"Freiland" klingt gut - nur nicht für Hühner

Ja gut, ohne Hahn- kein Küken. Das sollte jemandem einleuchten der eine Grundschule besucht hat :D
Lernt man so was heute in der Grundschule? Zu meiner Zeit nicht. Nicht dass ich wüsste jedenfalls. S.ex kam bei uns in der Grundschule in keiner Form vor. :kp:
 
  • 13. Mai 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Äh, keine Ahnung. Aber ich erwarte von einem Grundschulkind dass es weiß wie es funktioniert. Wo es das nun gelernt hat- mir wurst :D
 
Was man so hört, kann man evtl. nicht mal sicher sein, dass alle Grundschüler überhaupt wissen, dass das Ei aus dem Huhn kommt.
 
Nein. Tut es nicht. Aber das ist nicht allein einem Beteiligten anzukreiden.

Und es ist nicht notwendigerweise ein Beleg dafür, dass irgendjemandem es wichtig ist, dass "gerade diese Studie" "gerade jetzt" "vermarktet" wird. Was, wenn ich mich korrekt erinnere, deine erste Mutmaßung für die Ursache davon war, dass "gerade dieser Artikel" "gerade so" geschrieben wurde.

So wie du es müde bist, unexakte Artikel über Forschung zu lesen, bin ich es etwas müde, wenn hinter jedem Ergebnis von gutem Willen plus Unvermögen direkt "Lobbyarbeit und eine Weltverschwörung" gewittert wird. - Die Wahrheit und der Alltag sind auch im Journalismus nach meiner Erfahrung oft viel banaler.

Sorry, hatte deine Antwort übersehen.

Ich kreide das einfach dem Artikel an. Es geht mir nicht darum, wer das aus welchen Gründen so geschrieben hat (aus welchen Kürzungs-, Verstäbdigungs... Gründen).
Das hinterfragt einfach kein normaler Leser, und daher finde ich es nicht gut, wenn es so dort steht. Egal, wer da alles dran Schuld hat. Oder auch gar keiner.

Nein - eigentlich ging es mir primär um die Aussage des Artikels. Die Überlegung, warum gerade jetzt kam mir einfach, als ich das Original gesucht habe und dafür das Erscheinungsdatum eingetippt habe.
Und dann fiel mir auf, dass der Artikel beginnt mit einer Aussage über Politik und den "druckfrischen Koaltitionsvetrag".
Und ich habe tatsächlich einfach überlegt, warum einem das jetzt einfällt.
Ich bin generell kein Anhänger von Verschwörungstheorien. :)
 
Nein. Tut es nicht. Aber das ist nicht allein einem Beteiligten anzukreiden.

Und es ist nicht notwendigerweise ein Beleg dafür, dass irgendjemandem es wichtig ist, dass "gerade diese Studie" "gerade jetzt" "vermarktet" wird. Was, wenn ich mich korrekt erinnere, deine erste Mutmaßung für die Ursache davon war, dass "gerade dieser Artikel" "gerade so" geschrieben wurde.

So wie du es müde bist, unexakte Artikel über Forschung zu lesen, bin ich es etwas müde, wenn hinter jedem Ergebnis von gutem Willen plus Unvermögen direkt "Lobbyarbeit und eine Weltverschwörung" gewittert wird. - Die Wahrheit und der Alltag sind auch im Journalismus nach meiner Erfahrung oft viel banaler.

Sorry, hatte deine Antwort übersehen.

Ich kreide das einfach dem Artikel an. Es geht mir nicht darum, wer das aus welchen Gründen so geschrieben hat (aus welchen Kürzungs-, Verständigungs... Gründen).
Das hinterfragt einfach kein normaler Leser, und daher finde ich es nicht gut, wenn es so dort steht. Egal, wer da alles dran Schuld hat. Oder auch gar keiner.

