Demos für eine Natur ohne Jagd


Tier- und Naturschutzverbände für Jagdreform


Düsseldorf, 24.06.14 – Die Tier- und Naturschutzverbände Nordrhein-Westfalens haben sich zusammengeschlossen, um sich gemeinsam für eine Reform des Landesjagdgesetzes einzusetzen. Dies verkündet
en heute der Bundesverband Menschen für Tierrechte, der Deutsche Tierschutzbund, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Naturschutzbund (NABU), der Europäische Tier- und Naturschutz (ETN), Animal Public, PETA und der Bund gegen Missbrauch der Tiere bei einer Pressekonferenz in Düsseldorf...



Tierschützer wollen Jägern verbieten, Haustiere zu töten -->>

NRW-Jagdgesetznovelle: Tierschützer fordern Ausrichtung an ökologischen Kriterien -->>


 
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Jäger horteten 24 Greifvögel in Kühltruhe -->> Vier Pfoten fordert lebenslangen Jagdscheinentzug

Im Fall zweier Jäger aus dem Burgenland, die geschützte Greifvögel gewildert haben sollen, liegen Ergebnisse der Hausdurchsuchungen vor. Ermi
ttler fanden 24 in Tiefkühltruhen eingefrorene und elf präparierte Greifvögel - Eulen, Bussarde, Falken, Habichte, Uhu und andere, bestätigte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Eisenstadt, Magdalena Wehhofer...




 
Tierschützer in NRW fordern Verbot von Katzen-Abschuss

Düsseldorf. Jäger sollen keine Katzen mehr abschießen dürfen. Dies fordern die Tier- und Naturschutzverbände in NRW. Nach Angaben des Landesjagdverbandes werden allein an Rhein und Ruh
r pro Jahr rund 10 000 streunende Katzen von Jägern erschossen, weil sie eine Gefahr für die Tierwelt darstellten...




 
JAGDREFORM JETZT! -->> RESOLUTION

Die rot-grüne Landesregierung in Nordrhein-Westfalen plant das Landesjagdgesetz zu novellieren. Seit eineinhalb Jahren haben alle betroffenen Interessenverbände, darunter auch animal public, an einem vom U
mweltministerium einberufenen Runden Tisch über die geplante Reform verhandelt.In diesem Sommer will Umweltminister Johannes Remmel einen ersten Gesetzesentwurf veröffentlichen, über den dann der Landtag berät...




 
TV-Tipp: "Abschuss von Katzen: Trauriger Alltag in NRW"
Sonntag, 06.07.2014, ab 18.15h im WDR (Tiere suchen ein Zuhause)


Januar 2014 bei Rheine im Münsterland: Eine Familie findet ihre Katze erschossen in der Nähe ihres Grundstückes. Die K
ugel steckt noch in ihrem Körper, wie ein Röntgenbild zeigt. An jenem Tag waren Jäger in der Nähe des Wohngebietes auf Kaninchenjagd gewesen. Mai 2014 im Kreis Euskirchen: nach zehn Tagen kommt eine Katze von einem ihrer Ausflüge schwer verletzt nach Hause. Mehrere Schrotkugeln stecken in ihrem Kopf. Die behandelnde Tierärztin berichtet, sie hätte in den vergangenen eineinhalb Jahren alleine 13 angeschossene Katzen behandelt. Diese Fälle sind keine Einzelfälle: alleine in NRW wurden 2012/2013 laut offizieller Jagdstatistik über 10.000 Katzen und 77 Hunde erschossen. Wird die anstehende Novellierung des Landesjagdgesetzes daran etwas ändern?...




 

Initiative zur Abschaffung der Jagd – Newsletter vom 21.07.2014


Liebe Freundinnen und Freunde einer Natur ohne Jagd,

wieder und wieder erschüttern Meldungen über Bedrohungen durch Jäger und Jagdunfälle die Öffentlichkeit.

Aktuell haben die Erntejagden begonnen: Jäger umstellen ein Feld, das gerade abgeerntet wird, und schießen auf die flüchtenden Tiere.

Schon in den vergangenen Jahren kam es dabei immer wieder zu dramatischen Jagdunfällen: Landwirte und Treckerfahrer wurden von Kugeln getroffen und zum Teil schwer oder sogar tödlich verletzt. Auch Jäger wurden von anderen Jagdkollegen getroffen...




 
Jagd als Ursache für Unfälle - Jäger Karl-Martin Bock kritisiert: Auf die Bewegungsjagd kann man verzichten

Fritzlar. Ein Schuss ins Maisfeld. Die Kugel rast hindurch, findet keinen Halt. Das Reh flüchtet vor Hund und Kugel auf die Straße
und rennt direkt vor ein Auto - die Folge ist nicht selten ein Wildunfall. Die Jagd, bei der die Tiere gehetzt werden, führe zu mehr Unfällen, sagt Jäger Karl-Martin Bock. Die Tiere sähen keinen anderen Ausweg, als zur Straße zu laufen...




