Anfänger möchte Staffordshire-Terrier Adoptieren

stefan_95

Guten Abend zusammen,
meine Freundin und ich würden uns gerne einen Staff aus dem Tierheim adoptieren. Er ist 10 Jahre alt und saß zwischenzeitlich 2 1/2 Jahre im Tierheim, da sein erster Besitzer die Auflagen für "Gefährliche" Hunde nicht mehr erfüllen konnte. Danach wurde er von einem Päärchen adoptiert, welche ihn aufgrund von Nachwuchs allerdings vor ein paar Monaten abgeben haben. Er wird in der Anzeige als ein sehr verschmuster Hund beschrieben, welcher die Grundkommandos kann, stubenrein ist und auch ohne Probleme im Auto mitfahren kann.
Ich habe mich bewusst für diesen Hund entschieden, da mich die Rasse allgemein sehr anspricht aufgrund ihres äußerlichen und dem Wesen. Zusätzlich stört es mich auch nicht, dass der Hund bereits im fortgeschrittenen Alter ist.
Ich war bereits einmal im Tierheim und habe ihn gesehen, aber aufgrund der Auflagen erst mal zurückgeschreckt. Allerdings geht der Hund mir nicht aus dem Kopf und ich würde ihn erstmals ein paar mal besuchen um ihn besser kennen zu lernen. Sobald ich den Sachkundenachweis habe könnte ich auch mit ihm Gassi gehen.
Da ich NRW lebe muss ich gewisse Auflagen erfüllen. Für den Sachkundenachweis übe ich zurzeit, und dass polizeiliche Führungszeugniss beantrage ich morgen. Zusätzlich wohne ich im 6 Stock in einer 81qm Mietwohnung in einem Randbezirk mit viel Natur ( Thema Ausbrauchsicher) und bin auch Volljährig. Durch mein Studententätigkeit bin ich höchstens mal 4h weg, aber zurzeit habe ich vorlesungsfreie Zeit und könnte den Hund dort eingewöhnen.
Soweit so gut bisjetzt.

Aber..
Er wäre mein erster eigener Hund. Als ich noch zuhause wohnte hatten wir zwar einen Jack Russel , aber ich denke nicht, dass man die Hunde miteinander vergleichen kann, was Pflege und Haltung angeht.
Aus diesem Grund würde ich mich freuen, wenn ihr mir vielleicht Literatur oder gute Internetseiten raten könntet auf denen ich mein Wissen über die Haltung von einem Staff erweitern könnte. Ich habe hier im Forum bereits ein bisschen geschnuppert, aber über kompetente Antworten würde ich mich freuen.
Ist es überhaupt zu empfehlen als "Anfänger" ein solchen Staff zu halten?

Gruß Stefan
 
  • 5. Mai 2024
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Hi stefan_95 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also ich kann nur aus meiner Erfahrung raus sprechen... Mein erster Hund war ein Staff/APBT Mix, ich hatte aber allgemein sehr viel Tiererfahrung mit Pferden, Hunden, Katzen, usw. Das wichtigste ist nicht nur die Rasse sondern allgemein der Hund, denn jeder Hund ist verschieden, wenn es schon ein älteres Tier ist und dort schon ein paar Muster von Verhalten eingearbeitet sind die unter Umständen problematisch werden könnten ohne Erfahrung... Solange ihr euch bewusst seit dass es unter Umständen nicht mit allem so einfach wird und unter Umständen wenn es gar nicht geht von einer/m kompetenten Trainer/in helfen lasst, finde ich spricht nichts dagegen... :)
 
Schön, dass du dich so informierst!

Generell spricht nichts dagegen, einen älteren Stafford aus dem TH zu übernehmen, auch nicht wenn man Anfänger ist. Es sei denn, der Hund hat aufgrund seines bisherigen Lebens vielleicht spezielle Eigenheiten entwickelt, wie Ressourcenaggression oder seinen Kopf notfalls auch mit den Zähnen durchzusetzen. Da würde ich einem Anfänger dann wohl eher abraten wollen. Das hat aber nichts mit der Rasse zu tun, sondern mit den individuellen Eigenschaften.
Ein 10jähriger Hund ist aus allem Groben raus, keine Pflegelphase, kann schon viel und lernt auch noch viel, wenn ihr zusammen trainiert. Ist doch optimal!

