Der Veggie-Fred

Natalie,ich kenne ein Kind was wegen einer Allergie mit Sojamilch groß wurde,ohne das es davon krank wurde. ;) Also nicht immer gleich daran denken,das Kind da weg zu holen.

Na großartig, auch noch Sojamilch. Wo man Soja ja in den ersten Lebensjahren am besten ganz meiden sollte, wegen der hormonähnlichen Wirkung. Ich bin ja in einer Internetgemeinschaft, wo es viele Veganer gibt (daher eben auch die Bekloppte oben beschriebene Mutter), und selbst dort ist der Tenor eindeutig: Keine Sojamilch...
Wäre dann erstmal abzuklären, was "groß werden ohne krank zu werden" bedeutet und inwiefern Sojamilch tatsächlich die einzige Nahrungsquelle war! Und seit wann. Und wie lange...

Und wer partout keine "artfremde Milch" verfüttern will, muss sich dann eben zusammenreißen und das Kind möglichst lange (mindestens 1 Jahr, besse wären 2) stillen - und natürlich über Vitaminpräparate dafür sorgen, dass das Baby darüber alles bekommt.
Im Zusammenhang mit dem Wort "natürlich" wirkt der Satz paradox. Wenn sich die Mutter gesund ernährt, braucht sie natürlich keine Vitaminpräparate! Ansonsten stimme ich Dir vollkommen zu!

Das mit den Vitaminpräparaten war von mir ausschließlich in Bezug auf vegane Mütter (oder sonst mangelernährte Mütter) gemeint, eben wegen des Beispiels das Lektorratte anbrachte. Nicht generell!
Wobei manche Vitamine (D und K) ja dem Baby direkt verabreicht werden, aber auch das wird ja kontrovers diskutiert...

Natalie,ich kenne ein Kind was wegen einer Allergie mit Sojamilch groß wurde,ohne das es davon krank wurde. ;) Also nicht immer gleich daran denken,das Kind da weg zu holen.

Der Sohn von Chris wurde mit Mandelmilch gross und gedieh prächtig ;)
,
Auch das wage ich erstmal zu bezweifeln. Ich habe mich mit dem thema ziemlich doll befasst (da ich eine Ausbildung zur Stillberaterin machen wollte. Dazu gehört eben auch verschiedene alternative Ernährungsformen zu beleuchten.
In einer Zeit, in der das Stillen unter den höheren Gesellschaftsschichten verpönt war und ärmere Gesellschaftsschichten oft zu mangelernährt waren um genug Milch zu produzieren, gab es die offizielle Empfehlung verschiedene Getreide"milch"sorten zu verabreichen. Die Sterberrate der Babys lag damals bei 50%
Heutzutage sind die kaufbaren Getreide"Milch"sorten in der Regel mit einigen vitaminen angereichert (Meistens eben B-vitamine und Calcium), daher ist die Situation sicher nicht mehr ganz vergleichbar. Trotzdem sind Reisdrink, Haferdrink, Mandeldrink etc. KEINE MILCH! Es ist und bleibt eben pflanzlich und ein Baby benötigt zum gesunden Wachsen eben doch eigentlich tierische Nahrung - und solange Milch die einzige Nahrung ist eben tierische Milch. Idealerweise die der eigenen Mutter bzw. eigenen Spezies. Ist das nicht möglich aber wenigstens etwas möglichst ähnliches.

Und ein arzt der befürwortet, ein BABY (ich möchte mal betonen das Kind um was es hier geht ist 5 WOCHEN alt) ausschließlich mit Mandel"milch" großzuziehen, gefährdet im worst case das Leben des Kindes. Es geht nicht darum ab Beikostalter statt Kuhmilch dann Mandelmilch/Getreidemilch zu trinken zu geben, denn dann gibt es ja schon andere Nahrungsquellen. Es geht auch nicht darum zum Stillen wenn nicht genug Milch da ist so etwas zuzufüttern. Es geht darum, das Baby ausschließlich damit zu ernähren und das ist u.U. eben lebensbedrohlich.

Ich habe hier - wegen Talinas Kuhmilchunverträglichkeit - so ziemlich alles durch. Mandel-, Hafer-, Dinkel-, Reis-, Sojamilch. Auf ALLEN Paketen steht drauf, dass das Getränk keinesfalls im ersten Lebensjahr gegeben werden darf, auf vielen stehen sogar höhere Altersangaben, ab 4 oder ab 6! Was natürlich nicht so gemeint ist, dass es bis dahin giftig wäre aber eben dass bis dahin richtige Milch nicht damit ersetzt werden darf.

