Dringende Bitte An Die Medien!!!!

Wir sind hier aber nicht in fremden Kulturkreisen, sondern in Deutschland.

Und zur deutschen Kultur gehört nunmal schächten nicht dazu -so einfach ist das -.

Nun, ich kann mir vorstellen, dass der eine oder andere deutsche Jude das entschieden anders sieht. Der Bundespraesident hat in seiner Rede letztens uebrigens auch deutlich gemacht, dass der Islam in Deutschland angekommen ist und somit jetzt dazu gehoert. Vielleicht sollten sich die ganzen Heinis mit ihrer teutschen Leitkultur (Jawoll!), das 'mal auf'm Zettel auf die Stirn tackern.

Und da sind wir genau bei dem Punkt, der mich in dieser Diskussion in diesem Land so ankotzt: "Integration" bedeutet *NICHT* die Aufgabe der eigenen Kultur und Identitaet, sondern nur die Anerkennung der hier geltenden Regeln. Im Gegenteil ist das Recht auf Kultur und Identitaet - und freie Ausuebung der Religion - in unserem Grundgesetz verankert. Und das gilt nicht nur fuer die Religion, die die am lautesten schreienden Leute fuer die adaequate halten, sondern fuer alle Religionen - wenn sie nicht gerade Saeuglinge im Mondschein opfern.
 
  • 4. Mai 2024
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Hi PerlRonin ... hast du hier schon mal geguckt?
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und wo zieht man die Grenze? ich mein Babys im Mondschein opfern ist bäh, einem Tier ohne Betäubung den Hals aufzuschneiden, wo es alternativen gibt, ist ok? wenn man freitags keinen Fisch essen darf, passiert dadurch niemnadem ein Leid, es tut auch keinem weh, wenn Frauen mit Kopftüchern durch die Welt laufen, aber Religion sollte kein Leid verursachen...
 
und wo zieht man die Grenze? ich mein Babys im Mondschein opfern ist bäh, einem Tier ohne Betäubung den Hals aufzuschneiden, wo es alternativen gibt, ist ok? wenn man freitags keinen Fisch essen darf, passiert dadurch niemnadem ein Leid, es tut auch keinem weh, wenn Frauen mit Kopftüchern durch die Welt laufen, aber Religion sollte kein Leid verursachen...
Die Juden sind beispielswese der Auffassung, daß durch das Schächten dem Tier weniger Leid zugefügt wird als beim Betäuben und Schlachten. Ich weiß nicht, ob Du's mal live gesehen hast, ich hatte nicht den Eindruck, daß die Tiere unnötig und schon gar nicht lange leiden.
Durch einen Schlachthof zu laufen würde ich mir allerdings 3 mal überlegen, denn das würde mir sicher an die Nieren gehen.
Auch wenn es schön konform scheint, was es ja nicht ist.
 
Bezüglich der Betäubung finde ich den Artikel, den HSH im anderen "schächten-Thread" eingestellt hat sehr interessant!
Auch im Hinblick auf den Umgang mit dem zu schlachtenden Tier...
 
Habt ihr den Artikel den ich eingestellt habe gelesen?
Ich weiss gar nicht was es da zu diskutieren gibt. Was verboten ist ist verboten und an unsere Gesetze muss sich jeder der hier lebt nunmal halten, Kulturkreis hin oder her und damit ist doch eigentlich alles gesagt?
 
Das niemand drauf reagierte hat sicher damit zu tun, daß man der Meinung ist, daß es verboten ist.
Was ist da nun so ungewöhnlich?
Klar ist das verboten, ebenso wie die alljährlich aufgedeckten illegalen Hausschlachtungen, das Verwerten von Wild, welches gewildert wurde usw.
Hat aber nichts mit Kulturkreis zu tun - richtig erkannt.
 
Ich stelle das hier mal ganz wertfrei rein ohne Gewähr, kenne mich mit der Materie nicht aus.
Das Diskutieren pro/contra "Schächten" überlasse ich mal anderen.

