Duisburg: Frau springt mit Hund in den Tod

  • 2. Mai 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das erinnert mich an meine Kriminaltechnik-Vorlesung, als unser Prof sagte:

"Würde auf dem Grab jedes Ermordeten, dessen Tod nicht als Mord erkannt wird, sondern als Selbstmord oder natürlicher Tod durchgeht, eine einzige Kerze brennen - unsere Friedhöfe wären taghell erleuchtet."

Vermutlich ist meine Skepsis eine Berufskrankheit :unsicher:
 
Aber gehören Selbstmorde nicht auch zu den häufigsten Todesursachen?
 
Wie schrecklich :(
Wie verzweifelt muss die Frau gewesen sein, diesen Schritt zu gehen.

Und wenn ich mir vorstelle, ich wäre dort mit dem Auto unterwegs gewesen... puh. Das möchte ich nie erleben.
 
was zweifel am selbstmord aufkommen lassen könnte ist die gewaltige art, die nicht frauen typisch ist.

Meistens wählen frauen unblutige mittel.
 
sehe es auch so wie hovi und toubab.

ausserdem ist das auch je nach größe des hundes mit einem ziemlichen kraftaufwand verbunden, und es dauert mit der vorbereitung. ich meine damit, wäre es so gewesen, wäre es vermutlich irgendjemandem aufgefallen.

sicher kann man das feststellen an der art des sturzes und der aufprallfolge, aber dafür müßte es jemanden interessieren - und wenn es jetzt schon als suizid deklariert wird, bleibt es sicher dabei.

so oder so, es tut mir leid für die zwei.

lg barbara
 
Ich wünsche den beiden alles Gute dort wo sie jetzt sind und eine schöne Zeit zusammen!!!:(
 
Das Traurigste ist, daß unter 6,9 Milliarden Menschen nicht einer dabei war, der ihr helfen konnte, dieses nicht zu tun. Wie verzweifelt muß man sein ? Es tut mir sehr leid für sie und ihren Hund.
Daß sie ihren Hund mitgenommen hat, kann ich irgendwo verstehen.
Persönlich hätte ich das - gerade wegen dem Hund - nicht getan. Aber persönlich würde ich auch eine Methode bevorzugen, die die Todesfolge zu 100% sicherstellt, was ja bei einem Sprung von einer Brücke nicht gegeben ist.

Gute Reise Frauchen und Hund :(
 
Ich mache mir auch so meine Gedanken den ganzen Tag über. Für mich scheint es wie ein Zeichen zu sein, dass der Hund mit in den Tod gerissen wurde. Als ob es einen Zusammenhang zwischen Tod und Hund gibt. Vielleicht war es ein alter Hund und dieser war krank oder bereits gestorben. Vielleicht hätte sie ohne den Hund nicht mehr sein wollen so dass sie so gehandelt hat. Es kann so viele Gründe geben. Schade, dass ihr niemand helfen konnte.
 
Wo steht eigentlich das der Hund auch tot ist??? Nur mal so in den Raum geworfen......

Gruß Charles "Snappy" Aznavour
 
Diese Taten folgen ja keiner Logik, die außenstehende nachvollziehen können. Es ist schlimm, dass ein Mensch diesen Schritt als Erlösung ansieht und keinen anderen Ausweg mehr sieht. Ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft.

Wenn der Hund in einem Zusammenhang mit ihrem Selbstmord steht, was ich nicht so abwägig finde, hoffe ich, dass es ans Tageslicht kommt, damit die Leute verstehen, dass ein AmStaff für eine 50 jährige Frau nicht nur eine gefährliche Killerbestie ist, sondern viel mehr als das.
 
Es könnte auch sein das die Frau unqualifizierte und emotional hoch geladene Antworten in einem Forum bekommen hat, mit denen sie nicht umgehen konnte.

Klingt jetzt vielleicht mal völlig daneben.... Aber ich hab als erstes Gedacht, vielleicht war es ein Zeichen gegen die Diskriminierung... Vielleicht wollte sie damit zeigen, wie weit die Politiker, Halter solcher Hunde treiben können? Oder vielleicht wollte man ihr den Hund wegnehmen o.ä.?

