Presse Mitteilung Fair Dog
Zwei Hundebesitzer erhalten ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk von der dänischen Polizei: Die Tötung ihrer Hunde!
Dieses Jahr gibt es keinen Weihnachtsfrieden für die Besitzer von Pako und Thor, da die Polizei kurz vor dem Heiligen Abend den beiden Besitzern mitteilte, dass ihre Hunde getötet werden.
Die erste Entscheidung wurde am Freitag, den 21. Dezember 2012 gefällt. Lt. Polizei gehöre der kleine Pako, gerade mal 7 Monate alt, möglicherweise einer verbotenen Hunderasse an und muss deswegen getötet werden.
Pakos Familie bekam wohl das grausamste und traurigste Weihnachtsgeschenk, da die Familie sich nun von Pako verabschieden musste. Der einst glückliche, kleine Welpe wurde am Heiligen Abend getötet!
Am Sonntag, den 23. Dezember wurde von der Polizei eine weitere Entscheidung in einem anderen Fall getroffen.
Hier entschied die Polizei, dass der 14 Monate alte Thor, möglicherweise auch einer verbotenen Rasse angehören könnte. Thors Familie gibt an das der 14 Monate alte Rüde ein Mischling aus Old English Bulldogge und Mastiff sei. Diese Aussage wurde von drei ausgebildeten und unabhängigen Hundeexperten bestätigt. Nichts desto trotz stufte ein Polizeibeamter den Mischling als eine mögliche Kreuzung mit einem in Dänemark ungesetzlichen American Staffordshire Terrier ein - die Polizei folgte dieser Einstufung des Polizeibeamten der über keinerlei fachlichen Hintergrund oder einer Ausbildung im Hundewesen verfügt.
Thor wurde genau aus diesem Grunde, einer Begutachtung durch einen nicht in diesem Bereich qualifizierten Beamten, noch am Tag vor Heilig Abend zum Tode verurteilt.
Die Rechtsanwälte von Fair Dog, aus der Anwaltskanzlei Horten, haben in der Zwischenzeit Einsicht in die Akten des Fall Thors erhalten und sind überzeugt davon, das die getroffene Entscheidung nicht rechtsgültig ist.
Eine Entscheidung aufgrund eines „möglicherweise“ ist er hat keine Rechtsgrundlage in einem Rechtsstaat wie dem dänischen und sicher bietet sie keine Grundlage für die Tötung eines guten, gesunden und von seiner Familie, die verantwortungsvolle und gute Hundebesitzer sind, geliebten Hundes.
Deswegen hat Fair Dog nun rechtliche Schritte eingeleitet und einen Antrag gestellt, den Sachverhalt vor einem Gericht zu klären.
Fair Dogs Priorität ist es nun Thor am Leben zu halten, bis der Fall vor Gericht behandelt wird.
„Thors Leben in dieser Zeit muss ethisch und tierschutzrechtlich relevant sein, deswegen haben wir Angeboten für Thors Unterkunft in einer Pension zu bezahlen, unter der Voraussetzung, dass er in eine andere Tierpension verbracht wird, in der es ihm besser geht, er korrekt behandelt wird und täglich Zuwendung und Auslauf erhält. Dies passiert nämlich nicht zum momentanen Zeitpunkt, in der Pension, in der er seit Monaten untergebracht ist.
Ob es uns gelingt unsere Wünsche für Thor umzusetzen ist bis jetzt unklar - dies liegt jetzt einzig und alleine in der Hand der Polizei.“
Fair Dog wird sofort im neuen Jahr eine Pressemitteilung herausgeben, in der wir genau die nächsten rechtlichen Schritte erklären.
Sabine Gradischnig
Zwei Hundebesitzer erhalten ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk von der dänischen Polizei: Die Tötung ihrer Hunde!
Dieses Jahr gibt es keinen Weihnachtsfrieden für die Besitzer von Pako und Thor, da die Polizei kurz vor dem Heiligen Abend den beiden Besitzern mitteilte, dass ihre Hunde getötet werden.
Die erste Entscheidung wurde am Freitag, den 21. Dezember 2012 gefällt. Lt. Polizei gehöre der kleine Pako, gerade mal 7 Monate alt, möglicherweise einer verbotenen Hunderasse an und muss deswegen getötet werden.
Pakos Familie bekam wohl das grausamste und traurigste Weihnachtsgeschenk, da die Familie sich nun von Pako verabschieden musste. Der einst glückliche, kleine Welpe wurde am Heiligen Abend getötet!
Am Sonntag, den 23. Dezember wurde von der Polizei eine weitere Entscheidung in einem anderen Fall getroffen.
Hier entschied die Polizei, dass der 14 Monate alte Thor, möglicherweise auch einer verbotenen Rasse angehören könnte. Thors Familie gibt an das der 14 Monate alte Rüde ein Mischling aus Old English Bulldogge und Mastiff sei. Diese Aussage wurde von drei ausgebildeten und unabhängigen Hundeexperten bestätigt. Nichts desto trotz stufte ein Polizeibeamter den Mischling als eine mögliche Kreuzung mit einem in Dänemark ungesetzlichen American Staffordshire Terrier ein - die Polizei folgte dieser Einstufung des Polizeibeamten der über keinerlei fachlichen Hintergrund oder einer Ausbildung im Hundewesen verfügt.
Thor wurde genau aus diesem Grunde, einer Begutachtung durch einen nicht in diesem Bereich qualifizierten Beamten, noch am Tag vor Heilig Abend zum Tode verurteilt.
Die Rechtsanwälte von Fair Dog, aus der Anwaltskanzlei Horten, haben in der Zwischenzeit Einsicht in die Akten des Fall Thors erhalten und sind überzeugt davon, das die getroffene Entscheidung nicht rechtsgültig ist.
Eine Entscheidung aufgrund eines „möglicherweise“ ist er hat keine Rechtsgrundlage in einem Rechtsstaat wie dem dänischen und sicher bietet sie keine Grundlage für die Tötung eines guten, gesunden und von seiner Familie, die verantwortungsvolle und gute Hundebesitzer sind, geliebten Hundes.
Deswegen hat Fair Dog nun rechtliche Schritte eingeleitet und einen Antrag gestellt, den Sachverhalt vor einem Gericht zu klären.
Fair Dogs Priorität ist es nun Thor am Leben zu halten, bis der Fall vor Gericht behandelt wird.
„Thors Leben in dieser Zeit muss ethisch und tierschutzrechtlich relevant sein, deswegen haben wir Angeboten für Thors Unterkunft in einer Pension zu bezahlen, unter der Voraussetzung, dass er in eine andere Tierpension verbracht wird, in der es ihm besser geht, er korrekt behandelt wird und täglich Zuwendung und Auslauf erhält. Dies passiert nämlich nicht zum momentanen Zeitpunkt, in der Pension, in der er seit Monaten untergebracht ist.
Ob es uns gelingt unsere Wünsche für Thor umzusetzen ist bis jetzt unklar - dies liegt jetzt einzig und alleine in der Hand der Polizei.“
Fair Dog wird sofort im neuen Jahr eine Pressemitteilung herausgeben, in der wir genau die nächsten rechtlichen Schritte erklären.
Sabine Gradischnig