Frau in Innsbruck von Pitbull angegriffen

Crabat

10 Jahre Mitglied


Auf der Jagd nach Yorkshire-Terriern griff ein Kampfhund in Innsbruck eine 69-jährige Frau an. Die Wirtin erlitt schwere Verletzungen und musste zweimal operiert werden.

Ich kann jeden verstehen der mit allen Mitteln versucht seine eigenen Hunde zu schützen und würde das sicher auch machen. Daher nicht als Vorwurf zu verstehen! Aber egal wie weit es verbreitet ist, ich würde immer dringend davon abraten die Hunde auf den Arm zu nehmen. Das ist ein Himmelfahrtskommando, jeder ernsthaft angreifende Hund, wird sich die Tiere holen...
 
  • 27. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich glaube man macht das echt instinktiv..ähnlich wie hinterher springen wenn Hund droht zu ertrinken. Der Hund schafft es meist, während der Besitzer ertrinkt. Wenn man vorher befragt werden würde, würde man das immer für sich verneinen und sagen das es gefährlich ist. Aber wenn man in der Situation ist...ich habe das auch schon gemacht mit meinem BX Welpen, da habe ich aber gleichzeitig mit Tritten den Hund von mir weghalten können -Bullterrier im übrigen-aber der hat sich davon auch GsD beeindrucken lassen, wenn der es absolut ernst gemeint hätte, weiß ich nicht ob treten ausreichend gewesen wäre.
Mir tut das sehr sehr leid für die Frau und ich wünsche ihr Gute Besserung!
 
Ich hab den Instinkt zum Glück wirklich nicht. Manchmal ziehe ich die Hunde zu heftig hinter mich, obwohl es vermutlich sinnvoller wäre sie sich wehren zu lassen, bzw sie laufen zu lassen. Ich bringe sie hinter mir manchmal zu sehr in die Defensive, was den angreifenden Hund eher anstachelt...macht halt nur Sinn, wenn ich ihn WIRKLICH abwehren kann (mit Tritten, oä).
Ich sehe bei kleinen Hunden auf dem Arm eher heraushängende Organe, weil der Hund hochspringt und in die ungeschützte Bauchdecke beisst, oder die herunterhängenden Hinterbeinchen (zum Glück passiert das auch eher seltenst, letztendlich). :rolleyes:
 
Ich sehe bei kleinen Hunden auf dem Arm eher heraushängende Organe, weil der Hund hochspringt und in die ungeschützte Bauchdecke beisst, oder die herunterhängenden Hinterbeinchen (zum Glück passiert das auch eher seltenst, letztendlich). :rolleyes:

Genau das Bild hat mir der erste Hundetrainer bei dem ich war in den Kopf gepflanzt. Ich halte zwar eh nichts von hoch heben, aber seit dem käme ich da noch tausend mal weniger drauf - und kriege jedes mal einen halben Infarkt wenn jemand seinen Hund hoch hebt weil ein anderer Hund zu ihm kommt..

Ich bin eher der, "Hund hinter mich und dann komm du erstmal an mir vorbei" - Typ. Da werd ich aber auch wirklich rabiat. Bisher hats immer gereicht.
 
Ich bin sicher, dass, wenn ein anderer Hund auf die zarte Meg-Meg in unfreundlicher Absicht zugestürmt wäre, ich sie auch auf den Arm genommen hätte. Bei ihr hätte schon ein grosser Patscher mit der Pfote auf den Rücken Schäden hinterlassen können. Sie hatte ja noch nicht mal Zähne und hätte einem wesentlich grösseren Hund nichts entgegenzusetzen gehabt.
Ganz sicher hätte ich nicht zugeschaut, wie die Kleine von einem grösseren Hund angegangen worden wäre. Auch wenn ich rational gewusst hätte, dass es auch für mich eine gefährliche Situation werden kann, hätte ich eingegriffen.
 