So etwas in der Art dachte ich auch beim lesen des Artikels.

Deshalb wünsche ich mir auch etwas mehr Neutralität bei manchen Beiträgen, gerade bei neuen Mitgliedern, die sich angemeldet haben, weil sie Hilfe suchen.
Nicht jeder Mensch ist perfekt auch wenn dies einige von sich glauben.

Daher erst denken und dann schreiben, denn Menschen mit Herz, Gefühl und einer Seele lesen diese Texte.

Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!

R. i. P. Zusammen Arm in Arm!
 
was zweifel am selbstmord aufkommen lassen könnte ist die gewaltige art, die nicht frauen typisch ist.

Meistens wählen frauen unblutige mittel.

Kommt leider häufiger vor als man denkt...

Und was die Gefährdung anderer betrifft - wenn man zu dem Schritt bereit ist interessieren einen andere Leute wohl wirklich nicht mehr...


:(
 
Es könnte auch sein das die Frau unqualifizierte und emotional hoch geladene Antworten in einem Forum bekommen hat, mit denen sie nicht umgehen konnte.

Klingt jetzt vielleicht mal völlig daneben.... Aber ich hab als erstes Gedacht, vielleicht war es ein Zeichen gegen die Diskriminierung... Vielleicht wollte sie damit zeigen, wie weit die Politiker, Halter solcher Hunde treiben können? Oder vielleicht wollte man ihr den Hund wegnehmen o.ä.?
So etwas in der Art dachte ich auch beim lesen des Artikels.

Deshalb wünsche ich mir auch etwas mehr Neutralität bei manchen Beiträgen, gerade bei neuen Mitgliedern, die sich angemeldet haben, weil sie Hilfe suchen.
Nicht jeder Mensch ist perfekt auch wenn dies einige von sich glauben.

Daher erst denken und dann schreiben, denn Menschen mit Herz, Gefühl und einer Seele lesen diese Texte.

Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!

R. i. P. Zusammen Arm in Arm!
:zufrieden:
 
Sowas nennt man "erweiterter Suizid" und wird meist begangen, weil die Täter/Opfer selbst denken, sie können ihr Liebstes nicht in dieser schrecklichen Welt zurücklassen und nehmen es dann lieber mit. Im Auge dessen ist das wensetlich besser, als diesen in einer ungewissen oder gar schlechten Zukunft zurück zu lassen.

Auch wenn man der Sache einen schönen Namen gibt, bleibt es doch, was es ist: Mord an einem anderen Menschen, der - wenn er denn gefragt worden wäre - wahrscheinlich lieber ohne den Selbstmörder weitergelebt hätte, anstatt so zu sterben. Besonders perfide, wenn der "erweiterte Selbstmord" gelingt, der eigentliche Selbstmord im Anschluss dann aber aus Feigheit oder sonstigen Gründen misslingt. Für mich ist das Egoismus in seiner reinsten Form.

Ob so etwas hier auch vorliegt, kann man nicht sicher sagen.

Ich habe z.B. mal im TH Berlin gesehen, wie ein großer, kräftiger Mann von einem Staff (oder einem Hund dieser Größe und dieses Aussehens) auf dem TH-Gelände über eine ca. 1,2 Meter hohe Mauer gezogen wurde, die auf der anderen Seite ca. 4-5 Meter tief abfiel. Der Hund sprang über die Mauer, und der Mann wollte nicht loslassen und flog quasi hinterher. Als ich an der Mauer ankam und nach unten sah, war er schon wieder auf den Beinen und wollte gerade telefonieren. Er wollte keine Hilfe von mir und hatte sich auch nicht ernsthaft verletzt (der Hund auch nicht). Hätte aber auch anders ausgehen können.
Allerdings war das nicht sein eigener Hund, sondern er war wohl ein Interessent, der mal probeweise mit dem Hund spazieren gehen wollte.
 
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