Du hast nach Literatur gefragt.
Nicht empfehlen kann ich schon mal das hier: American Stafford: wie sie wirklich sind - sein sollen!: Amazon.de: Simone Beckmann: Bcher
Das finde ich deutlich besser, ist halt so ein Buch allgemein über die Rasse: Staffordshire Bull Terrier und American Staffordshire Terrier: Amazon.de: Bcher
Das ist super für Hintergrundinfos zur Zucht: American Staffordshire Terrier: Amazon.de: Jacqueline Fraser: Bcher
 
Guten Abend zusammen,
meine Freundin und ich würden uns gerne einen Staff aus dem Tierheim adoptieren. Er ist 10 Jahre alt und saß zwischenzeitlich 2 1/2 Jahre im Tierheim, da sein erster Besitzer die Auflagen für "Gefährliche" Hunde nicht mehr erfüllen konnte. Danach wurde er von einem Päärchen adoptiert, welche ihn aufgrund von Nachwuchs allerdings vor ein paar Monaten abgeben haben. Er wird in der Anzeige als ein sehr verschmuster Hund beschrieben, welcher die Grundkommandos kann, stubenrein ist und auch ohne Probleme im Auto mitfahren kann.
Ich habe mich bewusst für diesen Hund entschieden, da mich die Rasse allgemein sehr anspricht aufgrund ihres äußerlichen und dem Wesen. Zusätzlich stört es mich auch nicht, dass der Hund bereits im fortgeschrittenen Alter ist.
Ich war bereits einmal im Tierheim und habe ihn gesehen, aber aufgrund der Auflagen erst mal zurückgeschreckt. Allerdings geht der Hund mir nicht aus dem Kopf und ich würde ihn erstmals ein paar mal besuchen um ihn besser kennen zu lernen. Sobald ich den Sachkundenachweis habe könnte ich auch mit ihm Gassi gehen.
Da ich NRW lebe muss ich gewisse Auflagen erfüllen. Für den Sachkundenachweis übe ich zurzeit, und dass polizeiliche Führungszeugniss beantrage ich morgen. Zusätzlich wohne ich im 6 Stock in einer 81qm Mietwohnung in einem Randbezirk mit viel Natur ( Thema Ausbrauchsicher) und bin auch Volljährig. Durch mein Studententätigkeit bin ich höchstens mal 4h weg, aber zurzeit habe ich vorlesungsfreie Zeit und könnte den Hund dort eingewöhnen.
Soweit so gut bisjetzt.

Aber..
Er wäre mein erster eigener Hund. Als ich noch zuhause wohnte hatten wir zwar einen Jack Russel , aber ich denke nicht, dass man die Hunde miteinander vergleichen kann, was Pflege und Haltung angeht.
Aus diesem Grund würde ich mich freuen, wenn ihr mir vielleicht Literatur oder gute Internetseiten raten könntet auf denen ich mein Wissen über die Haltung von einem Staff erweitern könnte. Ich habe hier im Forum bereits ein bisschen geschnuppert, aber über kompetente Antworten würde ich mich freuen.
Ist es überhaupt zu empfehlen als "Anfänger" ein solchen Staff zu halten?

Gruß Stefan


Überhaupt kein Problem.
Es kommt auf den Hund selbst an, nicht auf die Rasse.
Du findest Hunde, die eher für Menschen geegnte sind, die schon viel Erfahrung haben, aber auch Schäfchen und (weitgehendt) unkomplizierte Hunde, die sich auch super für Neulinge eignen, unter allen Rassen, Mischlingen, Formen und Größen.
Und hier habt ihr die Möglichkeit, ihn auch erstmal in Ruhe kennen zu lernen, ob ihr füreinander geschaffen seid. :)

Lasst Euch von den Auflagen nicht abschrecken, es sind so tolle Hunde.
Ich finde es großartig, dass ihr Euch für einen Hund und dann noch einen Tirheim-Listi, fortgeschrittenen Alters, interessiert und ihm ein Zuhause geben wollt.
Gerade auch schon ältere Hunde sind super für Menschen geeignte, die noch nicht ganz soviel Erfahrung haben.

Zwei Dinge lassen mich allerdings aufhorchen, einmal der 6.Stock und einmal zur Miete.

