Fuer die Spinnenphobiker unter uns...

Heather schrieb:
Ich bin mir sicher, du willst NICHT in die Wüste :D

Heather, damit habe ich überhaupt kein Problem, nur mit Spinnen.

Wüste hat sehr viele Vorteile, z.B. man sieht, was auf einen zukommt. :)
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Bine 16 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Soweit ich weiss heissen die Solifugen und werden auch Walzenspinnen genannt.Aber die finde ich noch ekliger weil sie auch noch haarlos sind.
 
Heather, was bitte ist das für eine Spinne??? Naja, eigentlich sind es ja 2 - aber soooo gross? Also das brauch ich dann auch nicht unbedingt - und Christel würd ich so ein Monsterteil wirklich nicht nennen... *überallgänsehauthab*

Gruss Tanja

PS: Bine, schau Dir das Bild mal ganz genau an... :eg:
 
Bähh nee, lieber meine Hausspinne oder ne schöne Vogelspinne mit roten Füßen oder Knien.
Aber diese Monsterdinger würden selbst mich zum rennen bewegen...
 
Meike schrieb:
30 cm.. Na klasse... Danke... wirklich super... Jetzt weiß ich das es Mörderspinnen aus dem All gibt... Klasse... und jetzt kann ich auch soooo gut schlafen... aber sicher... werde schöne Träume haben... suuuper...

Gröööööööölllllllllllllllllllllll

Heather schrieb:
Ich bin mir sicher, du willst NICHT in die Wüste :D

Waaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh *wild mit Armen fuchtelnd durch die Bude renn
Watt is datt denn ? *Erpelparker hat.... bah wie w-i-e-d-e-r-l-i-c-h

PJ-Arbeit schrieb:
ok, schei* auf die 9 Para und den 357er, ab sofort liegt wieder die querflinte mit buckshot neben dem bett...
(muß nur noch den Lauf auf ein handliches Maß kürzen)
gruß PJ

Mach mir auch eine ja ? Obwohl ich setz eh keinen Fuß inne Wüste..niemals nich... *grusel
 
Boah, sind das Riesenviecher! Bei der Grösse läuft es mir auch kalt den Rücken runter - zumal Spinnen sehr schnell sein können.
*Schüttel* - wo hab ich den Flammenwerfer hingepackt ?
Ich stell mir grad vor: Schatz, da sitzt ne Spinne auf dem Zelt! Und ich komme mit dem Marmeladenglas um die Ecke.
Und dann ruft das Biest nach ihren Brüdern und Schwestern....
 
Dobi schrieb:
Boah, sind das Riesenviecher! Bei der Grösse läuft es mir auch kalt den Rücken runter - zumal Spinnen sehr schnell sein können.
*Schüttel* - wo hab ich den Flammenwerfer hingepackt ?
Ich stell mir grad vor: Schatz, da sitzt ne Spinne auf dem Zelt! Und ich komme mit dem Marmeladenglas um die Ecke.
Und dann ruft das Biest nach ihren Brüdern und Schwestern....

:gerissen:

PJ-Arbeit schrieb:
brauch sie nicht erst machen, ist die rechte auf dem Bild ;)

:hallo:

Gib der keine Knarre in die Hand, die schießt sich noch selber ins Knie :D


Auf dem Bild von Heather sind übrigens zwei Spinnen zu sehen. :)
 
Bine 16 schrieb:
:Gib der keine Knarre in die Hand, die schießt sich noch selber ins Knie :D


DAS ist in dem Zustand definitiv nicht möglich, da würde keine Sau an den Abzug kommen wenn die Mündung auf dem Knie aufsitzt... :D :D


:hallo:
 
Dobi schrieb:
Ich stell mir grad vor: Schatz, da sitzt ne Spinne auf dem Zelt! Und ich komme mit dem Marmeladenglas um die Ecke.
Und dann ruft das Biest nach ihren Brüdern und Schwestern....

Brüüüüüüüüüüüülllllllllllllllllllllllllllllllllll :lol: :lol: :lol:

PJ-Arbeit schrieb:
brauch sie nicht erst machen, ist die rechte auf dem Bild ;)
:hallo:

Ääähhh die machse aber kürzer gell...sonst stech ich mir mit dem langen Dingens noch ein Auge aus.

Bine 16 schrieb:
:gerissen:
Gib der keine Knarre in die Hand, die schießt sich noch selber ins Knie :D

Pffttt hömma ja.... *schmoll
 
KsSebastian schrieb:
Wenn ich mich jetzt zu einer solchen Therapie entscheiden würde - wie lange würde sowas dauern? Was GENAU wird da gemacht?

Wenn man mir einfach so eine Riesenspinne auf die Hand setzt, kann ich mir einen dauerhaften Erfolg echt nicht vorstellen...