Wenn ich mir das Szenario Pitbull versus Russell vorstelle, würde ich nichts ausschließen wollen.
Bei meinen Rüden ist nicht aus zu schließen, das sie sich stellen. Normalerweise würde ich sagen, sind sie schlau genug weg zu laufen. Aber Nopper und Tanner beschützten den Rest der Bande.
Mein fast blinder Nopper hätte keine Chance.
Die Hündinnen würden sofort Fersengeld geben und Fiona müßte ich je nach Situation vielleicht doch hoch nehmen.
Man kann vorher viel überlegen, aber wenn man dann in der Situation ist, entscheidet man spontan.
Ich glaube nicht, das ich ohne Verletzungen davon käme, weil die Alternative wäre, das einer meiner Hunde nicht überlebt.
 
Bei uns war es tatsächlich so, dass der Spacko Hunde auf dem Arm, oder Hunde im Fahrradkorb, auch wenn sie sich direkt vor seiner Nase befanden, komplett ignoriert hat.

Ich war einmal in so einer Situation, in der ein Mann seinen kleinen Hund hochgehoben hat - und es war, als hätte man dem Hund einen Schalter im Gehirn umgelegt. Der guckte noch ein bisschen doof, und ging dann, obwohl der Kleine vom Arm herunter bellte, eilig, aber ohne den noch eines Blickes zu würdigen, weiter, als habe er nicht gerade eben noch versucht, den anderen auf's Korn zu nehmen und am Stück zu verspeisen.

Aber ganz klar - die Regel ist das offensichtlich nicht.

Ich denke auch, ein Problem an dem "Auf dem Arm"-Szenario ist, dass die meisten Leute (Mitlesende natürlich ausgenommen ;) ) es nichtmal schaffen, ihren Hund an der Leine in Bewegung zu setzen, wenn dieser sich irgendwo destgeschnüffelt hat, geschweige denn, wenn er andere Hunde fixiert.

Wer also dafür schon nicht energisch und deutlich genug ist, und das beim eigenen Hund, der schafft es auch nicht, einen fremden, anfgreifenden Hund so ernst anzusprechen oder ihm so heftig vor den Latz zu treten, dass der es wenigstens registriert oder sich tatsächlich vertreiben lässt.

Das meine ich nicht herablassend, ich weiß ja nichtmal, ob ich selbst es könnte - mal hat's gekklappt, mal eher nicht... sondern einfach als Zustandsbeschreibung.

Das müsste man aber, wenn man den Hund hochnimmt, als nächste Stufe unbedingt können, damit es hilfreich ist - denn wenn der Hund nicht wie der Spacko tickt, folgt vermutlich aus A automatisch B - sprich: Der Mensch wird nur mehr als Hindernis wahrgenommen und der kleinere Hund trotzdem angegangen.
 
Hier ist das andersrum. Crab interessiert sich nicht groß für bellende Hunde, aber wenn die von oben bellen, vom Arm oder noch "schlimmer" aus dem Fahrradkorb, möchte er dass sie dochmal bitte runterkommen. Nichtmal böse, eher so WTF? Es fliegt! :rolleyes:
Vollkommen eskalieren kann man es dann, in dem man den fliegenden Hund von oben "einschweben" lässt wie ein Ufo.

(So hat meine Mum Tiny mal fast in den Schredder geworfen. :rolleyes: Alles war gut, bis sie den Wawa hochnehmen musste. Crab machte deswegen vor ihr Männchen um zu gucken was da los ist, deswegen fing Tiny an zu knurren und DANN wollte sie Tiny runtersetzen weil "wer knurrt darf nicht kuscheln". :rolleyes: Mein entsetzter Ausruf hat alle zur Raison gebracht. :rolleyes::rolleyes: )
 
Eieiei - das sind so die Adrenalinstöße, die kein Mensch braucht...
 
Normalerweise käme ich auch nie auf die Idee einen meiner Hunde hoch zu heben. Wir treffen ja oft Hunde und wenn es meinen zu ungemütlich wird, rennen sie weg.
Aber wenn ein großer Hund in Beschädigungsabsicht auf meine Russell zu rennt?
Es sind nicht alle schnell genug. Normalerweise würden die sofort Fersengeld geben. Aber wie gesagt Nopper sieht sehr schlecht und meint alle beschützen zu müssen. Eben ganz vergessen, Fee, die schlecht sieht und den Kopf immer sehr in den Wolken hat. Die bekommt gar nix mit. Leichte Beute.
Bei Fiona hätte ich ja die Hoffnung das sie noch rechtzeitig reagiert, obwohl sie taub ist, weil sie sich an dem Rest der Bande orientiert.