Kein Hund sollte regelmäßig oder überhaupt 6 Stockwerke bewältigen müssen und schon gar nicht mehrmals am Tag.
Und einem älteren Hund ist das noch viel weniger zuzumuten.
Auch, wenn er mal krank würde und nicht laufen könnte, wäre das ein Fiasko.
Deswegen hoffe ich sehr, dass ihr einen Aufzug habt.
Dann wäre das kein Problem.
Ansonsten ist es egal, wie hoch und wie groß ihr wohnt, Platz ist in der kleinsten Hütte, für einen Staff und die meisten anderen Hunde. :)
Wenn er seinen Bewegungsdrang gründlich stillen kann, soweit er das braucht und darüberhinaus auch geistig beschäftigt wird, ist er auch im 6. Stock zufrieden, solange er seine Menschen hat, die sich liebevoll und genügend um ihn kümmern.

Was die Miete betrifft: Ihr benötigt vom Vermieter eine schriftliche Genehmging, speziell für diese Rasse, eben, weil es ein Listenhund ist.
Ansonsten werdet ihr vom Tierheim keine Zusage für den Hund bekommen.

Ich wünsche Euch und dem Hund sehr, dass ihr alle "Hürden" zu nehmen schafft. :)

...
 
Ach zum Thema 6. Stock... Ihr habt bestimmt einen Aufzug oder? Hatte ich sogar im 3. Stock... ( sehr angenehm :p )
 
hi,

erstmal finde ich es toll, dass du auch einem älteren hund ein zuhause bieten möchtest.

bitte erkundige dich auch, wie hoch die hundesteuer bei euch ist. das kann nämlich auch ein großer kostenfaktor sein.
 
Ach zum Thema 6. Stock... Ihr habt bestimmt einen Aufzug oder? Hatte ich sogar im 3. Stock... ( sehr angenehm :p )

Das ist echt nicht zu unterschätzen; renn mal 6 Stockwerke mit einem Durchfall geplagten oder sonst wie "behinderten" Hund runter und bring das Tier dann wieder rauf; grade wenn er "eh" schon 10 ist - werdet ihr bevor seine Gebrechen anfangen sicher nicht wieder umziehen.
 
Das ist echt nicht zu unterschätzen; renn mal 6 Stockwerke mit einem Durchfall geplagten oder sonst wie "behinderten" Hund runter und bring das Tier dann wieder rauf; grade wenn er "eh" schon 10 ist - werdet ihr bevor seine Gebrechen anfangen sicher nicht wieder umziehen.

Jow... Ich hatte jetzt zum Schluß keinen Aufzug mehr im 3. Stock und musste meinen alten Herren ( 25kg ) auch tragen, das ist echt anstrengend und wenn man selbst mal nicht richtig fit ist wird´s richtig übel... :tot:
 
Erstmal: super, dass du ein älteres Tier aufnehmen möchtest.

Ich war damals 21, als ich eine 9jährige, fast blinde, unverträgliche Staffmixdame adoptiert habe - und ich habe es nie bereut. Sie hatte einige Macken und war Artgenossen gegenüber alles andere als nett. Aber wenn man sich dessen bewusst ist und die Macken seines Hundes Ernst nimmt, spricht auch nichts als Anfänger dagegen.
Die Auflagen in NRW sind machbar, hab davor keine Angst.
ABER: auch mir macht das mit dem 6. Stock Sorgen. Ohne Aufzug absolutes No Go, besonders für so einen alten Hund. Und selbst mit Aufzug: bei Durchfall und Kotzerei ein echtes Unterfangen den Hund rechtzeitig vor die Tür zu kriegen :(
 
Ich denke, macht Sinn, den Hund kennenzulernen.
Welche Macken der Hund evtl. hat und ob man gut zusammen passt, das kann man bei gemeinsamen Spaziergängen am besten herausfinden.
Die alten, die ich aus dem TH übernommen habe, waren in diesem Alter schon ziemlich souverän.

Wir haben früher immer weit oben in Hochhäusern mit Hunden gewohnt. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass das jemals ein Problem war.
Fahrstuhl wäre beim 6. Stock jedoch wirklich von Vorteil.
 
Fahrstuhl wäre beim 6. Stock jedoch wirklich von Vorteil.

Ich sehe das eher als zwingend notwendig. Die Staffs, die ich kenne, haben allesamt im Alter Rückenprobleme, insbesondere Spondylosen. 6 Stockwerke laufen mit Spondylose ist wirklich nicht gut.
 
Das ist echt nicht zu unterschätzen; renn mal 6 Stockwerke mit einem Durchfall geplagten oder sonst wie "behinderten" Hund runter und bring das Tier dann wieder rauf; grade wenn er "eh" schon 10 ist - werdet ihr bevor seine Gebrechen anfangen sicher nicht wieder umziehen.

