Dritter Hund??

Ich kann deine Aussage auch voll nachempfinden, Tessa. Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, wenn auch nicht so extrem.
Mit Snow, Flocke und Alex, zusammen 110 kg Hund, ging ich entspannt spazieren und konnte die auch, egal was kam, locker alle drei mit einer Hand führen.

Später, als ich zu den entspannten Alex und Hella die unverträgliche alte Sue dazu nahm, war es vorbei mit dem entspannten Laufen, obwohl Alex und Hella normalerweise cool blieben und sich von Sue nicht anstecken ließen. Ein Dritthund, der auf alles los will, ist deutlich suboptimal, selbst wenn er kein Kraftprotz ist.
 
  • 7. Mai 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kann ich auch so unterschreiben.
Ich habe aktuell 3, davon einen Rentner, einen Unverträglichen und einen semi- Unverträglichen, aber dafür recht zeitintensiven Hund. Alles Rüden. Heisst: Gassi immer nur mit max. 2 Hunden und einer bleibt zuhause. Ich habe prinzipiell kein Problem damit, aber es ist ein derber Sprung von 2 auf 3, was den Aufwand betrifft.
Ein 4. wäre jetzt zB kein Problem mehr, wenn er sich anständig benimmt- ich muss ja eh zweimal gehen. :lol: Aber 3 Stk finde ich suboptimal, zumindest in dieser Kombi.
 
Also, wir haben auch drei Nordische, alles Rüden.
Ich habe beim Gassigehen einen am Bauchgurt mit Flexi und zwei so mit Flexi. Das setzt aber einen gewissen Grundgehorsam voraus und im Fall von Nordischen (Jagdtrieb) ein funktionierendes Stopsignal. Mittlerweile sind alle schon etwas älter und entspannter, vor ein paar Jahren gab es ab und an aber durchaus mal Kloppereien um Ressourcen. Alle finden sich auch wichtig und sind recht selbstbewusst:rolleyes:.
Der erste Husky ist aber recht gut erzogen, der zweite so einigermassen und der dritte mittlerweile auch aber lang nicht so gut wie der erste, da ich nicht gross Zeit habe einzeln zu gehen.

Auto braucht man früher oder später nen grösseres, Urlaub fand ich immer unproblematisch bisher mit Ferienwohnung/ Haus oder auch Hotel, kann mich da bei meinen aber auch recht weit aus dem Fenster lehnen, was anständig und ruhig betrifft und da gab es auch nie Probleme:).
 
Ich hatte mal eine Zeitlang 3 Dobermänner und das war definitiv zu viel Hund für mich, zudem einer schwer krank war, eine unverträglich mit Artgenossen und der 3. eine Katastrophe im Fellbezug. Das war sehr, sehr anstrengend, sie waren alle nicht einfach und ich hätte sie auch never ever zu 3 händeln können, die wären mir schon kräftemäßig einfach über gewesen, also konnte ich maximal mit 2 Hunden gleichzeitig raus und 1 musste zuhause bleiben. DAS würde ich nie wieder so machen.

Jetzt habe ich 4 Hunde, darunter auch große, die 4 sind absolut relaxed, problemlos, super verträglich mit Artgenossen, freundlich mit Menschen, ziehen nicht an der Leine und sind ganz easy zu händeln. So easy, dass wir ernsthaft über hundlichen Zuwachs nachdenken. Obwohl die 4 insgesamt deutlich mehr wiegen als ich (sogar mehr als die 3 Dobis zusammen), sind die nicht "zuviel" Hund, weil sie so unglaublich einfach im Handling sind. Ich gehe mit den 4en alleine gassi, alle Leinen locker in einer Hand und der Kater latscht auch noch mit... Auch wenn ein Reh kommt oder eine fremde Katze, egal ob ein kläffender Hund entgegen kommt oder ein freilaufender Hund auf mein Rudel zu prescht - alles kein Problem.

Da hätte ich schon mit 2 Dobis arg zu kämpfen gehabt...

Also mein Fazit: Es kommt auf die Hunde an. Mit 2 großen, starken Hunden, die eh schon Baustellen haben (z.B. Leinezerren, Unverträglichkeit, Jagdtrieb etc.) würde ich eher keinen 3. nehmen. Bei 2 großen Hunden, die absolut unkompliziert und jederzeit locker beherrschbar sind, hätte ich mit einem 3. (oder 4. , oder 5.) kein Problem.

