht streng genug, konnte aber auch nicht immer aufpassen. Aber er hatte es immer gut bei mir." Läßt mich ein Stück weit befürchten, dass die Halterin sich gar nicht eingestanden hat, dass solch ein Übergewicht ein ernstes, gesundheitliches Risiko für den Hund ist und wie Buroni schon sagte nicht besser als eine Unter- oder Mangelernährung. Ein Problem, das ich nicht selten bei Haltern übergewichtiger Hunde beobachte und das eben auch oft dazu führt, dass Ratschläge nicht befolgt und Hilfe abgelehnt wird.

Einen neuen Blindenführhund halte ich auf jeden Fall für die schlechteste Möglichkeit sondern hoffe sehr, dass die Hundehalterin, ihre Freunde und Angehörigen in Erfahrung bringen was das Amt als Lösung akzeptieren würde, sich danach richten und dann dafür sorgen, dass Etna heimkommen darf und dort in Zukunft besser versorgt wird.

lg
Fraukie
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Amt nimmt kranker Seniorin Blindenhund weg“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

bxjunkie
Naja, dass das nicht schwer ist, wissen wir doch. Und wenn der Hund HD hat, spricht das wohl auch nicht für eine gute Herkunft.
Antworten
4
Aufrufe
484
Lille
H
Hallo Hope, bitte bitte bitte, setze einen Brief auf, der an den OBERSTEN des betreffenden Ordnungsamtes gerichtet ist und wo Du schilderst, was passiert ist, als Du angerufen hast. Vielleicht hast Du ja auch die Namen der Beamten von dem OA, welche Dir diese Auskunft gaben?! Genauso bei der...
Antworten
22
Aufrufe
7K
S
S
Hoffentlich belässt er es dabei und verzichtet künftig auf die "Zucht".
Antworten
15
Aufrufe
604
snowflake
snowflake
Crabat
Wenn man es aber doch liest, fragt man sich, was dann die Überschrift noch soll… Wobei ich denke: Das war mal ein Artikel zum geplanten Bieterverfahren - der dann geändert wurde, als das Bieterverfahren abgesagt wurde. :nixweiß:
Antworten
8
Aufrufe
508
lektoratte
lektoratte
T
Ich auch. Ich brauchte Rassegutachten für mehrere meiner Hunde, die jeweils aus dem Tierheim aufnahm. Deswegen auch die Empfehlung, dass man mit einem Rassegutachten eines vom Land vereidigten Gutachters auf der sicheren Seite ist, wenn alle sonstigen Voraussetzungen für den Kauf des Hundes...
Antworten
9
Aufrufe
2K
matty
Zurück
Oben Unten