 
Was ist soooooo schlimm am Schächten, wenn jemand dem Schaf (äh routiniert ...sry ;)) die Kehle durchschneidet? Immer noch besser als all die Schlachthöfe - mal HSH2 Recht geb.

Lieber kurz und schmerzlos (ja, bei dem beherztem Schnitt wird erstmal - behaupte ich mal - Adrenalin ausgeschüttet und bevor das Schaf Schmerzen empfindet, ist es tot. Vorausetzung allerdings: Nicht zögern. (Und nein, ich hab keine Ahnung davon, lebe allerdings schon einige Jährchen - was meint ihr eigentlich, was bei einer Schlachtung vor sich geht?)

Wir hier haben eigentlich kein christliches Ritual, oder? Aber trotzdem wird Freitags Fisch gegessen, es gibt die Martinsgans, den Weihnachtsbraten usw. Also doch religiöse Rituale?

Wir haben ein Grundgesetz, dass die Religionsfreiheit gewährt. So lange kein Tier gequält wird...sry, manche Vergleiche in diesem Thread hinken.:hallo:

Oder warum wird die Schächtung unter Aufsicht erlaubt?
 
@musclesheela,
wobei es hier ja um das Schlachten von Tieren aus religiösen Gründen geht und nicht darum, wie die Tiere zu Tode kommen.
Also eine völlig andere Geschichte.
Da steht der Islam einträchtig neben Opferlamm und Martinsgans.

Edit - ups überschnitten - Du sagst es, Birthe.
 
DISKUSSIONSKULTUR??
nein, diese gibt es hier leider nicht, auch nicht von demjenigen, der dieses Wort in den Mund genommen hat. Statt dessen wird gerne eine persönliche Beurteilung vorgenommen, selbst dann,wenn man nichts persönliches weiß, eine Bewertung von angenommenen. das ist die Manier, sein Gegenüber niederzumachen und beste deutsche Manier (vielleicht auch woanders, aber ich beschränke mich auf unseren Tellerrand) seit der obrigkeitshörigen Wilhelminischen Zeit.
Selbst wenn man nicht die Meinung des anderen teilt, hat man kein Recht, diese niederzumachen. Kommt man auf keinen Nenner, so gibtt es immer noch die Möglichkleit, beide Meineungen nebeneinander stehen zu lassen.

Sogleich auf das ditte Reich zu verweisen, um eine Meinung direkt im Keime zu ersticken, gehört genauso zu dier Mißkultur.

Nein, wir haben das dritte Reich nicht vergessen, auch wenn wir keinen Anteil daran hatten, und werden es nicht vergessen, weil wir es den Opfern und auch den möglichen Opfern der Zukunft schuldig ist. Nur so kann man es irgendeinmal hinter sich lassen,. Wer es aber als Keule mißbraucht, benimmt sich als Demagoge, wie die damaligen Täter.


*unterschreib*!
 
Schneckens mal einen Tee reich :hallo:

es rückt dich keiner inne rechte Ecke......aber, nochmal, es ist schon häufiger vorgekommen inner Geschichte;), das Andersgläubige, Andersdenkende von Haus aus schlecht und nicht tierlieb sind...........

Das Schächten ist ein uraltes Ritual, auch von den Juden vorgenommen, es ist ja net so, dass das Tier NUR geopfert wird, es wird ja auch gegessen ;)

(dazu kommen unsere alten Liebschaften: Karpfen am Heiligabend, Fisch jeden Freitag, die Martinsgans usw. Warum sind unsere *Rituale* gut, die anderen aber schlecht?)

Darum versteh ich HSH2's Meinung, Schneckens......es ist absoulut nicht politisch, das Schächten, wird aber immer gerne von der rechtsextremen Ecke hergenommen, um andersdenkende, andersgläubige Menschen ins schlechte, tierschutzwidrige Licht zu rücken.
 
