Der Veggie-Fred

Wahrscheinlich fehlte mir da tatsächlich die Flüssigkeit... ich hab auch nicht so viel Butter genommen, mag ich einfach nicht :)
 
  • 7. Mai 2024
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Hi Spell_2103 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Käse geht, sortenabhängig..

Es gibt Sorten, die Migräne machen. Aber viele gehen.

. Nur die Chips, die nach Käse schmeckten, gingen gar nicht... Wobei die mit Käse bestimmt nur den Namen gemeinsam haben. Da bin ich mal nach gut anderthalb Stunden durch die Stadt gerannt, bis Blutdruck- und Herztechnisch wieder alles im Lot war...

Die jedenfalls auch nie wieder...
 
ich kann nichts gratinieren mit mein schaisofen, aber vielleicht auch besser so, wenn ich käse nur anschaue bin wieder ein kilo dicker....
 
Ich trau mich mal ganz vorsichtig, mich als Straight Edge-Veganerin zu outen, wobei ich eigentlich den Veganismus ganz ungern auf eine Ernährungsweise reduziert sehe, sondern damit eher die Lebensphilosophie der Achtsamkeit verknüpfe ... und dann ist es auch kein Verzicht auf tierische Produkte, sondern eine Bereicherung, weil man unheimlich leckere Lebensmittel entdecken kann und das Experimentieren mit Rezepten macht großen Spaß.

Ich "veganisiere" oftmals ein normales Rezept, ersetze die Eier dann einfach mit "NoEgg" oder mit einem "Sojaei" und die Milch mit "Silch" (also Sojamilch) - wobei ich auch Mandelmilch oder Mandelsahne benutze und die kann man auch sehr gut selbst herstellen. Quark kann man sehr gut mit Seidentofu ersetzen und bei herzhaften Gerichten nutze ich Rauchertofu, um den Räuchergeschmack von Speck ans Gericht zu bekommen.

Allerdings gibt es ein Thema, das auch nach vielen, vielen Jahren des veganen Lebens nicht zu meiner Zufriedenheit gelöst werden konnte und das ist der Käse ... es gibt ihn zwar, den Weizeneiweißkäse, aber oft sieht er aus wie Knete und gerade das Schmelzverhalten ist oft so mittelmäßig, dass ich mir dann doch lieber mit Hefeschmelz helfe.

Es gibt zwar die eine oder andere Sorte, die ganz gut schmeckt, wenn man sich darauf einlassen mag, aber mit Käse vergleichen würde ich die wenigsten veganenen Käsesorten.

Ich brauche auch wirklich selten Käse, aber ich habe ein Rezept, bei dem schmecktpasst der Pural VEGI-CHEEZLY Hard Italian Style ganz gut:

Spinatmuffins:

250 g Mehl
1 Pk Backpulver
Salz nach Geschmack
200 g Soja-Joghurt
1 Paket TK Blattspinat
80 ml Öl
80 g Räuchertofu
50 g veganer Hartkäse

Ich schneide den Käse und den Rauchertofu in Würfel, brate die Rauchertofuwürfel mit etwas Öl an, gebe dann den TK-Spinat dazu und lasse ihn auftauen. Dann rühre ich den Joghurt in die Spinatmasse und die kann man nach Geschmack würzen. In eine Teigschüssel gebe ich das Mehl, das Backpulver, Salz (ca. 1 TL) und nachdem ich beides vermischte, rühre ich die Spinatmasse in die Mehlmischung ein. Dazu kommt dann noch das Öl und am Schluss rühre ich die Käsestückchen noch unter und dann fülle ich die Masse in Muffinsförmchen. Die schiebe ich bei 180 Grad in den vorgeheizten Ofen und nach einer halben Stunde sind sie fertig gebacken.

Ich bekomme rund 12 Muffins aus dem Teig und biete sie meist zum Brunch an oder als Snack, denn sie schmecken auch kalt ... und sogar unsere Hunde mögen sie.

 
Danke für die tolle Erklärung (sagt dir eine nicht veganerin) :)
 
Du bist so was :verwirrt:

Kein S.ex. Kein Alkohol. Keine Zigaretten. Keine Drogen. Kein Fleisch.