Und es ist auch eh nicht gt für einen Hund, soviele Stufe
Ich sehe das eher als zwingend notwendig. Die Staffs, die ich kenne, haben allesamt im Alter Rückenprobleme, insbesondere Spondylosen. 6 Stockwerke laufen mit Spondylose ist wirklich nicht gut.

Ja, absolut zwingend notwendig, sehe ich auch so.
Mit einem kleinen Hund kein Problem, wenn man ihn tragen kann, aber mit einem größeren, der selber laufen muss, braucht man auf jeden Fall einen Aufzug, in höheren Stockwerken, auch wenn solange sie noch gesund sind.
Denn auch gesunden, jungen Hunden tut es meiner Meinung nach nicht gut, täglich mehrmals soviele Treppen laufen zu müssen, damit forciert man auch Gelenkserkrankungen.
Von einem älteren Hund ganz zu schweigen.

Schade, dass der TE sich gar nicht mehr meldet.

...
 
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.
Einen Aufzug habe ich natürlich :D
Allerdings wird aus der Sache wohl leider nichts, da im Mietvertrag steht, dass " Hunde, die nach der Hundeverordnung als "Kampfhunde" gelten, dürfen nicht gehalten werden". :(
 
Schade. Aber vielleicht kommt ein anderer Hund einer anderen Rasse infrage? Die Tierheime sind voll, da wird euch sicher ein Hund überzeugen können.
 
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.
Einen Aufzug habe ich natürlich :D
Allerdings wird aus der Sache wohl leider nichts, da im Mietvertrag steht, dass " Hunde, die nach der Hundeverordnung als "Kampfhunde" gelten, dürfen nicht gehalten werden". :(


Ach, das ist ja traurig.
Aber normal, die allerwenigsten Vermieter lassen diese Hunde zu. :(

Aber, vllt. sucht ihr Euch in Ruhe eine passende Wohnung und geht das Thema dann nochmal an. ;)

Schade. Aber vielleicht kommt ein anderer Hund einer anderen Rasse infrage? Die Tierheime sind voll, da wird euch sicher ein Hund überzeugen können.

Oder so. :)

...
 
Ich würde da vielleicht nochmal genauer beim Vermieter nachfragen, bevor Du aufgibst- ich selbst habe das auch im Mietvertrag stehen, bin aber trotzdem mit Rottweiler hier eingezogen. Der Vermieter sagte, wenn der Hund niemanden belästigt und kein Nachbar ein Problem damit hat, dürfte der Hund einziehen. Falls es jedoch irgendwelche Probleme geben würde, könnte er das auch widerrufen.

Ich wohne jetzt seit 10 Jahren in der Wohnung ;)

In den letzten beiden Wohnungen stand es auch so im Mietvertrag - bei beiden bekam ich trotzdem die Erlaubnis. Vielleicht kannst Du den Hund ja auch persönlich beim Vermieter vorstellen damit er sieht, daß es sich um ein älteres, ruhiges Tier handelt.
 
Bezüglich dem Thema mit der anderen Rasse:
Ich war gestern bei meiner Vermieterin um anzufragen ob ich mir einen Schäferhund halten könnte. Sie möchte aber momentan keine Hunde mehr, da die anderen Besitzer ihre Hunde in die Grünflächen des Wohnparks sch*****n lassen und die Hausmeister ständig dadurch laufen.
Das wars dann wohl erstmal. Ich werde es noch mal kurz vor Weihnachten versuchen :D
 
dann wäre vielleicht sinnvoller als auf Weihnachten zu warten wenn du dich mit den Haltern der liegengebliebenen Hinterlassenschaften beschäftigst ;)
 
Bezüglich dem Thema mit der anderen Rasse:
Ich war gestern bei meiner Vermieterin um anzufragen ob ich mir einen Schäferhund halten könnte. Sie möchte aber momentan keine Hunde mehr, da die anderen Besitzer ihre Hunde in die Grünflächen des Wohnparks sch*****n lassen und die Hausmeister ständig dadurch laufen.
Das wars dann wohl erstmal. Ich werde es noch mal kurz vor Weihnachten versuchen :D
Wie jetzt? Schäferhund? Du hattest dich doch gerade erst "unsterblich" in einen Staffordshire verliebt....
 
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