Schneckens mal einen Tee reich :hallo:

es rückt dich keiner inne rechte Ecke......aber, nochmal, es ist schon häufiger vorgekommen inner Geschichte;), das Andersgläubige, Andersdenkende von Haus aus schlecht und nicht tierlieb sind...........

Das Schächten ist ein uraltes Ritual, auch von den Juden vorgenommen, es ist ja net so, dass das Tier NUR geopfert wird, es wird ja auch gegessen ;)

(dazu kommen unsere alten Liebschaften: Karpfen am Heiligabend, Fisch jeden Freitag, die Martinsgans usw. Warum sind unsere *Rituale* gut, die anderen aber schlecht?)

Darum versteh ich HSH2's Meinung, Schneckens......es ist absoulut nicht politisch, das Schächten, wird aber immer gerne von der rechtsextremen Ecke hergenommen, um andersdenkende, andersgläubige Menschen ins schlechte, tierschutzwidrige Licht zu rücken.

:lol: du glaubst nicht, was ich gerade trinke ... ;)
mag sein mag sein.. aber ständig nur damit zu argumentieren... na weiss nicht...
ich hab dazu schon alles gesagt, ehrlich... und zahlen hin oder her, ich finde es halt abartig, ganz egal wer das warum tut ... ;)
 
Wir sind hier aber nicht in fremden Kulturkreisen, sondern in Deutschland.

Und zur deutschen Kultur gehört nunmal schächten nicht dazu -so einfach ist das -.

Nun, ich kann mir vorstellen, dass der eine oder andere deutsche Jude das entschieden anders sieht.
Mag sein, aber auch für die gilt Deutsches Recht.

Der Bundespraesident hat in seiner Rede letztens uebrigens auch deutlich gemacht, dass der Islam in Deutschland angekommen ist und somit jetzt dazu gehoert. Vielleicht sollten sich die ganzen Heinis mit ihrer teutschen Leitkultur (Jawoll!), das 'mal auf'm Zettel auf die Stirn tackern.
Na, wenn der Bundespräsident das sagt .... dann MUSS das ja stimmen :rolleyes::rolleyes::rolleyes: :p. Ob das Deutsche Volk das auch so sieht, steht nochmal auf einem anderen Blatt. Da erhebt sich nämlich endlich ordentlich Gegenwehr... und das ist auch gut so ... es gibt halt noch die ein oder andere "Deutsche dumme Kartoffel" die an ihrer "Deutschen Leitkultur" hängt ...

Und da sind wir genau bei dem Punkt, der mich in dieser Diskussion in diesem Land so ankotzt: "Integration" bedeutet *NICHT* die Aufgabe der eigenen Kultur und Identitaet, sondern nur die Anerkennung der hier geltenden Regeln. Im Gegenteil ist das Recht auf Kultur und Identitaet - und freie Ausuebung der Religion - in unserem Grundgesetz verankert. Und das gilt nicht nur fuer die Religion, die die am lautesten schreienden Leute fuer die adaequate halten, sondern fuer alle Religionen - wenn sie nicht gerade Saeuglinge im Mondschein opfern.
Du sagst es selbst. Es geht um die Anerkennung der hier geltenden Regeln und dazu gehört auch geltendes Recht. Und das sagt - momentan - dass das Schächten nur mit Sondergenehmigung erlaubt ist. Wer dagegen verstösst, hält sich eben nicht an unsere Regeln, Muslim hin oder her, Integration hin oder her, das ist dabei überhaupt nicht von Interesse ... so einfach ist das ...
 
Du sagst es selbst. Es geht um die Anerkennung der hier geltenden Regeln und dazu gehört auch geltendes Recht. Und das sagt - momentan - dass das Schächten nur mit Sondergenehmigung erlaubt ist. Wer dagegen verstösst, hält sich eben nicht an unsere Regeln, Muslim hin oder her, Integration hin oder her, das ist dabei überhaupt nicht von Interesse ... so einfach ist das ...