Ich hab übrigens aus Überzeugung ein reines Rüden-Rudel. Zwei Hündinnen würde ich persönlich nicht zusammen halten wollen, leider habe ich in meinem Bekannten- und Freundeskreis mehrfach life miterlebt, wie sich zwei hauseigene Hündinnen teils nach längerem harmonischen Zusammenleben derartig in die Wolle gekriegt haben, dass nur noch ständige räumliche Trennung möglich war, sonst hätten die Weiber sich totgebissen. Hündinnen kann gut gehen, muss aber nicht. Kastriert oder nicht spielt da keine Rolle, Weiber sind einfach zickiger als Rüden und gnadenloser im Streit.

Gruß
tessa

Also aktuell sind hier 190 kg Hund davon eine mit 7 Monaten noch im Wachstum. Kein Problem beim Gassigehen. Und wir hatten immer nur einen Rüden und den Rest unkastrierte Hundedamen. Auch da gab es nie ein Problem. Mit anderen Worten alles ist möglich - es muss nur passen.;)
 
Oh ja, das Auto ist in der Tat auch ein Aspekt. Ich würde nicht gut einen 3. Hund unterkriegen. Da müsste ich wieder ganz anders planen, Rückbank weg o.ä.
 
Als ich meine Frau kennengelernt habe, hatte sie zwei Hunde (Dogge Mix & Labrador Mix) und ich einen Hund (Staff).

Die waren zusammen ein Herz und eine Seele, aber beim Spielen war der Staff immer das 5. Rad am Wagen.

Also haben wir uns einen 4. Hund dazu genommen (JRT). Hat nicht viel gebracht. Da hatten wir zwei 5. Räder am Wagen :lol:

Untereinander keine Probleme. Ich möchte noch anfügen, dass wir da kurz vor dem Besitz eines eigenen Hauses mit Garten waren! Also Platz gab es genug und wir haben unser Leben auf die Hunde eingestellt (Haus am Waldrand gebaut, Arbeitsstätte zwei Straßen weiter, Haus ohne Treppen, großes Auto, kein Urlaub ohne Hunde etc.)

Mittlerweile gibt es nur noch den JRT vom alten Rudel. Es kamen und gingen immer wieder neue Hunde (Überwiegend Dobermänner). Untereinander gab es nie Probleme.

Aktuell haben wir den JRT, zwei Dobi`s, einen Labi und einen Staff-Opa :D

Alles easy, auch wenn uns viele Leute für verrückt halten :lol:
 
Vom Aufwand her. Mit drei Hunden endet ein normales Leben. Vom Mitnehmen (Platz) im Auto (Wir haben nicht umsonst einen VW-Bus) bis hin zu Schlaflosigkeit, weil einen Hund zwickt es immer.


Ich denke, das bringt es gut auf den Punkt :hallo:

Mit 3 Hunden hat man nicht nur "einfach nebenher auch Hunde" mit 3 Hunden wird (Mehr-)Hundehaltung zur Lebensweise/ Hobby.
Wem das Spass macht, bekommt sicher viele tolle Erfahrungen - aber mal eben "nebenher" läufts nicht mehr (außer man hatte vorher sein Leben schon voll auf die Hunde eingestellt)


Im Alltag (und vorallem daheim) sind meine 4-5 Hunde auch unproblematisch.
Aufgrund unterschiedlicher Ansprüche (und wegen den Verordnungen) muss ich auch getrennt Gassi gehen - da bleibt nicht viel Zeit für andere Hobbies.
Urlaub ... war ich vorher (als selbst und ständig im Beruf) auch schon selten ... wenn ich aber "Städtereisen" oder "Strandurlaub" mehrmals jährlich als Hobby gehabt hätte, wäre das schon ne Umstellung geworden.
Mein Bekanntenkreis war schon immer eher sehr tierfreundlich - kein Problem, wenn ich aber einen Bekanntenkreis gehabt hätte, die viel Wert auf schickes Ausgehen, feiern bis in den Morgen legen und "schöner Wohnen" gelegt hätten, wäre es durchaus zu Interessenskonflikten gekommen
etc etc etc
 
Ich bin ja letztes Jahr unverhofft zu Zuwachs gekommen...

...hier hatten zwar bereits drei Hunde gewohnt, allerdings war die Nummer 3 eine Hundeoma, die einen sehr guten Gehorsam hatte, nicht jagdlich ambitioniert und absolut verträglich war.

Als das Ömchen verstorben war, sollte es erst mal bei zwei Hunden bleiben.

Letztes Jahr kam dann (eigentlich auf Pflege) ein Rottweilerjungspund zu uns.

Nach langem hin und her überlegen, haben wir beschlossen, dass das Hundekind bleiben darf.

