Behörde will Wachkoma-Kind den geliebten Hund wegnehmen

@Schorschi
Es geht um einen kleinen Jungen, dem man seinen Hund wegnehmen möchte.

Ach ja,warum kommst du dann wieder mit dem bösen SV um die Ecke?Oder was hat der Link von dir,mit dem Kind zu tun?

Ich habe die Seite verlinkt, weil sie vedeutlicht, wie der SV zum Hund steht. Verraten und verkauft. Alles Dokumentiert. Und Abschließend: der Schäferhund ist nicht gleichzustetzen mit dem SV. Das hast Du aber noch nie verstanden.

Dieser Verein war maßgeblich an den Rasselisten beteiligt: ein Erfolg für Kynologie UND Verein. Heute nimmt man Kindern den wichtigen Sozialpartner "Hund" weg. Das sind tolle Erfolge.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi mat ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Schorschi
Es geht um einen kleinen Jungen, dem man seinen Hund wegnehmen möchte.

Ach ja,warum kommst du dann wieder mit dem bösen SV um die Ecke?Oder was hat der Link von dir,mit dem Kind zu tun?

Ich habe die Seite verlinkt, weil sie vedeutlicht, wie der SV zum Hund steht. Verraten und verkauft. Alles Dokumentiert. Und Abschließend: der Schäferhund ist nicht gleichzustetzen mit dem SV. Das hast Du aber noch nie verstanden.

Dieser Verein war maßgeblich an den Rasselisten beteiligt: ein Erfolg für Kynologie UND Verein. Heute nimmt man Kindern den wichtigen Sozialpartner "Hund" weg. Das sind tolle Erfolge.



schon mal gefragt warum man überhaupt in so eine ecke zieht, wenn man weis das der hund für das kind so wichtig ist?
da muss man doch mit rechnen das der hund verboten wird.
kann es vieleicht nicht auch sein das ,das kind einfach nur benutzt wird um seine fehler bei der hundeanmeldung zu übertuschen.
klappt ja auch ganz gut,jeder regt sich auf einmal auf was schon 13 jahre recht und gesetz ist.
 
Hallo Coony,

Dass der Vorstand des SV irgendwas mit den Rasselisten zu tun hat wusste ich, das las ich mal in einem Artikel auf der Seite von Fair Dog.
Allerdings habe ich das nie auf Schaeferhundhalter bezogen. Denn es ist ja wie mit allem. Ich bin im ADAC, bin aber nicht sein Vorstand. Ich fahre einen Audi, habe aber nichts mit Fehltritten des Firmenchefs zu tun.

Den Schaeferhund auf die Rasseliste zu tun waere eine bloede Idee. Das waere doch die gleiche Ungerechtigkeit die die Sokas erfahren.

Das Grundproblem kann ich also verstehen. Und auch dass beide Seiten es unterschiedlich betrachten.
Auch liest man ja gelegentlich dass darauf hingewiesen wird dass der DSH auf der Beissstatistik ganz oben steht. Was meiner Vermutung nach an der Verbreitung liegt und daran dass viele mittelgroße und große Mix als Schaeferhunde eingestuft werden, selbst wenns ein Labrador-Pointer ist.
Andererseits kann ich verstehen dass darauf hingewiesen wird, um Leuten die Sokas als Beisser sehen zu zeigen, dass sie genauso normale Hunde sind wie beliebte Familienhunderassen.

Den Hintergrund kann ich also gut verstehen. Aber ich glaube einerseits dass gegenseitige Anfeindungen seltener sind als man denkt. Und andererseits dass es jetzt Zeit waere aufeinander zuzugehen. Und dass das eigentlich auch schon getan wird.

Vielleicht sollte man mal gemeinsame Projekte starken :) Vielleicht als Verein oder Tierheim dass sich besonders um Sokas kuemmert, bei einem Schaeferhundverein anfragen ob man nicht mal zusammen ein Projekt fuer mehr Toleranz und Aufklaerung Hunden gegenueber machen moechte.
Allerdings weiss man nicht wie konservativ der Vorstand des SV heute noch tickt. Moeglicherweise ganz anders als der normale Buerger der einen Schaeferhund hat.

Der Vorstand des daenischen Kennel Club sagte beispielsweise allen ernstes in einem Interview, dass es positiv sei dass Menschen jetzt Abstand von Tierheimhunden nehmen und lieber anerkannte Rassen beim Zuechter kaufen. :( Da kann man sich echt nur an den Kopf fassen.