Wenn ich es recht bedenke, hätte ich gar keine Wahl als auf den angreifenden Hund los zu gehen. :gruebel:
Ich könnte keine zwei Hunde hoch nehmen und hätte somit gar keine Alternative.
 
Normalerweise käme ich auch nie auf die Idee einen meiner Hunde hoch zu heben. Wir treffen ja oft Hunde und wenn es meinen zu ungemütlich wird, rennen sie weg.
Aber wenn ein großer Hund in Beschädigungsabsicht auf meine Russell zu rennt?
Es sind nicht alle schnell genug. Normalerweise würden die sofort Fersengeld geben. Aber wie gesagt Nopper sieht sehr schlecht und meint alle beschützen zu müssen. Eben ganz vergessen, Fee, die schlecht sieht und den Kopf immer sehr in den Wolken hat. Die bekommt gar nix mit. Leichte Beute.
Bei Fiona hätte ich ja die Hoffnung das sie noch rechtzeitig reagiert, obwohl sie taub ist, weil sie sich an dem Rest der Bande orientiert.

Wenn ich es recht bedenke, hätte ich gar keine Wahl als auf den angreifenden Hund los zu gehen. :gruebel:
Ich könnte keine zwei Hunde hoch nehmen und hätte somit gar keine Alternative.
Aber wie willst du die alle gleichzeitig hoch nehmen?
Ich glaub mehrhundehaltung schützt vor solchen Ideen.
 
Ich kann jeden verstehen der mit allen Mitteln versucht seine eigenen Hunde zu schützen und würde das sicher auch machen. Daher nicht als Vorwurf zu verstehen! Aber egal wie weit es verbreitet ist, ich würde immer dringend davon abraten die Hunde auf den Arm zu nehmen. Das ist ein Himmelfahrtskommando, jeder ernsthaft angreifende Hund, wird sich die Tiere holen...
Und was macht er damit, wenn sie nicht hoch genommen werden? Welche Chance hat ein Yorkie o.ä.? Welche Chance habe ich, den anderen Hund erfolgreich abzuwehren, die ich mit dem Hund auf dem Arm nicht habe?

Ich hatte noch keine Fußhupe, und ich finde es auch nicht gut, sie bei Hundebegegnungen vorsorglich hoch zu nehmen, wie es manche machen. Aber wenn ich eine hätte, hätte ich bei einem Angriff glaube ich den Impuls, sie in Sicherheit zu bringen.
 
Eine Bekannte hatte einen Kleinpudel, der wurde von einer Dogge angegriffen. Die Frau nahm den Pudel auf den Arm und wie Ihr schon geschrieben habt konnte ihm so die ganze untere Bauchseite aufgerissen werden, Frauchens Arm sah aus als wäre er in einen Schredder geraten. Der Pudel musste eingeschläfert werden und obwohl ich die Geschichte kannte hatte ich Tigger auf den Arm genommen weil ein Border Collie auf uns zu gestürmt kam. Das war Reflex, obwohl ich es hätte besser wissen müssen, da denkt man im Falle eines Falles nicht drüber nach.
 
Jedes mal wenn ich in die Situation komme packe ich Yuma direkt hinter mich und wehre dann den anderen Hund körperlich ab.

Interessant ist, auch Yuma weiß das. Wenn der andere Hund interessiert kommt dann bleibt er neben mir und steckt auch mal den Kopf nach vorne. Kommt der andere Hund aber in Beschädigungsabsicht ist Yuma hinter mir und "verlässt" sich absolut auf mich.

Mit einem Border Collie hatte ich das auch schon. Als er Yuma hinter mir gesehen hatte wurde ich zum Ziel. Es hat aber ein gezielter Tritt ins Gesicht gereicht.
Auch wenn mir das im Nachhinein etwas Leid getan hat, in dem Moment war es wohl nötig.
 
Aber wie willst du die alle gleichzeitig hoch nehmen?
Ich glaub mehrhundehaltung schützt vor solchen Ideen.

So ist es, ich könnte sie gar nicht alle hoch heben. Selbst die zwei bei denen es unbedingt Sinn machen würde bekäme ich nicht gleichzeitig hoch genug gehoben.
So eine Situation wie sie der Dame mit den Yorkies passiert ist, braucht kein Mensch.