Ich muss aber dazu sagen, dass wir uns nicht dafür entschieden hätten, wenn wir nicht hier in der Einöde wohnen würden und das tägliche Spazieren gehen so eigentlich recht entspannt möglich ist.

Mein Rotti-Rüde ist leider nicht unbedingt ein Freund von fremden Hunden, daher wäre ein Spaziergang in einem vielbewohnten Gebiet mit dreien einfach zu stressig. Außerdem kann ich meinen Molosser-Mix inzwischen immer offline laufen lassen, das macht es auch wieder leichter.

Ich kann nur alles bisher gesagte unterschreiben. Während man mit zwei Hunden "mal eben" auch mal schnell wo hinfahren kann, wird es mit dreien schon wieder komplizierter. Vom Auto mal abgesehen. Da steht dieses Jahr ein Autokauf an, damit wir mit allen drei Hunden wegfahren können...


Ich fand den Sprung von zwei auf drei Hunde schon enorm, was den zeitlichen Aufwand betrifft, aber natürlich auch in Hinblick auf die Kosten.

Man merkt bei drei Hunden auch sehr schnell, wer wirklich zum Freundeskreis gehört und wer nicht ;)


Ob ich mir nun ganz bewusst noch einen Junghund bzw. Welpen geholt hätte, weiß ich nicht....
 
Die Hündin ist so im Umgang lieb fremden Menschen und Hunden gegenüber doch recht ängstlich. Das gibt sich aber nach einiger Zeit. Der Rüde ist stürmisch freundlich :) Er begrüßt jeden wird dabei aber schnell übermütig. Wir arbeiten dran :D

Zu der Konstellation würde ich mir jetzt noch keinen weiteren Hund dazuholen.
Ihr habt noch Arbeit mit beiden Hunden, da wäre ein 3. noch mehr Arbeit.
Und die Gefahr besteht, dass er sich die Macken der Alteingesessenen abschaut. Wenn beide gut erzogen sind und soweit keine Probleme mehr machen, dann kann man sich sicher einen Hund dazuholen, aber das muss natürlich bedacht sein.

Die ausgewählten Rassen sind ja auch nicht grade einfach. Wenn einer von euch alleine Gassi gehen muss, kann er 3 Hunde dieses Kalibers halten? Wenn nicht, ist getrennt gehen zeitlich möglich?

Ich persönlich habe 2 Hunde, einen (mittel-)großen und einen kleinen Hund. Zeitweise hatte ich früher noch eine Schäferhündin dazu (Pflege). Die Schäferhündin war ein Leinenpöbler, mein Großer stieg dann gerne ein und wenn meine Kleine dann nicht angeleint war, stiefelte sie zum "Feindbild" und machte Stunk. Ohne die Schäferhündin alles kein Problem, aber mit ihr alles stressig. :unsicher:
 
Die Hündin ist so im Umgang lieb fremden Menschen und Hunden gegenüber doch recht ängstlich. Das gibt sich aber nach einiger Zeit. Der Rüde ist stürmisch freundlich :) Er begrüßt jeden wird dabei aber schnell übermütig. Wir arbeiten dran :D

Zu der Konstellation würde ich mir jetzt noch keinen weiteren Hund dazuholen.
Ihr habt noch Arbeit mit beiden Hunden, da wäre ein 3. noch mehr Arbeit.
Und die Gefahr besteht, dass er sich die Macken der Alteingesessenen abschaut. Wenn beide gut erzogen sind und soweit keine Probleme mehr machen, dann kann man sich sicher einen Hund dazuholen, aber das muss natürlich bedacht sein.

Das erspart mir jetzt langes Schreiben, da ich dasselbe sagen wollte :):D

Wir haben ja inzwischen 4 Hunde, wobei bei mir damals der dritte schon nicht geplant war. Die beiden Damen haben wunderbar funktioniert, ich konnte sie überall mithin nehmen ohne groß denken zu müssen, konnte überall spazieren gehen und bin auch nicht groß aufgefallen. Als der dritte dann etwas unverhofft dazu kam und seine Baustellen mitbrachte hat sich das schlagartig geändert. Obwohl ich mit allen drei gleichzeitig schon spazieren gehen kann war es plötzlich nicht mehr so einfach. Er hat zwar recht schnell gelernt und sehr viele Baustellen waren bald erledigt, aber einfach überall spazieren gehen geht mit drei Hunden nicht mehr so ohne weiteres. Und auch mitnehmen wird schwieriger, da meist 2 Hunde schon nichts besonderes mehr sind, drei hingehen schon.
Der Sprung dann auf 4 Hunde war keine so große Umstellung mehr. Liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass da auch ein Mann mitgekommen ist :D wir sind jetzt also zu 2. mit 4 Hunden und nicht mehr ich alleine mit 3 Hunden.
 