Insofern muesste man mal in Erfahrung bringen wie der Vorstand des SV heute denkt.

On Topic:
Ich hatte den letzten Zeitungsbericht so verstanden, dass er selbst als Therapiehund nicht bleiben duerfe, weil die Rasse nunmal verboten sei und die Bescheinigung damit hinfaellig. :verwirrt:

Dass der Hund es so oder so nicht schafft Therapiehund zu werden, ist gut moeglich. Was ich dem Hund selber nicht vorwerfen kann. Viele Hunde wuerden das nicht schaffen. Fuer die Familie wuerde es mir aber leid tun.
 
es war der gescchäftsführer Clemens lux, der demzufolge im namen und auftrag des SV gehandelt hat. stimmt, es war ´91, als die erste rasseliste in bayern erstellt wurde und in kraft trat - die wiederum war vorlage und zwar fast 1 zu 1 in hamburg und demzufolge auch vorlage für alle anderen rasselisten in deutschland.
Hat er das? Die Behauptung hab ich nun schon sooft gelesen aber einen Beleg dafür gab es bisher nie.
Ist es nicht so das Lux neben seiner Tätigkeit für den SV auch als Sachverständiger/Gutachter tätig war? Im Nachruf, auf den sich ja hier bezogen wird, ist lediglich von einer Mitwirkung als Sachverständiger die Rede. Da steht Nichts davon das er im Namen/Auftrag des SV gehandelt hat. Ebensowenig steht da etwas davon welche Ansichten er vertreten hat. :p
 
@Murphy3101
Die Hetze gegen den DSH und SV war bis vor kurzem Volkssport hier im Forum und keinesfalls nur mein persönliches Empfinden. Sprüche wie "wenn das ein SoKa gewesen wäre" oder der Hinweis, "klar das der mit einem DSH nur... zu erwarten hat" sind gelebte Forumspolitik genauso wie es immer wieder Antritte gibt bzw. es gutheißen würde den DSH zu listen - mir fällt da spontan dieser User Tarzan*irgendwas* ein, der damit die Hamburger SoKas befreien will und dieser Tread zeigt auch, dass es nicht meinem subjektiven Empfinden entspringt, den DSH zu bashen.

Das es jetzt in Thüringen endlich mal geklappt hat, dass alle an einem Strang gezogen haben freut mich wirklich - auch die Beteiligung des SVs. Vielleicht hat das endlich mal Signalwirkung. Denn es fehlt eindeutig diese EINE Anlaufstelle - gerne auch mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Es ist doch schon traurig, dass dieses Forum als Informationszentrum rund um's Thema "SoKa" und "Rasseliste" fungieren muss. Einen großen Verein gibt es doch nicht.

Ich weiß, dass du wirklich echt gute Arbeit leistest und frag mich ernsthaft, warum du dir den Schuh anziehst, zu denen zu gehören, die ich mit "SoKa-Ecke" bezeichne. Aber egal.

BTT
Zum Thema Therapiehund:
Meinen Informationen nach sind Therapiehunde so teuer, weil da eben viel Zeit und Geld in die Zucht, Auslese, Ausbildung fließen und es trotzdem nicht alle Hunde schaffen am Ende die Prüfung zu bestehen.
Da braucht es von Anfang gutes Grundmaterial und eine gute Kinderstube, um die Hunde bestmöglich vorzubereiten.

Wie gut stehen da die Chancen für einen schon fertigen Hund, der Aufgrund eines Vorfalls in den Behördenfokus geraten ist? Ich sag ja gar nicht, dass das für einen normalen Hund schlimm ist - gibt viele Hunde, die tolle Familienhunde sind, obwohl sie ein Problem mit anderen Hunden haben. Aber ob das reicht um Therapiehund zu werden? Bezweifel ich doch stark.
 
@Murphy3101

....und frag mich ernsthaft, warum du dir den Schuh anziehst, zu denen zu gehören, die ich mit "SoKa-Ecke" bezeichne. Aber egal.

ich habe mir den schuh nicht in negativer art und weise angezogen, habe es auch wirklich nicht als angriff von dir verstanden. ich sehe mich eigentlich schon in der soka ecke, da ich selber ( mittlerweile ) 4 sokas habe.
momentan arbeite ich mit einer mali hündin, die ich extrem liebe, sie mich auch und die maus ist einfach nur genial :love: aber leider kann ich sie nicht nehmen, frauchen gibt sie nicht her.. :lol::lol: es macht einfach nur spass..

ich wurde hier auch schon in die DSH hasser ecke gedrückt, wobei ich dies wirklich nicht bin, ich habe ein problem mit dem SV ( obwohl ich mitglied bin ), ein problem mit vielen DSH haltern ( weil mir deren hunde extrem leid tun aufgrund der behandlung dieser besitzer ) aber rassenprobleme hatte ich nun wirklich noch nie.