 
Naja ... kein S.ex stimmt so nicht, aber keinen S.ex mit wechselnden S.exualpartnern, also eigentlich strenge Monogamie - was aber bei 23 Jahren Ehe keine wirklich große Problematik darstellt, denn hätte ich in meiner festen Beziehung Lust auf "One-Night-Stands" müsste ich wohl diese Beziehung hinterfragen. Wobei das auch nur meine Meinung zu dem Thema ist und die erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Allgemeingültigkeit.

Straight Edge wurde ja in der Zeit populär, als S.ex, Drugs und Rock´n Roll zum Lifestyle gehören und diesem Trend entsagten sich zu Beginn der 80-ger Jahre einige der Hardcore-Bands, um ein Zeichen zu setzen. Vielfach trugen sie ein X auf dem Handrücken, als Zeichen dafür, dass sie auf Rauschmittel verzichten. Die Veganer übernahmen diese Einstellung und so konsumiere ich tatsächlich keine Zigaretten, Alkohol oder andere Rauschmittel und bin meinem Mann seit 23 Jahren treu ;)

Aber ich betone auch hier, dass ich das nicht als Verzicht oder Selbstkasteiung betrachte, sondern wirklich nur tue, weil ich das möchte und ich mir damit mein Wohlbefinden sichere.

Ich habe sogar jahrelang das Reiten aufgegeben, weil ich mir nicht sicher war, ob das mit meiner Vorstellung vom Respektieren des freien Willens eines Mitgeschöpfes passt, wenn ich mein Pferd zwinge, mich zu tragen und meinem Willen zu folgen. Aber da merkte ich dann, dass es wirklich auch Pferde mit dem "will to please" gibt, die eigentlich nur darauf warten, dass man ihnen eine Aufgabe stellt und sie fordert und so fand ich einen Kompromiss, indem ich mit meinem Spanier vorwiegend durchs Gelände reite und dabei kann ich mich durchaus auch seinen Wünschen anpassen, sodass es für ihn keinen Frondienst bedeutet, sondern für ihn auch mit Spaß und vielen Belohnungen verbunden ist.

Schwierig dabei ist für mich das Thema Zaumzeug und Sattel, denn ich habe Kunststoffalternativen ausprobiert und wurde damit nicht glücklich und insofern sitze ich dann eben trotzdem auf "einer toten Kuh". Aber das Problem habe ich auch bei der Fütterung der Hunde und Katzen, denn ich habe es mit Amidog probiert, einem veganen Hundefutter und die Hunde hatten damit Blähungen, denn das ist einfach zuviel Getreide für einen Hundemagen.

Also schaue ich, dass die Fleischesser wenigstens ein Futter bekommen, bie dem ich weiß, dass die Rinder wenigstens ein schönes Leben auf der Weide hatten und nicht quer durch Deutschland zum Schlachthof transportiert werden, denn ein Leben ohne Hunde oder der Gedanke, dass meine Hunde nicht ihrer Art entsprechend ernährt werden, wären die schlechteren Alternativen für mich.
 
Ich in meiner naiven Art :lol: dachte ganz spontan hier würde es um Veggie-Rezepte o. ä. gehen, dass hier Vorzüge vom Stillen bzw. die Art der Folgemilch diskutiert wird - well. :unsicher:

Huch! Eine Diskussion! Im Veggie Thread über das Ablehnen von tierischen Produkten - nämlich Milchpulver von einer Veganerin ;)

Das darf man bei einem Säuger der drauf angewiesen ist, natürlich nicht erwähnen. Zumindest nicht kritisch. Oder gar nicht? *grübel* :gruebel:

Oder geht´s wieder um die Leidliche Kinderfrage? Was haben die hier wieder zu suchen, da gibt´s ja schließlich auch auch Threads zu. Und dann noch in Kombination Baby und Vegan.. Weia, das geht aber wirklich nicht. :D

:verwirrt:Natürlich darf man es erwähnen und sogar diskutieren.

Solange sachlich zum Thema geschrieben wurde, z.B. von Lekto, fand ich es auch passend und interessant.