Wenn es eine solche Unverträglichkeit gibt, hat man immer noch andere Möglichkeiten. Ziegenmilch ist eine. Ziegenmilch ist der menschlichen Milch ohnehin ähnlicher als Kuhmilch. Noch dazu gibt es darauf weniger Allergien, da sie nicht in so großem Maße industriell hergestellt und so stark verändert und medikamentenbelastet ist. Dennoch werden auch alle Ziegenmilchprodukte erst ab einem Jahr empfohlen, jeder Getreide/Nussmilch ist sie aber bei weitem vorzuziehen. Soja sowieso...

Desweiteren gibt es auch spezielle Formulanahrung, in der in der Kunstmilch die Eiweißmoleküle so verändert sind, dass sie nicht mehr allergen sind. Nennt sich hydrolisierte Säuglingsnahrung! Schmeckt nicht jedem Baby, ist etwas bitter. Aber die meisten akzeptieren es nach einiger Zeit. Talina hat aber generell keine Flasche akzeptiert. Nie. Egal was drin war. Daher eben das sehr lange stillen und ICH habe dann eben auf Kuhmilch verzichtet. Und auf Kinderärztlichen Rat hin auch auf Sojamilch!

Dazu fällt mir gar nix mehr ein und ich finde, der gehört das Kind echt weggenommen! Und wenn ich ihre Daten hätte, würd ich das auch melden!

Das Jugendamt wird Dich sicher mit Begeisterung empfangen - die haben ja sonst nichts Wichiges zu tun :rolleyes:
Wenn die Frau eine Bescheinigung des Kinderarztes vorlegt, dass das Kind gut versorgt ist, gibt es (gottseidank) keine Handhabe vom Jugendamt, sich in die Ernährung einzumischen.

Wäre ich die Mutter und würde mein Kind mit Hafer- bzw. Reismilch gut versorgen und Du würdest mich beim Jugendamt melden, würde mein Anwalt umgehend eine Verleumdnungsanzeige gegen Dich machen ;)

Man kann ein 5 Wochen alten Baby mit Reis und Hafermilch nicht gut versorgen. Punkt.

Aber warum gibt man denn ohne Allergie oder Unverträglichkeit einem Kind etwas, was der Muttermilch nicht ähnelt?
... weil man es der eigenen kruden Ideologie unterwirft

Exakt!

Dazu fällt mir gar nix mehr ein und ich finde, der gehört das Kind echt weggenommen! Und wenn ich ihre Daten hätte, würd ich das auch melden!

Das Jugendamt wird Dich sicher mit Begeisterung empfangen - die haben ja sonst nichts Wichiges zu tun :rolleyes:)

Eben.Die schaffen es oft nicht mal einzugreifen,wenn Kinder misshandelt werden,oder verhungern.Aber Kinder wegnehmen,weil sie Soja oder Hafermilch bekommen. :rolleyes:

Das Kind KANN so "verhungern"!

Nachklapp: Ich sehe es nicht wie Natalie, dass man den Eltern ihr Kind wegnehmen muss... Aber durchaus so, dass die unter Umständen ihr Kind gefährden. Und zwar, wenn, dann ernstlich gefährden.

Selbstverständlich würde ich auch nicht einfach so das Kind wegholen, sondern eher Ernährungsauflagen machen usw. Das Wegnehmen wäre dann der letzte Schritt wenn sich die eltern komplett weigern. Und den Anschein hatte es eben in der Gruppe, in der der Mutter von so gut wie ALLEN (zumeist Veganern) gesagt wurde, wie bescheuert und gefährlich das ist was sie da macht! Sie nahm sich davon nix an.
Davon abgesehen finde ich in dem Kontext kann man dann schon auch davon ausgehen, dass ihr das Kindswohl nicht besonders am Herzen liegt, wenn sie WEDER bereit ist dafür zu stillen NOCH entgegen ihrer Ideologie tierische Milch zu geben. Da ist die Frage durchaus berechtigt, an welchen Punkten sie das Kindeswohl wohl noch gefährdet, weil ihr irgendetwas anderes gerade wichtiger ist...
 
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Keine Sorge,Natalie,das Mädel ist jetzt 22 Jahre alt,brauchst dir also keine Gedanken machen,wegen Jugendamt oder so. :p
 
Davon abgesehen finde ich in dem Kontext kann man dann schon auch davon ausgehen, dass ihr das Kindswohl nicht besonders am Herzen liegt, wenn sie WEDER bereit ist dafür zu stillen NOCH entgegen ihrer Ideologie tierische Milch zu geben. Da ist die Frage durchaus berechtigt, an welchen Punkten sie das Kindeswohl wohl noch gefährdet, weil ihr irgendetwas anderes gerade wichtiger ist...

Du bist wirklich unverschämt,das zu unterstellen.
 