 

Die Jagdsaison hat begonnen: 40.000 Füchse in Rheinland-Pfalz


Seit Beginn dieses Monats dürfen Jäger in Rheinland-Pfalz wieder Füchse jagen. Das geschieht nicht nur mit der Flinte vom Hochsitz aus, die Tiere werden auch mit der toten Kat
ze vom Vortag oder dem Kadaver einer Taube in Fallen gelockt. Dort harren sie aus bis der Jäger kommt. Im Angesicht des Todes wird der Fuchs selten mit Samthandschuhen angefasst: er wird in ein Transportbehältnis verfrachtet und getötet. Das Gesetz sieht vor, das Tier mit einem so genannten Fangschuss zu töten. Die Behörden vertrauen darauf, dass das so abläuft...




 
Wildschwein-Alarm in Bayern! -->> “Es besteht die Gefahr, dass die Entwicklung aus dem Ruder läuft.”

München (dpa/lby) – Die rasant steigende Zahl der Wildschweine in Bayern löst Besorgnis im Agrarministerium aus. Fachminister Helmut Brunn
er (CSU) warnt, dass die Situation aus dem Ruder laufen könnte. Die bayerischen Jäger schießen zwar eine Rekordzahl von Sauen – doch vermehren sich die Schweine dennoch wie nie zuvor. “Wir stellen aber auch fest, dass mancherorts eine Verdreifachung der Population eintritt, wenn die Bedingungen optimal für die Schweine sind”, sagte Agrarminister Helmut Brunner der Nachrichtenagentur dpa...




 
Tierschutz kann Jagdrecht aushebeln -->> Eigentümer können Antrag stellen, ihre Flächen aus der Bejagung zu nehmen

(bim). Auf der einen Seite die Jäger, die sich als Wildregulierer und Naturschützer sehen. Auf der anderen Seite engagierte
Tierschützer, die es aus ethischen Gründen nicht wollen, dass auf Flächen, die ihnen gehören, Tiere getötet werden. Seit einem Jahr ist dieser ethisch begründete Interessenkonflikt über einen Paragrafen im Bundesjagdgesetz geregelt...



 
Steht doch in dem Artikel das bei Tierseuchen Ausnahmen gelten, die Befriedung also nicht genehmigt wird.

Allerdings frage ich mich auch ob das überhaupt praktikabel ist....
 
44-Jähriger bei Jagdunfall erschossen

Nassau. Ein 44-jähriger Mann ist am Sonntagabend bei einem Unfall im Rahmen einer Ansitzjagd in der Nähe des Weikersheimer Stadtteils Nassau erschossen worden. Das teilten die Staatsanwaltschaft Ellwan
gen und das Polizeipräsidium Heilbronn gestern in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit...



 
mal wieder alles falsch gemacht, was falsch zu machen ging...deswegen meide ich mittlerweile jegliche erntejagd, sollen sich andere abknallen lassen, weil der nasenfaktor bei der einladung auf dorfjagden immer noch höher bewertet wird, als können.
 
... sagen wir doch immer, haufenweise Stümper, die mit 'ner Wumme 'rumrennen. :D
 
Wollte Dir nur zu Deinem allmählichen Erkenntnis - Gewinn gratulieren.
Speicher Dir Deinen Kommentar ab, lies ihn durch, wenn Du das nächste Mal wieder Pony - Schützen und andere Plinsen Deiner Zunft verteidigst.
 
ich weiss, das IHR das sagt, aber wo ist der bezug ?

der bezug sind zb deine eigenen posts hier, parallel die aussagen der verbands-etc-oberen, wenn man wieder was passiert ist, wie sehr die jäger doch in sicherheit geschult sind, in verantwortung, in waffenkunde usw usf.................und trotzdem passiert so viel.
tote leute, angeballerte leute, angeballerte sachwerte, angeballerte oder tote tiere.........
das passt doch nicht zusammen.
entweder das sind alles schutzbehauptungen..............oder aber ihr habt soviel schwarze schafe, doofe und resistente in den reihen...............
der bezug ist schon eindeutig.
 
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hallo leute, zur info und bitte um rege teilnahme. wenn dieser krieg ausbricht dann brauchen wir uns um nichts mehr sorgen!! gruss ede ps. buchempfehlung!!! "stupid white man" bei amazon 18.1. Göttingen, 14 Uhr, Auftaktveranstaltung beim bundesweiten Attac-Kongress in der...
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