Das jedoch, nur 2 Beispiele, brauche ich in diesem Fred nicht auch noch:


Davon abgesehen finde ich in dem Kontext kann man dann schon auch davon ausgehen, dass ihr das Kindswohl nicht besonders am Herzen liegt, wenn sie WEDER bereit ist dafür zu stillen NOCH entgegen ihrer Ideologie tierische Milch zu geben. Da ist die Frage durchaus berechtigt, an welchen Punkten sie das Kindeswohl wohl noch gefährdet, weil ihr irgendetwas anderes gerade wichtiger ist...

Du bist wirklich unverschämt,das zu unterstellen.

Nein, ganz simple Logik!! :rolleyes:


Dazu fällt mir gar nix mehr ein und ich finde, der gehört das Kind echt weggenommen! Und wenn ich ihre Daten hätte, würd ich das auch melden!

Das Jugendamt wird Dich sicher mit Begeisterung empfangen - die haben ja sonst nichts Wichiges zu tun :rolleyes:
Wenn die Frau eine Bescheinigung des Kinderarztes vorlegt, dass das Kind gut versorgt ist, gibt es (gottseidank) keine Handhabe vom Jugendamt, sich in die Ernährung einzumischen.

Wäre ich die Mutter und würde mein Kind mit Hafer- bzw. Reismilch gut versorgen und Du würdest mich beim Jugendamt melden, würde mein Anwalt umgehend eine Verleumdnungsanzeige gegen Dich machen ;)
 
Es ging aber um vegane Ernährung eines Babys, daher passt es hier SEHR WOHL her!
Und noch dazu habe - mal wieder - ich dieses Thema gar nicht aufgebracht sondern mich nur ergänzend dazu geäußert.

Sogar das mit dem Jugendamt hatten hier bereits 2 User VOR MIR erwähnt! Und selbst da sSchlagwort "stillen" ist nicht das erste mal von mir gefallen.
Und zu dem Thema habe ich mich hier - mit Rücksicht auf das Threadthema - wirklich SEHR zurückhaltend geäußert. schorschi musste es ja - auch noch falsch - hier ganz reinziehen!
 
Ansonsten wäre ich sehr dankbar, wenn die Leute, die mir hier gern an Bein pissen möchten (und es sind ja durchaus immer die selben ;)) wenigstens einen REST Anstand bewahren und vernünftig recherchieren würden, ehe sie mit Worte in den Mund legen, die ich NIE gesagt/geschrieben habe, was mit ein BISSCHEN Recherche (mich hats keine 2 Minuten gekostet) auch schnell zu überprüfen gewesen wäre! Ich finde das eine absolute Unverschämtheit, ehrlich jetzt.

Weder habe ich mich jemals SO über nicht stillende Mütter geäußert wie schorschi hier behauptet. Noch habe in dem von Paulemaus zitierten Kontext jemals davon gesprochen, das Jugendamt einschalten zu wollen. Dieses ganze Zitat von Paulemaus ist echt schäbig und umgekehrt hättest du - Paulemaus - es mir schon lange um die Ohren gehauen!
Erst veränderst du den eigentlichen Sachverhalt und machst aus der Aussage des Vaters "Wenn der Hund stirbt ist das für mich genau das selbe als wenn meine Tochter sterben würde ein "wäre ähnlich traurig" und dann meinst du, dass ich dort vom Jugendamt gesprochen hätte, das ich informieren würde. Das GEGENTEIL ist der Fall, bitte hier, schau selbst:
http://forum.ksgemeinde.de/2899304-post2610.html

Ich schrieb:
(de facto kamen von denen noch ganz andere Reaktionen bis hin zu, dass man da das Jugendamt vorbeischicken sollte - was ich widerum überzoegen fand

Aber ja, du erinnerst dich halbwegs richtig, ich habe schon EINMAL hier im Forum davon geschrieben, dass da mal ein jugendamt drüber schauen sollte. Und das war exakt schonmal in diesem Strang und zwar auch als es um die vegane Ernährung von Babies ging. Dazu hat sich meine Meinung auch in 2 Jahren nicht geändert.
 