Warum? Ist es denn Verleumdung, wenn sie meldet, dass du dein Kind mit Hafermilch fütterst, wenn du es doch tust? :verwirrt:

Sorry, Lektor, Dir hätte ich mehr Transfer zugetraut ;)

Es geht um den Punkt des gefährdeten Kindeswohls und wenn mir das unterstellt würde - noch dazu von jemanden, der mich nur aus dem Internet kennt, würde das umgehend Konsequenzen in Form einer Klage haben.
Natürlich würde ich ein ärztliches Attest vorlegen, dass mein Kind wohlgenährt ist, aber danach ginge die Post ab.
 
Davon abgesehen finde ich in dem Kontext kann man dann schon auch davon ausgehen, dass ihr das Kindswohl nicht besonders am Herzen liegt, wenn sie WEDER bereit ist dafür zu stillen NOCH entgegen ihrer Ideologie tierische Milch zu geben. Da ist die Frage durchaus berechtigt, an welchen Punkten sie das Kindeswohl wohl noch gefährdet, weil ihr irgendetwas anderes gerade wichtiger ist...

Du bist wirklich unverschämt,das zu unterstellen.

Nein, ganz simple Logik!! :rolleyes:
 
@ Nathalie

Chris Sohn wird Anfang Juni 18, ist körperlich topfit und sehr sportlich, hochintelligent und dabei völlig unkompliziert.
Glaub mir, beide Elternteile waren sehr besorgt um das Kind und hätte es auch nur ansatzweise gezeigt, dass es mit dieser Etnährung nicht gedeiht, hätten sie umgedacht.

Ich finde es schlicht eine Anmassung von Dir, dass Du es aus der Ferne wagst, Mütter zu beurteilen, die Du noch nicht mal kennst.
Und dies nur, weil sie Deinem Übermutter-Höhenflug nicht entsprechen.

Du erinnerst mich mittlerweile ein bisschen an einen Blockwart, der sich berufen fühlt, andere Eltern und deren Umgang mit ihren Kindern zu verurteilen.
War da nicht schon mal was, wo Du am liebsten das Jugendamt eingeschaltet hättest?
Ein Vater wagte den Ausspruch, dass der Tod seines Kindes ihn ähnlich treffen würde wie der eines seiner Kinder.
Und prompt liefst Du zur Höchstform auf und hast Dich entsprechend ereifern müssen.
Inklusive der Aussage, dass das ja ein Fall fürs Jugendamt wäre.

Hast Du sonst nichts zu tun? :rolleyes:
 
Na ja, jetzt mal ganz frech gesagt: es gibt bestimmt Leute die auch mit fast food gedeihen. :) aber es geht halt auch mal in die Hose, warum sollte ich das forcieren wenn es artgerechte Nahrung gibt?
Es ist aber Ernährungstechnisch nun wirklich vorprogrammiert was ein Säuger zum Leben braucht und was nicht so gut ist.
Ich versteh den Sinn immer noch nicht. Nur weil es mal gut geht ist es per es also ok? Ich kenne keinen Kinderarzt (ok, ich kenne nur zwei) die so etwas empfehlen. Ausschließlich Muttermilch oder hypoallergene pulvermilch die der Muttermilch ähnelt. Was ist denn davon in Soja oder Hülsenfrüchten?
Nicht mal Welpen gibt man das als Ersatz
 
War da nicht schon mal was, wo Du am liebsten das Jugendamt eingeschaltet hättest?

Ach,sie unstellte Müttern die nicht stillen,auch schon sowas in der Art,das sie nicht an ihre Kinder denken,und sie sich dann lieber keine Kinder anschaffen sollen.Weiß den genauen Wortlaut nicht mehr,war aber auch alles andre als nett.
 
Nicht mal Welpen gibt man das als Ersatz

Das sind ja auch Carnivoren :rolleyes:
Ich fasse es nicht, dass Du jetzt mit Welpenernährung kommst....

Ich rede von Säugern.
Da rolle ich gleich mal mit den Augen mit.

Also nicht meinst du echt das das nur für carnivoren gilt?

Man beschäftigt sich wenn man ein Baby groß zieht schon intensiv mit dem Thema, die Erkenntnisse der letzten Jahre sind enorm, ich weiß nicht in du das auch in der Art getan hast. Soja oder mandelmilch ist kein Ersatz, ich verstehe nicht wie man das überhaupt diskutieren kann.
 
