Frau in Innsbruck von Pitbull angegriffen

  • 27. April 2024
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Der 2. Punkt ist, bis jetzt hattest Du nur ihn. Wenn Du jetzt mit zwei Hunden unterwegs bist, ist das nochmal was ganz anderes irgendwen zu retten. Ich hab meinen Wawa tatsächlich nie hochgenommen, ich hab ihn im Gegenteil vorgeschickt wenn einer die Ärmel hochkrempelte. Denn eins ist sicher...der Bulli deeskaliert das nicht. ;)
 
Ich persönlich hab halt lieber die Hände frei und lass meinem Hund - hinter mir - die Möglichkeit die Flucht zu ergreifen wenn er es für nötig hält.
Yuma hätte natürlich auch bessere Chancen, sich zu wehren, als ein Wawa. Und du mehr Schwierigkeiten, mit ihm auf dem Arm noch handlungsfähig zu sein, als eine Wawahalterin. ;)

Ich kann mir vorstellen, dass ich bei so einem Kleinteil ein besseres Gefühl hätte, wenn ich mit ihm auf dem Arm versuchen würde, den Angreifer weg zu treten, als mit ihm hinter mir. Und wenn ich ihn unten ließe und er erwischt würde, hätte ich das Gefühl, ihn im Stich gelassen zu haben.
 
Yuma hätte natürlich auch bessere Chancen, sich zu wehren, als ein Wawa. Und du mehr Schwierigkeiten, mit ihm auf dem Arm noch handlungsfähig zu sein, als eine Wawahalterin. ;)

Ich kann mir vorstellen, dass ich bei so einem Kleinteil ein besseres Gefühl hätte, wenn ich mit ihm auf dem Arm versuchen würde, den Angreifer weg zu treten, als mit ihm hinter mir. Und wenn ich ihn unten ließe und er erwischt würde, hätte ich das Gefühl, ihn im Stich gelassen zu haben.

Absolut.
 
Goldwert so ein Hund, ich vermisse das. Crab ist jetzt mit 8,5 Jahren in einem sehr angenehmen Alter und viel viel verlässlicher als früher, auch nicht mehr ganz so hitzköpfig. Aber es ist kein Vergleich. Er ist nicht so gerecht wie Tiny es war.
 
Die drei minis bei meinem sohn, lassen sie auch einfach laufen, mir stehen die haare zu berge, vorallem das 1,2 kg teilchen, was nach ihrem sturz vom viertenstockwerk im treppenhaus, nicht wirklich flott zu fuss ist. Die würde ich fassen, und sie zu feuer und zu schwert verteidigen. Aber einfach zugucken wie die gefressen wird könnte ich nicht.

Selber hatte ich immer hunden, die konnten sichselber retten. Oder ich musste sie beschützen/ befreien.
 
Aber einfach zugucken wie die gefressen wird könnte ich nicht.
Davon redet ja auch keiner :) Ich würde jeden meiner Hunde verteidigen und dafür Verletzungen in Kauf nehmen, natürlich. Nur bin ich der Meinung dass man manchmal unbeabsichtigt verschlimmbessert.
 
Ich versuche fremde Hunde ja auch zu verjagen, allein aus dem Grund, dass es ungesund für sie endet, wenn sie bei meinem Rüden auf Tuchfühlung gehen.
Meine Erfahrung: Die meisten Hunde lassen sich tatsächlich durch entsprechend böse-entschlossenes Auftreten verjagen oder abstoppen, spätestens ein Tritt lässt sie flüchten. Obgleich es ein Leichtes wäre, blitzschnell einen Bogen zu schlagen und um mich rum an meine Hunde ran zu kommen.
Ich denke, das liegt am heutigen Zucht-Trend, einen möglichst kindlich bleibenden, also infantilen Hund zu züchten. Solche Hunde bringen dann nicht den Schneid und die Ernsthaftigkeit mit, über zu erwartende Schmerzreize hinweg zu gehen. Da reicht meist schon Aufstampfen und Andeutung von Tritten oder Aufheben von Steinen und in Richtung Hund pfeffern. Zum Glück!!
Das sieht man übrigens auch beim Schutzdienst: Viele Hunde machen bei einem ihnen bekannten Helfer einen ordentlichen Schutzdienst.
Bei einem fremden Helfer mit dominanter Austrahlung ist spätestens dann Schluss, wenn dieser mentale Belastung setzt.