Cord, sry, hat jemand was anderes behauptet? :verwirrt:
 
Du sagst es selbst. Es geht um die Anerkennung der hier geltenden Regeln und dazu gehört auch geltendes Recht. Und das sagt - momentan - dass das Schächten nur mit Sondergenehmigung erlaubt ist. Wer dagegen verstösst, hält sich eben nicht an unsere Regeln, Muslim hin oder her, Integration hin oder her, das ist dabei überhaupt nicht von Interesse ... so einfach ist das ...
Cord, sry, hat jemand was anderes behauptet? :verwirrt:

Es geht darum, dass gerne irgendwelche Rassismus-Vorwürfe in der Luft schwelen oder der Vorwurf des " Wettern gegen andere Kulturkreise ", wenn man sich gegen das Schächten ausspricht oder Kritik daran übt. Man bricht ja stellenweise schon eine Lanze für eben diese anderen Kulturkreise ... deshalb ging es mir nur darum nochmal hervorzuheben, dass dies alles nicht von belang ist da das Schächten eben hier in Deutschland grundsätzlich nicht gestattet ist, nicht mehr und nicht weniger ... und es muss ja schon noch gestattet sein, einen "Vorgang" zu kritsieren, der gegen unsere hier geltenden Regeln verstösst ... oder etwa nicht ?
 
Nein, Cordi

es ging darum, dass Schächten verboten gehört (ist nicht so, es gibt genug Sondergenehmigungen) und das bitte der Islam (und auch das Judentum, das auch schächtet ;)) sich doch an die deutsches Gesetze zu halten hat.

Wird aber darauf hingewiesen, dass das Grundgesetz eine Glaubensfreiheit gwährt.

Und dann gabs den Bezug auf, warum das Schächten so verachtungswürdigt ist, wenns doch net schlechter ist als unsere Schlachthof-Mentalität und wie die Tiere da leiden :hallo:

Und nochmal......ich glaube, das Schächten ist - wie soll ichs sagen - der Natur näher als jeder Schlachthof? Ich glaube dran, dass, wenns richtig ausgeführt wird, das Tier duch den Adrenalinausstoss kaum was merkt, bis es was merken kann, ist es tot. Nur meine Meinung;)

tausendmal besser als das Gemetzel in jedem Schlachthaus, in jeder Hühnerfabrik, sogar besser als Angeln :)
 
Wir sind hier aber nicht in fremden Kulturkreisen, sondern in Deutschland.

Und zur deutschen Kultur gehört nunmal schächten nicht dazu -so einfach ist das -.

Nun, ich kann mir vorstellen, dass der eine oder andere deutsche Jude das entschieden anders sieht.
Mag sein, aber auch für die gilt Deutsches Recht.

Lies den obigen Dialog nochmal...

Die Behauptung war: Schaechten gehoert in fremde Kulturkreise. Sind Juden Bestandteil der deutschen Kultur? Ja, natuerlich! Oder will hier irgendjemand das Gegenteil behaupten?

Dieser Punkt hat nix mit der Gesetzeslage zum Schaechten zu tun, sondern nur mit dem kulturellen Hintergrund, und der ist sehr wohl auch in Deutschland gegeben, auch wenn einige Leute das nicht wahr haben wollen.

Der Bundespraesident hat in seiner Rede letztens uebrigens auch deutlich gemacht, dass der Islam in Deutschland angekommen ist und somit jetzt dazu gehoert. Vielleicht sollten sich die ganzen Heinis mit ihrer teutschen Leitkultur (Jawoll!), das 'mal auf'm Zettel auf die Stirn tackern.
Na, wenn der Bundespräsident das sagt .... dann MUSS das ja stimmen :rolleyes::rolleyes::rolleyes: :p.

Du wirst es nicht glauben, ich halte von dem fundamentalistischen Christen rein garnix, aber gerade darum war ich ueber seinen Satz so ueberrascht.