Würde mich wirklich mal interessieren.

Es kommt auf Dich drauf an, wie lange solch eine Therapie dauert.

Mir wurde gesagt, dass man am Anfang der Therapie sich mit der Spinne auf Bildern etc. auseinandersetzt und einiges über ihre Lebensweise usw. lernt. Irgendwann schaut man sich eine echte Spinne hinter Glas an und dann wird man Schritt für Schritt an eine Konfrontation mit einer lebenden Spinne rangeführt. Am Anfang sind es wohl nur kleine Spinnen, die Größe steigert sich dann und irgendwann soll man soweit sein das man eine große (Vogel-)Spinne anfassen kann bzw. sie auf einem krabbelt... :unsicher:

Ob es genauso ist, wie von mir beschrieben kann ich aber nicht 100 %ig sagen, so wurde es mir mal vor Jahren erklärt, als ich mich mit einer Therapie auseinandergesetzt habe.
 
Ich weiß was, ich bau mir ne "Luftstation".Bleibe zwar hier und düse nicht ins Weltall ab, aber bin weit genug von solchen Monstern entfernt!!!Zwischen durch dann mal landen um einkaufen zu gehen aber sonst ,immer schön da oben bleiben.Da ist man wenigstens sicher, ODER???Kommt einer mit?Oder zwei oder drei oder....
Allein wirds da oben sonst bestimmt schnell langweilig.:D

Ach ja und Sahara ist jetz auch gestrichen!*schüttel*
 
Also, das von Shila beschriebene ist einer von zwei möglichen verhaltenstherapeutischen Ansätzen. Dauert im Schnitt 6-12 Monate, aber Shila hat Recht, das ist hochgradig individuell, weil du ja jeden weiteren Schritt absegnen musst und es auch von deiner Startposition abhängig ist (es gibt ja Leute, die haben sogar vor der Spinne Thekla bei Biene Maja Angst - das dauert dann länger :)) Man erstellt eine Angsthiererchie - du musst also in Abstufungen sagen, wie viel Angst du in welchen Situationen hast und dann arbeitet man sich Stufe für Stufe rauf.

Das ganze nennt man systematische Desensibilisierung ist aber nicht SOOOOOOO erfolgreich. Also es funktioniert schon, nur gibt es eben mittlerweile eine sehr viel erfolgsversprechendere Methode, die auch schneller geht und daher häufiger angewandt wird, weil sie fast 100%ig funktioniert:

Reizüberflutung oder Flooding. Auch hier stellt man zunächst eine Angsthiererchie auf - größtes Augenmerk liegt auf der Situation, die für dich an MEISTEN Angstauslösuend ist, diese sollte so präzise wie möglich definiert werden (Spinnenart, Anzahl, Art des Kontaktes, Ort etc.)

Wie du dir vermutlich auf Grund des Namen denken kannst, ist es so, dass man dich dann dieser für dich ALLERSCHLIMMSTEN Situation aussetzen würde. Es muss - damit es auch wirklich sicher funktioniert - aber auch WIRKLICH die für dich schlimmstdenkbare Situation sein, sonst kann es sein dass es nicht funktioniert, weil du dann zwar die getestete Situation ertragen lernst, aber die Phobie an sich nicht weg ist, da du immer im Hinterkopf hättest, dass es ja noch schlimmer kommen könnte als du es gelernt hast zu ertragen..

Man würde dich dieser Situation alleine aussetzen und zwar ohne Fluchtmöglichkeit (weil jede einzelne Flucht das Angstverhalten verstärkt, da sich Vermeidungsverhalten über operante (belohnende) Konditionierung aufbaut). In dieser Situation musst du verbleiben bis deine Angst aufhört - das dauert in der ersten Sitzung idR zwischen 30 und 60 Minuten. Der Knackpunkt ist, dass du lernen musst, die Angst zu ERTRAGEN, du musst sie AUSHALTEN lernen, denn DANACH passiert das entscheidende.

Der Ansatz dahinter ist folgender: Angst und Panik sind physiologische Reaktionen, es sind körperliche Erregungszustände, die dem Körper eine Menge Energie rauben. Angst hat Symptome wie Herzrasen, Schwindel, Zittern, Weinen - all das bringt dich in einen Teufelskreis, denn solange diese Symptome anhalten, bestätigt dich dein Körper quasi darin, dass es tatsächlich einen Grund gibt, beunruhigt zu sein. wenn du dich dann auf dem Höhepunkt der Angst entziehst und flüchtest, "lernst" du, dass es besser für dich ist wegzugehen, da die körperlichen Symptome dann nachlassen und das bestätigt dich zusätzlich darin, dass die Symptome in der Angstsituation berechtigt waren - also werden sie das nächste man noch stärker. Darum verstärkt jede Flucht die Angstsymptome.