Es ging aber um vegane Ernährung eines Babys, daher passt es hier SEHR WOHL her!
Und noch dazu habe - mal wieder - ich dieses Thema gar nicht aufgebracht sondern mich nur ergänzend dazu geäußert.

Ich habe nichts anderes geschrieben.

Sogar das mit dem Jugendamt hatten hier bereits 2 User VOR MIR erwähnt! Und selbst da sSchlagwort "stillen" ist nicht das erste mal von mir gefallen.
Und zu dem Thema habe ich mich hier - mit Rücksicht auf das Threadthema - wirklich SEHR zurückhaltend geäußert. schorschi musste es ja - auch noch falsch - hier ganz reinziehen!

Ist doch völlig Schnuppe, wer da Jugendamt als erster erwähnte. Was macht das denn in diesem Zusammenhang für einen Sinn, zumal keinerlei Fakten bekannt sind?
 
Ich finde es insofern nicht völlig schnuppe, als Natalie hier falsch zitiert wurde, und ich durchaus den Eindruck hatte, dass der Beitrag von einigen Leuten hier - absichtlich oder unabsichtlich - als "nicht zum Thema gehörig" und "moralisierend" gewertet wurde, weil er von Natalie geschrieben wurde.

Der als Begründung für diese Lesart auch noch falsch erinnerte Zitate "angehängt" wurden.

In anderen Worten: Ich kann sehr gut verstehen, warum es Natalie nicht "völlig schnuppe" ist, wer hier was zuerst erwähnt hat.

Ich gebe dir aber insofern Recht, als es für diesen Thread und die meisten anderen Leser eher nicht relevant ist. ;)

Es ist aber für diesen Thread ebensowenig relevant, Natalie sofort eins überzubraten, wenn sie sich überhaupt mal wieder hier sehen lässt.

Ich denke, gut informierte Veganer, die Natalie vorher nicht gekannt und keinen "Die schon wieder!"-Reflex gehabt hätten, hätten ihr in dem geschilderten Fall vermutlich Recht gegeben.

Das dann nicht zu tun, weil es Natalie ist, die es schreibt... ist unsinnig.

Paulemaus spätere Erläuterungen zum von ihr geschilderten Gegenbeispiel zeigten ja auch, dass der Fall ernährungstechnisch völlig anders lag. Das besagte Kind wurde ab dem 5. Monate mit normaler, also evtl. auch tierischer, aber zumindest nicht veganer Beikost ernährt. Das wird das Baby in dem von Natalie geschilderten Fall aber mit Sicherheit nicht, da wird auch die Beikost vegan geraten, wenn "Milch" schon ein Problem für die Mutter ist! Ich denke, das darf man durchaus schlussfolgern.

Man kann das also nicht vergleichen und schon gar nicht als Gegenbeispiel anführen. Denn genau auf diese tierische Eiweisskomponente und die enthaltenen Vitamine kommt es in diesem Fall an!

Aber ist ja eigentlich auch egal.

Ich finde es ehrlich gesagt auch angenehmer, Rezepte zu lesen.

Und sitze ja eigentlich an der Steuer. :hallo:
 
Ich lese hier still mit und werde mich nicht einmischen, aber aus Natalies Einstandspost zu diesem Thema (fette Markierung von mir:(
Und hat allem ernstes vor, das Baby (5 Wochen alt!) jetzt mit Reis- und Hafer"milch" zu ernähren! Dazu fällt mir gar nix mehr ein und ich finde, der gehört das Kind echt weggenommen! Und wenn ich ihre Daten hätte, würd ich das auch melden!
Bitte, wer nicht stillen will muss das selbst wissen soll aber dann gefälligst dafür Sorge tragen, dass das Baby die dann doch muttermilchnächste Ernährung bekommt!
Der Beitrag:http://forum.ksgemeinde.de/3010394-post5484.html

Da ist nicht die Rede von "die Anderen", sondern eindeutig von ich.