Nein - eigentlich ging es mir primär um die Aussage des Artikels. Die Überlegung, warum gerade jetzt kam mir einfach, als ich das Original gesucht habe und dafür das Erscheinungsdatum eingetippt habe.
Und dann fiel mir auf, dass der Artikel beginnt mit einer Aussage über Politik und den "druckfrischen Koaltitionsvetrag".
Und ich habe tatsächlich einfach überlegt, warum einem das jetzt einfällt.
Ich bin generell kein Anhänger von Verschwörungstheorien. :)
 
Was man so hört, kann man evtl. nicht mal sicher sein, dass alle Grundschüler überhaupt wissen, dass das Ei aus dem Huhn kommt.
Also, zumindest kenne ich keins was das nicht wüsste. Ich denke allein durch normale Kinderbücher sollte das abgeklärt sein? Aber gut, wenn man natürlich gar nichts zusammen liest und nur Bananas in Pyjamas guckt...
Aber ich fände solche Kinder schon außerirdisch.
Muss ich gleich mal Werbung für HERVORRAGENDE! Kinderbildung die Spaß macht, machen:
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Und dann fiel mir auf, dass der Artikel beginnt mit einer Aussage über Politik und den "druckfrischen Koaltitionsvetrag".

Ja, stimmt - und damit endet er etwas bemüht dann auch.

Ich vermute vorsichtig, dass wegen des "druckfrischen Koalitionsvertrages" und der darin beschlossenen Änderungen u.a. bei den Kücken jemand zu diesem Thema befragt werden sollte, der sich mit Haustieren und ihren Bedürfnissen auskennt.

Nur dass der dann von allem möglichen erzählt hat, nur nix zu den Kücken... :mies:
 
Entschuldige, aber was du hier schreibst liest sich, als sei das korrekte Ergebnis der Studie tatsächlich, Käfighaltung sei die beste, hühnergerechteste Haltungsform, nur habe sich das leider noch nicht in der Allgemeinbildung niedergeschlagen und die empörten Verkäuferinnen wüssten es deshalb leider noch nicht. Das tut jetzt richtig weh.

Häh? - Ich schreibe, dass es sich durch den Artikel so liest, als sei es so, und du kreidest mir an, dass es sich bei mir liest, als sei es so? :verwirrt:?

Dann habe ich zumindest anscheinend auch ganz klar versagt... :lol:

[Edit: Mit "Die Ergebnisse seiner Studie" meinte ich natürlich nicht "welche Eier sind besser", sondernrn "unter welchen Umständen sind welche Eier besser" - unter welchen Umständen würde also jemand so eine merkwürdige Frage stellen?]

Nee, ich meinte einfach, diese Frage nach den Käfigeiern im Supermarkt ist so ne typische provokante Frage, wie sie Fachleute gerne mal stellen, um sich schlauer fühlen zu können, als der Rest... entweder, um dann ganz genau zu erklären, warum es anders ist als erwartet.... (dann auch eigentlich unmissverständlich) - oder einfach, um sich schlauer zu fühlen und ohne die armen verwirrten Leute aufzuklären, wie und unter welchen Umständen genau das so ist.

Und ja, natürlich war die Studie nicht besonders gut konzipiert - aber trotzdem ist sie Forschung, was denn sonst?

Es gibt gute Forschung und mittelmäßige Forschung und tatsächlich auch jede Menge schlecht durchdachte Forschung... aber geforscht wird doch nicht weniger, wenn der Experimentalaufbau schlecht ist?
 
... auch jede Menge schlecht durchdachte Forschung... aber geforscht wird doch nicht weniger, wenn der Experimentalaufbau schlecht ist?
Ich fürchte, ein Grund dafür ist der immense Bedarf an Themen für Doktorarbeiten, die häufig nicht gut bis gar nicht finanziert, schlecht betreut, und unter großem Zeitdruck durchgezogen werden müssen.
Der wissenschaftliche Anspruch ist je nach Fachrichtung nicht groß, und eine Veröffentlichung gehört dazu.