BTT
Zum Thema Therapiehund:
Meinen Informationen nach sind Therapiehunde so teuer, weil da eben viel Zeit und Geld in die Zucht, Auslese, Ausbildung fließen und es trotzdem nicht alle Hunde schaffen am Ende die Prüfung zu bestehen.
Da braucht es von Anfang gutes Grundmaterial und eine gute Kinderstube, um die Hunde bestmöglich vorzubereiten.
es kommt auf die ausbildung an. diabetiker, krebs- und blindenhunde brauchen eine besondere, recht langwierige ausbildung. hier geht es m.E. um einen therapiehund , der als besuchshund auch zu therapiezwecken genutzt werden kann. diese ausbildung ist weitaus schneller und einfacher zu absolvieren. z.b. fürs altenheim. m.W. nach hatte der hund einen vorfall mit einem anderen hund, dies würde in der gewünschten funktion aber nichts zur sache tun.

Wie gut stehen da die Chancen für einen schon fertigen Hund, der Aufgrund eines Vorfalls in den Behördenfokus geraten ist? Ich sag ja gar nicht, dass das für einen normalen Hund schlimm ist - gibt viele Hunde, die tolle Familienhunde sind, obwohl sie ein Problem mit anderen Hunden haben. Aber ob das reicht um Therapiehund zu werden? Bezweifel ich doch stark.
 
es war der gescchäftsführer Clemens lux, der demzufolge im namen und auftrag des SV gehandelt hat. stimmt, es war ´91, als die erste rasseliste in bayern erstellt wurde und in kraft trat - die wiederum war vorlage und zwar fast 1 zu 1 in hamburg und demzufolge auch vorlage für alle anderen rasselisten in deutschland.
Hat er das? Die Behauptung hab ich nun schon sooft gelesen aber einen Beleg dafür gab es bisher nie.
Ist es nicht so das Lux neben seiner Tätigkeit für den SV auch als Sachverständiger/Gutachter tätig war? Im Nachruf, auf den sich ja hier bezogen wird, ist lediglich von einer Mitwirkung als Sachverständiger die Rede. Da steht Nichts davon das er im Namen/Auftrag des SV gehandelt hat. Ebensowenig steht da etwas davon welche Ansichten er vertreten hat. :p

doch es steht da.. ;)
 
Wenn wir mal von den Schäferhunden wieder weg kommen wollen.

Ich verstehe eigentlich die Aufregung in dem Fall gar nicht. Der Hund ist bei Verwandten in Berlin angemeldet, darf jederzeit zu Besuch kommen und absolviert derzeit ein Anti-Aggro-Training und bei Erfolg danach die Ausbildung zum Behindertenbegleithund. Das dauert wohl mehr als ein paar Wochen. Und wenn er durch die Prüfung rasselt, kann er immer noch den Jungen besuchen, nur nicht mehr in Brandenburg wohnen. Wo ist also das Problem?
 
Wenn wir mal von den Schäferhunden wieder weg kommen wollen.

Ich verstehe eigentlich die Aufregung in dem Fall gar nicht. Der Hund ist bei Verwandten in Berlin angemeldet, darf jederzeit zu Besuch kommen und absolviert derzeit ein Anti-Aggro-Training und bei Erfolg danach die Ausbildung zum Behindertenbegleithund. Das dauert wohl mehr als ein paar Wochen. Und wenn er durch die Prüfung rasselt, kann er immer noch den Jungen besuchen, nur nicht mehr in Brandenburg wohnen. Wo ist also das Problem?


Das dachte ich auch schon. Der Fall ist natuerlich ein erwaehnenswerter Fall weil es idiotisch ist dass die Rasse dort verboten ist.
Aber fuer die Familie selber gibt es Loesungen. Sie koennten auch aus Brandenburg wegziehen. Ich weiss das ist nicht mal eben von heute auf morgen getan. Aber fuer sein Kind tut man doch eigentlich alles und wenn der Hund so wichtig fuer das Kind ist und es keine andere Moeglichkeit gibt, wuerde ich aus dem Bundesland wegziehen.
 