Der Knackpunkt ist, über die Klimax der Angst zu kommen. An einem bestimmten Punkt ist Angst nicht mehr steigerbar. Der Körper hat nur begrenzte Ressourcen und wenn du 30-60 Minuten lang Herzrasen, Zittern und Schwindel hattest, kann dein Körper nicht mehr und fängt automatisch an, sich zu beruhigen - auch wenn du in der Angstsituation drin bleibst, einfach weil der Körper nicht mehr kann und seine Energieresrven erschöpft sind.

DIESE Erfahrung - dass du dann in der für dich vorher denkbar schlimmsten Situation bist - und der Körper eben NICHT mehr darauf reagiert (reagieren kann), lässt dich lernen, dass es NICHT die Situation selbst ist, die für die Symptome verantwortlich ist, sondern deine Verknüpfungen damit. Das wird zur Folge haben, dass die Angst das nächste mal schon weniger stark sein wird und vorallem kürzer dauern wird.

Mit jeder weiteren Konfrontation in dieser für dich schlimmsten Situation, die du AUSHÄLST, bis der Körper sich beruhigt, wird dies schneller geschehen. Im Schnitt sind lediglich 5-6 solcher Sitzungen nötig, bis du in dieser Situation keine Angst mehr hast.

Damit die Therapie zuverlässig auch in anderen Situationen funktioniert, ändert man die Situation dann noch für ein paar Sitzaungen leicht ab - vorallem die ORTE müsssen variieren.

Angenommen die für dich schlimmst denkbare Situation war, in einem Kellerraum Kontakt zu vielen Spinnen haben zu müssen, dann würde man das selbe nochmal auf dem Dachboden und in einer Gartenlaube machen, damit du deine "Nicht-Angst" auch auf andere Ort ausweiten kannst. Zuletzt würde man vielleicht nochmal eine andere Spinnenart nehmen oder so - dann sitzt das.

Insgesamt ist das ganze in ca. 8-10 Sitzungen völlig zu beheben. Es funktioniert zu nahezu 100%, die einzigen Fälle, wo es nicht funktioniert sind die, wo Leute jedesmal aus Angst sofort in Ohnmacht fallen oder gar an Herzschlag sterben (denn diese erleben eben nie, dass die Angst auch mal nachlässt, weil sie sich auf dem Höhepunkt quasi durch Ohnmacht entziehen) oder an Herzschlag sterben.

Daher wirst du natürlich physiologisch überwacht und wenn es bedrohlich wird, holen sie dich raus - dann bist du für diese Art der Therapie nicht geeignet. Aber das ist bei nicht mal 1% der Leute so.

Darum sage ich, ich WEIß wie es am sichersten und einfachsten funktioniert, aber ich würde mich freiwillig NIE dieser Reizüberflutung in der für mich schlimmsten Situation aussetzen.

Zumal ich eben vermute, dass ich auch in Ohnmacht fallen würde (einmal ist das schon passiert).

LG

Natalie
 
Hallo nochmal.

Also ich muss mal ebend etwas erzählen.
Ich hatte bis vor einem Jahr auch noch panische Angst vor Spinnen. Ich habe sogar manchmal das heulen bekommen, wenn sich irgendwo etwas bewegt hat. Es war richtig schlimm.
Und heute? Man mag es kaum glauben, da züchte ich Vogelspinnen. Zur Zeit haben wir 400 Tierchen. Vor einem Jahr fing alles an. Mein Mann sagte, das seine Arbeitskollegin ihre beiden Spinnen loswerden möchte und wenn sie die beiden nicht loswird, dann spült sie die beiden das Klo hinunter! Natürlich hat die Tierliebe von meinem Mann mal wieder gesiegt und er durfte sie mit nach hause bringen. Am ersten Tag, durfte ich ersteinmal das Terri von den beiden sauber machen, da es total verschimmelt war. :( Man, hatte ich da eine Panik. Aber nach einiger Zeit, fand ich diese Tiere faszinierend. Und auf jeder Reptilienbörse, wo wir waren, nahmen wir 1-2 neue Spinnen mit nach hause. Und nun haben wir ganz ganz viele Babys.... Spinnen sind nicht immer ekelig! Besonders die Vogelspinnen sind sehr sehr schön. Schaut doch einfach mal auf meine HP unter Spinnen! Sind leider aber noch nicht alle Arten, die wir haben drauf! Ich hatte früher die selben Vorurteile. Aber heute bin ich davon ab. Aber ich habe immer noch einen Ekel, vor diesen dicken Hausspinnen. Diese kleinen dicken schwarzen! Aber ich fang kein schreien oder ähnliches mehr an! Woher kommt eigentlich meistens der Ekel vor Spinnen her? Meist sind es die Eltern oder Freunde. Zum Beispiel bei Kindern. Viele Kinder fassen Spinnen an. Alles ohne Probleme. Bis die Mutter mal schreit: Nein, igitt die darfst du doch nicht anfassen, die sind doch wiederlich. Und von da an, hat das Kind auch Angst vor Spinnen.