Da kommt es dann schnell zu soetwas wie: Nimm mal von da und da und dort ein paar Hühner, ich kenne da noch jemanden, der hätte sicher Interesse daran, an den Hirnen was zu forschen... und daraus basteln wir dann schon was.
 
Es gibt gute Forschung und mittelmäßige Forschung und tatsächlich auch jede Menge schlecht durchdachte Forschung... aber geforscht wird doch nicht weniger, wenn der Experimentalaufbau schlecht ist?

Das ist s, jedoch, um festzustellen, ob Hühner lieber eng zusammengedrängt in einem Käfig, auf Käfigboden stehen oder draußen scharren, brauchst keine Forschung.
Selbst die Hühner, die in diesen Käfigen, die keine Volieren sind, leben durften, verhalten sich so.
Eine Freundin nimmt seit Jahren solche Hühner auf und wie schnell die sich alle Kreaturen zu richtigen Hühner entwickeln, dass kann man mit ein paar Fotos schon dokumentieren.

Da kommt es dann schnell zu soetwas wie: Nimm mal von da und da und dort ein paar Hühner, ich kenne da noch jemanden, der hätte sicher Interesse daran, an den Hirnen was zu forschen... und daraus basteln wir dann schon was.

Das wird aber für die Studie, damals zur Hühnerhaltung nicht zutreffen.
 
Das ist s, jedoch, um festzustellen, ob Hühner lieber eng zusammengedrängt in einem Käfig, auf Käfigboden stehen oder draußen scharren, brauchst keine Forschung.

Nein - um das "festzustellen", nicht. Um das wissenschaftlich solide zu "belegen" braucht es genau diese Forschung für scheinbar offensichtliches anscheinend schon.

Und wenn man drei Haltungsformen vergleicht, die zum damaligen Zeitpunkt in der industriellen Hühnerhaltung Gang und Gäbe waren, um zu schauen, welche davon den Hühnern besser bekommt - und dabei merkt, Freiland in der zu diesem Zeitpunkt* ausgeführten Form ist suboptimal und stresst die Hühner organisch sogar mehr als Käfighaltung... dann ist das durchaus eine sinnvolle Aussage.

*Dieser Zeitpunkt mutmaßlich 2006/2007/2008, weil die Durchführung, Auswertung und das Zusammenschreiben der Ergebnisse UND die Veröffentlichung durchaus bis zu einem Jahr in Anspruch nehmen kann.

Die Erkenntnis aus dierser Studie muss ja nicht lauten: "Käfighaltung ist besser für die Hühner"... "besser" als "abgrundtief schlecht" kann js immer noch "abgrundtief schlecht" sein... - Genauso gut kann man den Schluss daraus ziehen, dass Freilandhaltung nur dann wirklich ein Gewinn für die Hühner ist, wenn sie anders gestaltet wird als damals üblich.

Und das ist dann, nach dieser Studie, nicht nur eine "festgestelle", "naive", "vom Glauben bestimmte" Erkenntnis, die Anhänger diverser Haltungsformen als Ammenmärchen abtun. Es ist objektiv nachgewiesen worden.

Und solange die Konsequenz aus der Studie (nicht: Die des Professors - wie die lautet, weiß ich immer noch nicht= nicht lautet "kauft mehr Käfigeier und führt die Batteriehaltung wieder ein", sondern: "Wenn ihr Freilandhaltung für Hühner wollt, gestaltet sie anders!", ist für mich gegen diesen Forschungsansatz absolut nichts einzuwenden.

Und natürlich sind das keine "neuen" Erkentnnisse. Die Studie ist von 2009. Das sind 9 (!) Jahre.

Das ist kein aktuelles Wissen und ich bin ziemlich sicher, es war von dem Professor nie als solches gemeint! - Der weiß doch selbst mit am besten, wie schnell da neue Veröffentlichungen folgen.