Als wir noch Yorkie Felix hatten waren wir oft auf Hundewiesen zum Spielen. Mehrfach sogar zum Spielen mit Windhunden, da wir Galgos und Podencos in Pflege hatten.
Felix hat klar kommuniziert das er keine Beute ist und es hat nie einer der großen Jagdhunde Anstalten gemacht ihn zu jagen. Das Spielen war immer überwacht und ich war auch immer bei ihm, damit ich falls nötig rechtzeitig eingreifen konnte.

Wenn die Kommunikation der Hunde miteinander funktioniert, ist ja alles okay. Aber ich treffe auch oft Hunde, die sich sehr schwer tun zu kommunizieren.
Genauso Hunde, die zu wenig Grenzen gesetzt bekommen haben. Nicht erzogen sind.
Man hat nicht viel Zeit zu reagieren im Falle eines Angriffs und abzuschätzen wie ernst es der Hund meint, wie weit er gehen wird und was man also tun soll.
Wenn ein Pitbull einen meiner Russell erwischt, ist der möglicherweise bei einem Biss tot.
 
Ich gebe zu, dass ich den Artikel (noch) nicht gelesen habe, nehme aber an, dass der APBT leinenlos war ... als HHin eines sehr ''unvertraeglichen" (um es milde auszudruecken) BBMs kann ich nur sagen, dass ich es unveranwortlich finde, sollte der Pit Bull frei gelaufen sein - und es tut mir leid, das es zu diesem Vorfall kam.

Die Realitaet des Wesens des APBTs ist nun mal, dass sie sehr aggresiv auf andere Tiere reagieren koennen, und da hilft Erziehung gar nichts - zip - nada, nur management.
 
Ich bin eher der, "Hund hinter mich und dann komm du erstmal an mir vorbei" - Typ.
Hunde, die an einen anderen Hund ran wollen, sind unheimlich schnell, flink und wendig. Mein Wawa hat es mit den meisten großen Hunden gar nicht so. Er fängt aber erst zu Knurren an, wenn die ihm zu nahe kommen. Er geht von selbst hinter mich, wenn er mit dem ankommenden Hund nix zu tun haben will. Bisher war es jedesmal so, dass der fremde Hund locker um mich rum kommt, die sind einfach zu schnell. Glücklicherweise wollte in so ner Situation noch keiner was Böses. In Situationen, in denen ich ein ungutes Gefühl habe, nehme ich den Wawa hoch. Denn er würde erstmal nicht wegrennen. Er verlässt sich auf mich. Käme ein Hund mit böser Absicht, würde der sich meinen Zwerg sofort schnappen können. Ihn am Boden zu lassen wäre mir zu unsicher, eben weil ich mir nicht sicher bin, ob ich den fremden Hund zuverlässig weghalten könnte.
Musste aber auch schon mal nen Hund wegtreten oder ihm ne kräftige Watschn verpassen, weil der hochgesprungen ist. Das hat aber dann auch geholfen.
 
Die Realitaet des Wesens des APBTs ist nun mal, dass sie sehr aggresiv auf andere Tiere reagieren koennen, und da hilft Erziehung gar nichts - zip - nada, nur management.
Ja, naja, es waren zwei. ;) Das ist natürlich keine Entschuldigung, ganz im Gegenteil! Aber tatsächlich setzt das voraus dass diese Hunde grundsätzlich in der Lage sind gutes Sozialverhalten zu zeigen.
 
Einen Hund, der wirklich ernst macht hält man ja nicht wirklich auf, der rennt ganz schnell und wendig um einen rum und greift sich den Hund oder holt ihn sich vom Arm.

Wirklich abhalten kann man eher die "Tutnixe" die einfach nur ein bisschen Stress machen wollen, und selbst das schaffen ja viele schon nicht.

Ich glaube, solche Videos wo man große Hunde sieht, die kleine Hunde packen und schütteln verstärken diesen Reflex den eigenen Hund auf den Arm zu nehmen noch. Wenn man einmal gesehen hat, wie wenig ein kleiner Hund einem Großen entgegenzusetzen hat, dann bedient man sich der ureigenen Instinkte und nimmt den Hund einfach hoch.
 
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