Ich möchte Euch kurz unsere Erfahrungen mit dem Wesenstest in Hessen mitteilen. Unsere Rottweilerhündin Evita ist jetzt 16 Monate alt und hatte somit ihren ersten Test.
Wir haben uns mit dem Prüfer in einem Cafe in einem Einkaufszentrum getroffen.
Zunächst haben wir die Fragebögen ausgefüllt und Evita lag ruhig neben dem Tisch. Als ein kleiner Hund rein kam hat Evita etwas gefiept, weil sie hin wollte. Das war natürlich ok.
Nachdem wir mit dem Prüfer die Fragebögen besprochen hatten, gings raus auf den Markt.
Er meinte aber schon da, das wäre jetzt nur noch Formsache, so entspannt, wie Evita da im Cafe liegt.
Auf dem Markt musste Nina Evita an einer Laterne anbinden und wir mussten aus ihrem Sichtfeld.
Dann ist der Prüfer dicht an ihr vorbei und auf dem Rückweg hat er sie kurz gestreichelt. Es kamen auch andere Hunde vorbei. Auch da blieb Evita interessiert aber entspannt.
Weiter ging es quer über den Mart zu einer ruhigeren Stelle. Dort hat er den Chip ausgelesen und Evita gemessen.
Nun musste er noch eine Bedrohungssituation simulieren. Das findet der Prüfer selbst kontraproduktiv. Jedenfalls bei jungen Hunden. Denn die könnten danach auf fremde Männer negativ reagieren.
Also hat er das ganze so zurückhaltend gemacht wie möglich. Erst wollte er Evita in ein Drohstarren verwickeln, doch Evita ist seinem Blick ausgewichen. Dann hat er auf seiner Mappe rumgeklopft. Evita hat sich die Leftzen geleckt, also ein Beschwichtigungssignal gegeben. Das wars.
Der Prüfer hat Evita wärend der ganzen Zeit aufmerksam beobachtet und sicher registriert, wie sie auf Kinderwagen oder Kleinkinder reagiert, die sich in ihrer Nähe bewegen. Nämlich gar nicht.
Zum Schluss musste ich Evita noch ein paar Meter führen, da ich auch die Sachkunde brauche um mit ihr Gassi zu gehen.
Das ganze hat so etwa 40 Minuten gedauert.
Wir haben uns mit dem Prüfer in einem Cafe in einem Einkaufszentrum getroffen.
Zunächst haben wir die Fragebögen ausgefüllt und Evita lag ruhig neben dem Tisch. Als ein kleiner Hund rein kam hat Evita etwas gefiept, weil sie hin wollte. Das war natürlich ok.
Nachdem wir mit dem Prüfer die Fragebögen besprochen hatten, gings raus auf den Markt.
Er meinte aber schon da, das wäre jetzt nur noch Formsache, so entspannt, wie Evita da im Cafe liegt.
Auf dem Markt musste Nina Evita an einer Laterne anbinden und wir mussten aus ihrem Sichtfeld.
Dann ist der Prüfer dicht an ihr vorbei und auf dem Rückweg hat er sie kurz gestreichelt. Es kamen auch andere Hunde vorbei. Auch da blieb Evita interessiert aber entspannt.
Weiter ging es quer über den Mart zu einer ruhigeren Stelle. Dort hat er den Chip ausgelesen und Evita gemessen.
Nun musste er noch eine Bedrohungssituation simulieren. Das findet der Prüfer selbst kontraproduktiv. Jedenfalls bei jungen Hunden. Denn die könnten danach auf fremde Männer negativ reagieren.
Also hat er das ganze so zurückhaltend gemacht wie möglich. Erst wollte er Evita in ein Drohstarren verwickeln, doch Evita ist seinem Blick ausgewichen. Dann hat er auf seiner Mappe rumgeklopft. Evita hat sich die Leftzen geleckt, also ein Beschwichtigungssignal gegeben. Das wars.
Der Prüfer hat Evita wärend der ganzen Zeit aufmerksam beobachtet und sicher registriert, wie sie auf Kinderwagen oder Kleinkinder reagiert, die sich in ihrer Nähe bewegen. Nämlich gar nicht.
Zum Schluss musste ich Evita noch ein paar Meter führen, da ich auch die Sachkunde brauche um mit ihr Gassi zu gehen.
Das ganze hat so etwa 40 Minuten gedauert.