Es war nur als anschauliches Beispiel dafür, was passiert, wenn man bei der Definition "artgerechter" Tierhaltung von den falschen Prämissen ausgeht - dann sind durchaus Überraschungen möglich. Und dann sollte man sein Weltbild tatsächlich hinterfragen und möglicherweise neue Wege beschreiten - und wenn's nur ist, dass man den Hühnern im Freilauf Unterstände anbietet und kleinere Gruppen hält.

Bloß kam das in diesem Artikel so blöd zur Geltung, dass wir jetzt auch hier schon wieder über Details diskutieren - übrigens bis auf DoLi alle mit noch weniger Ahnung von der tatsächlichen Untersuchung, als der Professor selbst ;) - statt uns Gedanken über das Prinzip zu machen, um das es eigentlich geht.

Mal so rum argumentiert: Es ist absolut unstrittig, dass Hühner gern scharren und lieber auf Sand als auf Gitterböden leben... warum kommst du jetzt bei mir damit an? ;)

Wenn aber die Haltung in Riesengruppen, ohne Sozialbezug, bei Auslauf nur unter freiem Himmel, dazu führt, dass es den Hühnern schlechter geht, als in der ohnehin katastrophalen Batteriehaltung, sollte man die Gestaltung von Freilandhaltung dringend überdenken!

Ich geb mal ein anderes Beispiel... mal gucken, wo das dann endet :D:


In einem Buch des heute aus verschiedenen Gründen ziemlich umstrittenen Verhaltensforschers Konrad Lorenz beklagte dieser bitterlich die damalige Gestaltung der Zoos, die rein aus menschlicher Sicht erfolgte, und nicht an den Bedürfnissen der Tiere orientiert sei.

So würde der Mensch denken: Großes majestätisches TIer = großes Bewegunsbedürfnis - und er würde die Löwen zumeist in riesigen, hellen, schön gesalteten Gehenen platzieren. Wo die dann meist dekorativ herumliegen, da der Löwe, wenn er nicht jagen muss, gar kein so großes Bewegunsbedürfnis habe.

Dmgegenüber würden Lauftiere wie der Wolf in kleine, unansehnliche Käfige gestopft und müssten da dann Meile um Meile im Kreis herumrennen, weil Bewegung ihnen ein inneres Bedürfnis sei. (Aus dem Gedächtnis wiedergegeben).

Nun stammt das Buch aus den 1950er Jahren, also ist die Erkenntnis nicht aktuell.
Und Lorenz ist heute sowieso in einigem nicht mehr unangezweifelt.
Und überhaupt umstritten, weil er ja mehr oder weniger entweder mit den Nazis sympathisiert oder sich ihnen wenigstens angebiedert hat.

Und dem einen oder anderen aucch überhaupt unsympathisch.

Das ändert doch aber an der Kernaussage: "Wenn man ein Tier artgerecht halten will, sollte man genau hinsehen, was seine Bedürfnisse sind, und sich nicht von dem leiten lassen, was man als Mensch so glaubt, dass das Tier braucht" - genau nichts!

Und ich bleibe übrigens dabei, dass die Aussage, dass schlecht gemachte Freilandhaltung ein Tier mehr stressen kann als eine wie auch immer gestaltete Käfighaltung, durchaus überdenkenswert ist.

Allerdings hätte die Aussage dann evtl. besser lauten sollen: "Freilandhaltung nicht um jeden Preis!" als "Keine Freilandhaltung für Hühner!"

Das wird aber für die Studie, damals zur Hühnerhaltung nicht zutreffen.

Und das weiß du genau woher und machst du woran fest?

Dass ein Professor an der Auswertung beteiligt war? - der war damals vielleicht noch gar keiner.

(Und nein: Ich weiß es auch nicht, aber ich sehe auch nichts, woraus ich mir ein Urteil bilden könnte.)
 
Ich laufe jeden Tag an einem grossen neuen Stall vorbei in dem Kücken gehalten werden. Als er gebaut wurde dachte ich mir, dass kann lustig werden mit all dem Gegacker und den Hunden. Aber ich höre nie etwas, sodass ich mich immer wieder fragte, ja wann kommen denn die Hühner?