Wer Rasselisten erstellt, als Erfolg feiert, kann sich nicht einfach aus der Verantwortung für die Folgen dieser Politik mogeln. Rasselisten haben die Hundehaltung in Deutschland zerstört. Hier soll der Hund eines kranken Kindes aus der Familie gerissen werden. Der Hund ist ärtzl nachweisslich wichtig für dieses Kind. Das sind die Folgen der Lobbyarbeit von VDH und SV.

Und wer Besuchsrecht (Schade, wir leben in einer Demokratie) für eine anstrebenswerte Hundehaltung hält, das macht sprachlos. Im Artikel steht auch, das selbst wenn der Hund eine Prüfung besteht, eine Haltung durch die VO ausgeschlossen wird. Coony hats angesprochen.
 
Rasselisten haben die Hundehaltung in Deutschland zerstört.

Nö, kauf dir halt nen Schäferhund.

Aber im Ernst, mat. Vielleicht setzt du dich mal mit der Realität auseinander. Die Gesetzeslage ist irrational, aber sie besteht, wie in vielen anderen Bereichen auch. Solange sie besteht, muss man die Konsequenzen tragen, wenn man sich nicht dran hält. Das gilt zunächst mal für alle. Man hat der Familie auf medialen Druck hin ein Schlupfloch eingeräumt, das andere nicht bekommen. Jetzt müssen sie zusehen, dass sie es nutzen.
Ansonsten kommt Tascha eben zu Besuch.
 
Bissel schade ist es trotzdem, ma(t)n konnte es so prima instrumentalisieren. :(
 
Das es jetzt in Thüringen endlich mal geklappt hat, dass alle an einem Strang gezogen haben freut mich wirklich - auch die Beteiligung des SVs. Vielleicht hat das endlich mal Signalwirkung. Denn es fehlt eindeutig diese EINE Anlaufstelle - gerne auch mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner.
.

Das erklärst du mir bitte mal... ?
 
musste wohl eher Rosi fragen, denn Coony bezog sich auf sie:

es gibt in deutschland 2 zuchtverbände für die 4 rassen und einen verein, der nur für den AST fungiert / e . in thüringen haben alle vereine (zuchtverbände und die führenden TS vereine für listenhunde )an einem strang gezogen, bis ein vorsitzender wieder mal auf die "bastarde " schimpfte. selbst der SV wollte mitziehen, hat aber wegen dieser einen hohlbirne den rückzieher gemacht ( kann ich absolut nachvollziehen ) im landtag wurden alle sachverständigen zur seite geschoben ( ja, ich war vor ort ).
 
Das es jetzt in Thüringen endlich mal geklappt hat, dass alle an einem Strang gezogen haben freut mich wirklich - auch die Beteiligung des SVs. Vielleicht hat das endlich mal Signalwirkung. Denn es fehlt eindeutig diese EINE Anlaufstelle - gerne auch mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner.
.

Das erklärst du mir bitte mal... ?

nein, es hat nicht geklappt, man hat stellungnahmen abgegeben, die von allen vereinen unterschrieben wurden.. wie es ausgegangen ist, das wissen wir ja alle.. aber in dem moment haben sie eben alle an einem strang gezogen. leider musste dann einer wieder mal entgleisen.

es gab dann anschließend ein treffen in thüringen ( nach beschluss des gesetzes ) wobei es dann zu der verbalen entgleisung kam und man gegen die bastarde ging ( stand dann auch nochmal in der zeitung - eine aussage während eines interviews ), sowie auch angriffe gegen den SV startete.. in meinen augen völlig bescheuert, denn anstatt die hand zu reichen, ballte man die faust. :sauer:
 

Koma-Kind muss ohne "besten Freund" leben -->> Kampfhund Tascha darf nicht zurück


Der Schönwalder Kampfhund Tascha, dessen Schicksal Ende vorigen Jahres ganz Deutschland bewegte, wird wohl nicht mehr zu seinem besten Freund, dem Wachkoma-K
ind Dylan, zurückkehren können. Dem Tier wird zwar bescheinigt, für Therapiezwecke geeignet zu sein, doch die Hunderasse ist in Brandenburg verboten...





Wenn ich das Wort "Kampfhund" lese oder hoere, stellen sich mir die Nackenhaare. So ein Schwachsinn...
 
Hat Irgendwer ernsthaft gedacht das da im Nachhinein eine Ausnahme vom generellen Halteverbot gemacht wird?
 
Nee, gerechterweise mußte es so kommen.

Aber viell. ist es ein Anlaß, daß nochmal über den Wahnsinn - Listenhunde -nachgedacht wird.
 
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