Zweimal in all den Jahren habe ich es übrigens erlebt, dass ein Hund den Angriff auf meine Hunde wirklich ernst meinte. Trotz Drohen und dann Tritten meinerseits war der Hund jeweils derart schnell an meinen Hunden dran, da wäre gar keine Zeit gewesen, zu überlegen. Und beide Male gab es dann eine schwer zu trennende Beißerei. Horror sowas.
 
Zweimal in all den Jahren habe ich es übrigens erlebt, dass ein Hund den Angriff auf meine Hunde wirklich ernst meinte. Trotz Drohen und dann Tritten meinerseits war der Hund jeweils derart schnell an meinen Hunden dran, da wäre gar keine Zeit gewesen, zu überlegen.
Das war mein Gedanke bei dem ersten Teil deines Textes ;)
Ein fremder Hund, der einen Angriff auf die eigenen Hunde wirklich ernst meint, wird sich nicht so leicht verscheuchen lassen
 
Wenns „nur“ 1 angreifer ist, bekomme ich die hunden schon getrennt, nur sollte der angreifer halter sein köter halten können.

Der barsoirüden ( ist jemand schon mal neben so einen teil gestanden? Die sind riesig) der mit sehr ernste absichten auf mein pudel losging, hatte keine freude an die stahlkappen in meine arbeitsschuhe, er ging auf drei beinen zu seinem halter zurück, besser so für ihm. Die halterin hat sich bedankt, ta ist billiger als ein neuen pudel kaufen.
 
Ich nehme meinen Hund situationsbedingt auch auf den Arm.

Sicher gibt es Situationen, wo man den eigenen Hund nicht retten kann. Aber das weiß man ja vorher nicht.
Es gibt auch Situationen, wo der fremde Hund es zwar ernst meint, sich aber nicht an den Hund traut, wenn ein Mensch dazwischen ist.
Auf meine Hündin wollte mal eine andere Hündin drauf gehen. Die wurde von einer Oma geführt, die den Hund einfach leinenlos laufen ließ, weil sie sie sowieso nicht halten konnte. Die Hündin hatte mehrere Beißvorfälle. Ich habe meine Hündin, die nicht konfliktscheu war, auf den Arm genommen. Der andere Hund, ein mittelgroßer Terrier, ist dann auf mich zugesprungen und hat mein Knie in die Seite gerammt bekommen. Der ist so 2 Meter geflogen und war davon sehr beeindruckt. Sicher wollte der nicht "um jeden Preis" töten. Aber er hätte meine Hündin zumindest gebissen und arg verletzt, wenn ich sie nicht hoch genommen hätte. Und weil ein entsprechender Größenunterschied da war, hätte sie das unter Umständen nicht überlebt.

Als Asti gebissen wurde, war er nicht auf dem Arm. Danach hat meine Mutter ihn weggetragen - er konnte ja nicht weiter laufen. Und der angreifende Hund hat sich wieder losgerissen und wollte auf ihn bzw. ev. auch auf meine Mutter los. Den hab ich angeschrien und festgehalten. Der hatte Angst vor mir, er hätte aber keine Skrupel gehabt, Asti zu töten, wenn er die Gelegenheit gehabt hätte.
 
Bruce hab ich auch oft hoch genommen gerade wenn einer erstmal nicht freundlich war und dann Fara vor geschickt. Die hausieren abgelenkt und Dann war gut. Fara kann sich aber auch wehren und ist zur nur so schnell das sie abhauen kann und tut es auch. Bruce nicht der bleibt bei mir ganz dichtan meinenbeinen. Da nehm ich den lieber hoch,dann hab ich die Beine frei zum treten und laufe nicht Gefahr beim abwehren über ihm zu stolpern.

Richtig ernst hat es zum Glück nie einer gemeint, aber auch die Pöbeleien waren extrem nervig als der Kinderwagen dazu kam. Da kann man dann tatsächlich gar nichts mehr machen den erst die Bremse noch rein und dann abwehren klappt definitiv nicht.
 
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