Ja, die sind schon lange drinnen und meine Freundin konnte sich das ansehen. Sehr gross, hell, keine Käfige und viel Scharrmaterial auf dem Boden. Absolut keinen Stress bei den Kücken, somit seien sie auch so ruhig.

Persönlich kaufe ich die Eier bei der Landi, direkt vom Bauern. Ganz frisch, verschiedenen Grössen und immer aus Freiland. 50 cts. das Stück.

Letzte Woche brauchte ich wieder, und da die Landi noch geschlossen hatte, kaufte ich 10 St. "Freilandeier" bei Denner. Beachte auf der Packung immer "Freiland". Zu Hause sehe ich mir den Kassenzettel genauer an. 10 Eier CHF 2.80. :woot: Importeier, dass hatte ich übersehen. Da frage ich mich wie und zu welchen Bedingungen da produziert werden muss um Eier zu einem solchen Preis verkaufen zu können?

Ich konnte sie nicht benutzen und habe den ganzen Karton weggeschmissen.
 
Ich weiß zwar was Du sagen möchtest, möchte aber trotzdem anfügen...DOCH! Um jeden Preis und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. ;)

Das verstehe ich nun nicht.

Meinst du, man soll die Hühner lieber nach draußen jagen und dort stressen, weil es um's Prinzip geht und Freiland eh nie eingeführt wird, wenn man nicht irgendwann anfängt?

Das könnte ich dann nicht nachvollziehen.

Oder geht es um den Preis der Eier?
 
Oder geht es um den Preis der Eier?
Um den Preis der Eier und was man damit realisieren kann.

Und ich bleibe übrigens dabei, dass die Aussage, dass schlecht gemachte Freilandhaltung ein Tier mehr stressen kann als eine wie auch immer gestaltete Käfighaltung, durchaus überdenkenswert ist.
Wegen der Studie? Das einzige was ich aus der Studie herauslese ist, dass die Gruppengröße großen Einfluss auf das Wohlbefinden und den sozialen Stressfaktor hat. 5 Käfighühner mit 3000 Freilandhennen zu vergleichen ist ja unrealistisch, denn kein Landwirt hält 5 Hennen im Käfig. Er hält 3000 Hennen in Käfigen.
Es kann sich ja auch jeder allein bei Rettet das Huhn ansehen, wie die Tiere aus welcher Haltungsform aussehen, wenn sie ausgestallt werden. Der Verein gibt bei jeder Aktion extra die Haltungsform an, damit die Interessenten wissen was da auf sie zu kommt.
Deckt sich nicht mit der Studie, ist aber auch nicht überraschend.
 
5 Käfighühner mit 3000 Freilandhennen zu vergleichen ist ja unrealistisch, denn kein Landwirt hält 5 Hennen im Käfig. Er hält 3000 Hennen in Käfigen.

Aber in Gruppen a 5-6 Tieren pro Käfig - das war doch ein erwähnter Punkt - dass eben Gruppen, in denen sich die Hühner wiedererkennen und sich eine "Hackordnung" etabliert, für die Tiere wichtig sind.

Möglicherweise sogar so wichtig, dass das Mehr an Platz und frischer Luft sich gar nicht positiv auswirken kann, wenn sie keine soziale Gruppe haben... oder habe ich das falsch verstanden? :verwirrt:
 
Aber in Gruppen a 5-6 Tieren pro Käfig - das war doch ein erwähnter Punkt - dass eben Gruppen, in denen sich die Hühner wiedererkennen und sich eine "Hackordnung" etabliert, für die Tiere wichtig sind.
Ja, unrealistisch eben. Die Hennen die heute noch nach EU-Norm in Käfighaltung leben müssen, leben in "Kleingruppen" a 60! Tieren auf 2,5! qm.
 
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