Ich stelle mir das äußerst schwierig vor mit 2 großen Hunden spazieren zu gehen. Ich traue mir maximal 65kg an der Leine zu. Das hättest du bei 2 Hunden der Größe wohl überschritten. Wäre mir also zu heikel.

Ein kleiner Hund als Dritthund ja, aber kein Riese.
 
Das Gewicht hat damit nur begrenzt zu tun. Zwei 20-kg Hunde mit ordentlich Temperament und Erziehungsbaustellen sind viel schwerer zu führen als 3 gemütliche, gut erzogene 40 kg Tiere.

Man läuft ja auch ohne große Bedenken mit Pferden oder Kühen am Strick durch die Gegend.
 
Ich stelle mir das äußerst schwierig vor mit 2 großen Hunden spazieren zu gehen.
Warum? Ich brauch dazu nicht mal ne Leine. :p
Das Gewicht hat damit nur begrenzt zu tun. Zwei 20-kg Hunde mit ordentlich Temperament und Erziehungsbaustellen sind viel schwerer zu führen als 3 gemütliche, gut erzogene 40 kg Tiere.
Das Gewicht hat damit gar nichts zu tun, allein der Erziehungsstand ist entscheidend. ;)
 
Das Gewicht hat damit gar nichts zu tun, allein der Erziehungsstand ist entscheidend. ;)

Doch, schon. Mit 4 Fußhupen kann ich auch spazieren laufen wenn sie überhaupt nicht erzogen sind. Das ist dann zwar nervig aber nicht gefährlich. Das geht mit großen Hunden nicht mehr.
 
Ich stelle mir das äußerst schwierig vor mit 2 großen Hunden spazieren zu gehen. Ich traue mir maximal 65kg an der Leine zu. Das hättest du bei 2 Hunden der Größe wohl überschritten. Wäre mir also zu heikel.

Ein kleiner Hund als Dritthund ja, aber kein Riese.

Wie kommst du grade auf 65 kg?

Kannst du 65 kg Hund, die nicht kooperieren, noch halten?
 
@Dunni und HSH Freund:
Schlecht erzogene kleine Hunde sind vielleicht anstrengender, aber man kann diese in jeder Situation halten. Es nervt dann einfach nur, ist aber nicht gefährlich. Aber 80kg kannst du im Notfall eben nicht mehr halten.
 
Ist natürlich ne Erziehungsfrage und mit drei Rüpeln spazierenzugehen, ist sicher nicht der Hit.
Ich bekomme aber im Notfall meine drei Rüden (knapp 90kg zusammen, ich selbst 60kg) an suizidalen Katzen vorbei, zur Not mit Griff ins Geschirr oder Halsband. Ich penne aber beim Gassigehen auch nicht vor mich hin, drücke am Iphone oder Sonstigem rum, sondern bin konzentriert und wenn man ein paar Jahre Nordische hatte, scannt man ohnehin automatisch die Umgebung nach Jagdobjekten und Sonstigem ab. Die meisten Situationen "entschärfe" ich quasi im Vorfeld durch einigermassen vorausschauendes Agieren:).
 
An der Baustelle von unserem Rüden sind wir dran :) und bevor die nicht weg ist soll der nächste Hund auch nicht kommen. Ich wollte mich nur schon einmal umhören
Hab mich in letzter Zeit viel mit Mehrhundehaltung beschäftigt und finde das einfach super interessant... so ein Rudel ist schon was tolles :) auch wenn ich schon ein Zwergrudel habe :D
Zusammen wiegen die beiden ca 70 kg und das geht noch super auch wenn man ein Hund kommt der stunk macht
 
Doch, schon. Mit 4 Fußhupen kann ich auch spazieren laufen wenn sie überhaupt nicht erzogen sind. Das ist dann zwar nervig aber nicht gefährlich. Das geht mit großen Hunden nicht mehr.

Ich laufe ja mit 2 Grossen und 2 Minis.
Natürlich sind die Minis einfacher zu händeln, notfalls klemme ich mir den Zwerg einfach unter den Arm :D, wenn er aus einer Situation heraus muss

Ich denke, es kommt auch ein bisschen auf die Umgebung an, wie viele Hunde machbar sind.
Hier kann ich stundenlang über die Felder laufen und treffe niemanden.
Die Hunde laufen frei und es ist sehr entspannt.

In einer Stadt würde ich wahrscheinlich keine 4 Hunde halten, zumindest keine Grossen.
 
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