Ob das Deutsche Volk das auch so sieht, steht nochmal auf einem anderen Blatt. Da erhebt sich nämlich endlich ordentlich Gegenwehr...

Die Menge interessiert mich ehrlich gesagt keinen Bums. Mich interessieren Fakten und objektivitaet nach bestem Wissen und Gewissen. Ein durch die Presse angestachelter Mob mag aus vielen Leuten bestehen, hat aber nicht zwangslaeufig nur dadurch Recht.

es gibt halt noch die ein oder andere "Deutsche dumme Kartoffel" die an ihrer "Deutschen Leitkultur" hängt ...

Die "Deutsche Leitkultur" ist ein Witz und ein Kunstprodukt. Was ist denn die deutsche Leitkultur ueberhaupt? Wenn ich mir die unterschiedlichen Mentalitaeten zwischen Hamburg, Berlin, Koeln, Stuttgart, Muenchen anschaue, um 'mal grob von nord nach sued durch die Republik zu ziehen, dann finde ich da massivst unterschiedliche Werte und Ansichten.

Frag' mal die ganzen Homosexuellen die in den spaeten 80ern aus Bayern nach Koeln geflohen sind...

Sorry, das sind alles leere Worthuelsen, die letztendlich keinen anderen Zweck haben, als die Grenze zwischen "Wir" und "Die" zu definieren, und insbesondere, diese Grenze auch zu staerken.

Und da sind wir genau bei dem Punkt, der mich in dieser Diskussion in diesem Land so ankotzt: "Integration" bedeutet *NICHT* die Aufgabe der eigenen Kultur und Identitaet, sondern nur die Anerkennung der hier geltenden Regeln. Im Gegenteil ist das Recht auf Kultur und Identitaet - und freie Ausuebung der Religion - in unserem Grundgesetz verankert. Und das gilt nicht nur fuer die Religion, die die am lautesten schreienden Leute fuer die adaequate halten, sondern fuer alle Religionen - wenn sie nicht gerade Saeuglinge im Mondschein opfern.
Du sagst es selbst. Es geht um die Anerkennung der hier geltenden Regeln und dazu gehört auch geltendes Recht. Und das sagt - momentan - dass das Schächten nur mit Sondergenehmigung erlaubt ist.

Dann ist doch alles ganz einfach: Diejenigen, die diese Sondergenehmigung haben, sind doch dann auf der sicheren Seite. Warum macht man dann einen Aufruf dagegen?

Weil es eben oberflaechlich betrachtet nicht um geltendes Recht, sondern um gewuenschtes Recht geht. Genauer betrachtet geht es aber wieder darum, zu spalten und auszugrenzen.

Wer dagegen verstösst, hält sich eben nicht an unsere Regeln, Muslim hin oder her, Integration hin oder her, das ist dabei überhaupt nicht von Interesse ... so einfach ist das ...

Genau, so einfach ist das. Leute die ohne Genehmigung schaechten kann man ganz einfach anzeigen, statt eine Volksgruppe zu diffamieren, unter dem Deckmaentelchen des Tierschutzes.

Es wurde ja gerichtlich klar festgestellt, dass die Ausnahmeregelung, die fuer die juedische Praxis des Schaechtens gilt, genauso fuer die muslimische Praxis gilt. Geltendes Recht sagt: "Die duerfen das, unter entsprechenden Bedingungen".

und es muss ja schon noch gestattet sein, einen "Vorgang" zu kritsieren, der gegen unsere hier geltenden Regeln verstösst ... oder etwa nicht ?

Das haben wir ja jetzt geklaert: Es verstoesst nicht gegen hier geltende Regeln.

Wer seinen Satz mit "Man muss schon noch sagen duerfen" verteidigt, der muss sich auch die Frage nach dem "Warum" gefallen lassen. DAS muss man naemlich auch mal fragen duerfen.

Und ich finde die Frage, ob man dieses Thema wegen der Tiere oder der Ausgrenzung in's Leben ruft, sehr sehr wichtig.
 
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