Selbst Lektoratte versteht es so:
Nachklapp: Ich sehe es nicht wie Natalie, dass man den Eltern ihr Kind wegnehmen muss... Aber durchaus so, dass die unter Umständen ihr Kind gefährden. Und zwar, wenn, dann ernstlich gefährden.
Der Beitrag: http://forum.ksgemeinde.de/3010457-post5499.html

Naja und dann folgt wie üblich die doppelte Rolle rückwärts und war ja alles völlig anders gemeint:unsicher:
 
Genau dieses Durcheinander meine ich und ich bin nicht bereit, mir herauszusuchen, wer wen falsch zitiert hat.
Da wäre dann einfach ein Satz von Natalie, mit den richtigen Zitaten hilfreich gewesen.


Und, was mich wirklich ärgert ist, dass dann das eigentliche Thema auf der Strecke bleibt.
Lekto schreibt jetzt:
Zitat„Man kann das also nicht vergleichen und schon gar nicht als Gegenbeispiel anführen. Denn genau auf diese tierische Eiweisskomponente und die enthaltenen Vitamine kommt es in diesem Fall an!

Aber ist ja eigentlich auch egal.“
Zitat Ende


Und genau das wäre eben zum Thema m.E.nicht egal. Darüber würde es sich lohnen zu streiten, weil es für die Entwicklung des Kindes entscheidend sein kann.


Nur, wie leider so oft, bleibt das eigentliche Thema wegen Zickereien auf der Strecke.


(Wenn es wirklich so ist, dass mit Natalie so umgegangen wird, dann ist das natürlich nicht in Ordnung.
So etwas entgeht mir meist, weil ich derartige Beiträge höchstens mal überfliege und dann ab und an in Fettnäpfchen latsche, weil ich keine Ahnung habe wer gerade weswegen und mit wem angeeckt ist, bzw. dass es ganze Themen dazu gab.)
 
Nach meinem Gefühl ist das so.

Wobei ich das bei ihren manchmal sehr emotionalen Eingangsbeitägen teilweise sogar nachvollziehen kann. Die provozieren dann leicht eine bei manchen durch persönliche Abneigung verstärkte Antwort 'aus dem Bauch', bei der den Inhalten keine Beachtung mehr geschenkt wird.

Ich kenne Natalie nicht näher, über das Forum hinaus, ich weiß aber, dass sie über ihre sonstige Art hinaus ein 'Faktenmonster' ist, und sich nie 'nur aus dem Bauch raus' aufregt.

Also lese ich sie etwas anders und schaue eher darauf, was sie zu sagen hat, weniger, wie.

Da ich aber nicht den Eindruck habe, dass es den anderen Mitdiskutantinnen wirklich um das Thema ging, sondern mehr darum, Natalie wegen ihrer Art reflexartig eins vor den Bug zu schießen, obwohl der eine oder andere es besser wissen könnte - ist eigentlich auch die weitere Diskussion in meinen Augen müßig.

Weil Widerspruch, wenn er denn käme, wenigstens zum Teil auch wieder eher im Anlass der Diskussion begründet wäre als im Thema.

Was mir grade zu ermüdend ist. :hallo:

Außerdem stimmt es, dass der Austausch von Rezepten erheblich produktiver und konstruktiver ist:

Diese Diskussion betrifft ja nur einen sehr kleinen Teil der Mitlesenden, wenn überhaupt. Von den Rezepten profitieren aber sogar 'Auch-Carnivoren' wie ich zB... :)
 
Ich versteh nicht wie man derart austeilt bei jemand der auf vollkommen unnatürliche und gefährliche Ernährung eines Babies hinweist. Egal wie das geschrieben wurde oder was Natalie da tun würde.
Wie man sich derart echauffieren kann wenn jemand das zu recht anprangert.

Hier schreibt jemand nicht aus Bosheit oder Hass gegen Veganer sondern aus Angst das dem Baby etwas passiert. Eine Ernährung eines Babies ist einfach so weder gesund noch richtig aus düsen egoistischen gründen, denn es gibt eben keine Allergie.

Ich finde es traurig echt. :(
 
So ist das, wenn man Ideologien verteidigen will, wobei Natalie für einige user ein rotes Tuch ist.
 
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