Duisburg: Frau springt mit Hund in den Tod

[procten]

@AmStaffGanja

Du hast absolut Recht. Habe das Selbe auch gedacht, aber wollte mich nicht noch unebliebter machen, als das eh schon der Fall ist.

Ich halte es für denkbar, dass der Hund eine gewichtige Rolle gespielt hat. Dafür spricht, die spektakuläre und öffentliche Art ihres Selbstmordes und das sie den Hund mitgenommen hat.

Es spricht einiges dafür, dass es eine einsame Person war, die Niemanden hatte, bei dem sie ihren Hund nach ihrem Tod gut aufgehoben sah und die mit ihrem Selbstmord auch ein Zeichen setzen wollte.

 

[Pommel]

@Procten: nur weil Du von einigen Seiten angeschossen wirst, bist Du doch deswegen nicht flächendeckend unbeliebt

 

[shayna0110]

@Procten: Ich finde dich vom Schreiben her auch sehr sympathisch Und es geht bestimmt auch etlichen anderen so, auch wenn ich durchaus mitbekommen hab, dass es auch Leute gibt die es anders sehen. Aber ich finde deine Beiträge immer sehr ehrlich und du vertrittst deinen Standpunkt und das ist auch gut so

 

[havelchen]

Was Procten betrifft kann ich Shayna nur zustimmen

 

[Büffelchen]

Der arme Hund, die armen Menschen die ungewollt beteiligt waren

 

[shayna0110]

Was Procten betrifft kann ich Shayna nur zustimmen

Wir sind wie fast immer einer Meinung Havelchen

 

[procten]

Ich habe Euch auch lieb.

 

[Schoko1]

Was Procten betrifft kann ich Shayna nur zustimmen

Ich auch!

Wie verzweifelt muss ein Mensch sein, freiwillig in den Tod zu gehen?

Aber auch, wenn ihr mich jetzt steinigt......ich würde Schoko auch mitnehmen.
Ich weiß, wie unendlich er im TH litt und wie schwer es ist, einen guten Platz für einen "Kamfhund" zu bekommen. Er ist schon so viel herumgereicht worden und musste schon viel erleiden...das würde ich ihm nicht noch einmal antun.

Evi u. Schoko

 

[persilia]

Wie verzweifelt muss ein Mensch sein, freiwillig in den Tod zu gehen?

Aber auch, wenn ihr mich jetzt steinigt......ich würde Schoko auch mitnehmen.
Ich weiß, wie unendlich er im TH litt und wie schwer es ist, einen guten Platz für einen "Kamfhund" zu bekommen. Er ist schon so viel herumgereicht worden und musste schon viel erleiden...das würde ich ihm nicht noch einmal antun.

Evi u. Schoko

ja, das sehe ich auch so. Zwar ist es ein Ausruck eines Besitzberhältnisses, wenn man so über ein Lebewesen verfügt, daß man es mit in den Tod nimmt, doch es ist nicht möglich zu sagen: geh' und folge einem Menschen, der Dir zusagt, so wie Deine Art es seit jahrtausenden gemacht hat. Es gibt Hunde, für die das TH vielleicht noch weniger gut ist, als der Tod. Ganz sicher bin ich mir, daß der Hund für die Frau sehr wichtig gewesen ist, denn in einer Ausnahmesituation wie die, in der sich die Frau befand, sorgt man sich nicht immer mehr um seine Mitgenossen. Sie hat das möglichwrweise länger geplant, die gewählte Todesart war sehr sicher und sie hat keinen Ausweg gehabt, sonst wählt man nicht eine so entgültige Lösung.
Ich wünsche den beiden von Herzen einen guten Platz auf der anderen Seite des Regenbogens.