LG
Becky
 
Stimmt Becky, der Ekel vor Spinnen ist nicht angeboren sondern anerzogen. Die sind ja wirklich hübsch. :hallo:

Viele Menschen ekeln sich auch davor, in Gewässern mit Fischen schwimmen zu gehen, weil die ---igitt---so glitschig sind. Aber mit dem essen dieser Tiere ist der Ekel auf wundersame Weise verschwunden.:verwirrt: Nicht falsch verstehen, ich respektiere die Ängste und Ekelattacken vor bestimmten Tieren durchaus,
es würde mir im Traum nicht einfallen, jemanden, der eine solch Phobie hat, mit einem Objekt seiner Angst zu konfrontieren. Bin ja schließlich kein Therapheut;) . Nur denke ich auch, daß es inkonsequent ist, sich vor etwas zu ekeln, wenn es lebt, aber nicht, wenn es tot ist. LG Flocke
 
Natalie schrieb:
Wie du dir vermutlich auf Grund des Namen denken kannst, ist es so, dass man dich dann dieser für dich ALLERSCHLIMMSTEN Situation aussetzen würde. Es muss - damit es auch wirklich sicher funktioniert - aber auch WIRKLICH die für dich schlimmstdenkbare Situation sein, sonst kann es sein dass es nicht funktioniert, weil du dann zwar die getestete Situation ertragen lernst, aber die Phobie an sich nicht weg ist, da du immer im Hinterkopf hättest, dass es ja noch schlimmer kommen könnte als du es gelernt hast zu ertragen..

Interessanter Ansatz. Was wohl die Anti-Teletakter dazu sagen... :rolleyes:

Natalie schrieb:
Man würde dich dieser Situation alleine aussetzen und zwar ohne Fluchtmöglichkeit (weil jede einzelne Flucht das Angstverhalten verstärkt, da sich Vermeidungsverhalten über operante (belohnende) Konditionierung aufbaut). In dieser Situation musst du verbleiben bis deine Angst aufhört - das dauert in der ersten Sitzung idR zwischen 30 und 60 Minuten. Der Knackpunkt ist, dass du lernen musst, die Angst zu ERTRAGEN, du musst sie AUSHALTEN lernen, denn DANACH passiert das entscheidende.

Du sitzt, hirnlos auf den Boden starrend, leise vor Dich hinsingend, langsam im Hospitalismus schwingend, ohne dass Du nochmal jemals wieder in Deinem Leben auf Ansprache oder andere aeussere Reize reagierst? :eg:

Muss hier noch jemand an das Ende von "Brazil" denken? :unsicher:

Flockebw schrieb:
Nur denke ich auch, daß es inkonsequent ist, sich vor etwas zu ekeln, wenn es lebt, aber nicht, wenn es tot ist. LG Flocke

Ich ess' auch kein Krebs oder sowas. Definitiv zuviele Beine. *schuettel*
 
@ Becky1981 - Die linke Spinne sieht wunderschön aus, aber auf die Hand nehmen würde ich sie wohl trotzdem nicht.

Becky1981 schrieb:
Woher kommt eigentlich meistens der Ekel vor Spinnen her? Meist sind es die Eltern oder Freunde. Zum Beispiel bei Kindern. Viele Kinder fassen Spinnen an. Alles ohne Probleme. Bis die Mutter mal schreit: Nein, igitt die darfst du doch nicht anfassen, die sind doch wiederlich. Und von da an, hat das Kind auch Angst vor Spinnen.

LG
Becky

Meine Eltern haben mir den Ekel vor Spinnen nicht eingeimpft sondern bei mir ist er durch ein Kindheitserlebnis entstanden.

Ich habe davor Spinnen auch angefaßt und fand sie sogar interessant. Nachdem wir aber im Wald spazieren gegangen sind und ich als knapp Fünfjährige unbedingt vorlaufen mußte, ist es damit vorbei. Ich bin damals in ein Spinnennetz gelaufen, deren Besitzerin nicht gerade klein war und die mir dann über`s Gesicht gekrabbelt ist. Seit diesem Tag bin ich so empfindlich.

Ich muß dazu sagen, je größer die Spinne, umso weniger unbehaglich ist mir. Ich leide bestimmt nicht unter einer Phobie, mir sind diese Kanalspinnen einfach unangenehm - warscheinlich weil unbehaart. Vogelspinnen finde ich äußerst hübsch anzusehen (hinter Glas) - zum anfassen hat es bisher noch nicht gelangt.
 
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