Na großartig, auch noch Sojamilch. Wo man Soja ja in den ersten Lebensjahren am besten ganz meiden sollte, wegen der hormonähnlichen Wirkung.
Sojaprodukte meide ich in jedem Alter!;)

Das mit den Vitaminpräparaten war von mir ausschließlich in Bezug auf vegane Mütter (oder sonst mangelernährte Mütter) gemeint, eben wegen des Beispiels das Lektorratte anbrachte. Nicht generell!
Wobei manche Vitamine (D und K) ja dem Baby direkt verabreicht werden, aber auch das wird ja kontrovers diskutiert...
Ok, auf rein vegane Ernährung bezogen kann ich es nachvollziehen. Wobei ich von etlichen Müttern weiß, die ihren Kindern nichts künstliches direkt zuführen (egal, wie sich sich selbst ernähren).;)

Noch dazu gibt es darauf weniger Allergien, da sie nicht in so großem Maße industriell hergestellt und so stark verändert und medikamentenbelastet ist.
Die Ziegenmilch aus dem Supermarkt ist genauso stark verarbeitet wie Kuhmich.

LG
Ute
 
Dann musst du aber im Fall Veganer Ernährung entweder länger als 5 Wochen stillen, und selbst in der Zet tierische Milchprodukte zu dir nehmen... - oder dem Kind ebensolche geben. Dann geht s auch ohne Vitaminzugabe.

@rest

Ich glaube nicht, dass sich Natalie mit ihrer Be- oder Verurteilung auf irgendwen anders als die konkrete Frau bezogen hat, von der sie zuerst geschrieben hat. Und da wir alle nicht wissen, was diese Frau in der Diskussion sonst noch von sich gegeben hat, und inwiefern sie bereit ist, sich mit Ärzten oder Hebammen abzustimmen, kann keiner von uns beurteilen, inwieweit diese Frau das Wohl ihres Kindes gefährdet oder nicht.

Natalie hat außerdem geschrieben, dass auch andere Veganer der Frau gesagt haben, dass es nicht gut ist, was sie macht... Wenn das stimmt, bin ich eher geneigt, zu Glauben, dass ihr Konzept weder durchdacht noch gut ist.

Und zu den Positivbeispielen: Über die hormonellen Auswirkungen von Soja wusste man glaube ich vor 20 Jahren noch nicht so detailliert Bescheid wie jetzt... Es ist durchaus möglich, dass derselbe Kinderarzt heute etwas anderes empfehlen würde.

Zumal sich die Pulvermilch ja auch noch immer mehr der natürlichen Zusammensetzung der Muttermilch angepasst hat.

Persönlich halte ich übrigens von den 3 Alternativen Mandelmilch mit entsprechender Vitaminergänzung noch für das am ehesten vertretbare... Mich würde aber sehr interessieren, ob er die wirklich von Anfang an bekommen hat, und warum ( wenn das nicht zu persönlich ist)...
 
Er hat sie, glaube ich, mit 6 Wochen bekommen.
Auf jeden Fall noch zu einer Zeit, wo er noch nicht zugefüttert wurde.
Hintergrund war, dass es in der Schweiz keinen Erziehungsurlaub gibt wie hier.
Da die Mutter beruflich sehr eingespannt war - auch mit beruflichen Reisen - hat Chris sich hauptsächlich um den Sohn gekümmert und zu der Zeit von Zuhause aus gearbeitet.
Insofern hat die Mutter recht schnell abgestillt.

Er hat Mandelmilch bekommen, weil es für die Eltern ihrer Meinung nach die beste Ernährung war.
Sie wollten keine "Pulvermilch" geben und haben sich dann nach eingehender Beratung beim Kinderarzt für die Mandelmilch entschieden.

Der Sohn hat dann sehr schnell bei den Grossen mitgegessen und war wohl ein beneidenswert unkomplizierter Esser, zumindest als er klein war.
Als er grösser wurde, änderte sich das allerdings noch mal, mittlerweile isst er wieder fast alles.

Solange ich ihn kenne - und das sind nun 10 Jahre - ist er ein topfit.
Ganz selten bekommt er mal eine Erkältung, das war es aber auch.
Allergien hat er keine.
 
Und nun schließen wir aus dem Erlebnis mit Paule's Ziehsohn, daß es völlig ok ist, sein Kind fragwürdig zu ernähren. Schließlich ist er groß und stark geworden. :lol:
 
Warum nicht, vielleicht gibt's ja hier auch Veganerinnen, die Mütter sind oder werden wollen und sich mit ähnlich konfusen Gedanken auseinandersetzen?
Jedes Kind, welches man vor diesen Experimenten bewahren kann, ist jede Mühe wert.

Die Frage ist eher, was es daran überhaupt zu diskutieren gibt?
 
Ich in meiner naiven Art :lol: dachte ganz spontan hier würde es um Veggie-Rezepte o. ä. gehen, dass hier Vorzüge vom Stillen bzw. die Art der Folgemilch diskutiert wird - well. :unsicher:
 
Ich finde es jetzt thematisch auch nicht wirklich unpassend. Da wurde hier schon ganz anders abgeschweift...
 
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