Genealogie/Ahnenforschung - bin fündig geworden

ABE, sei nett. ;)

Immerhin wurde hier kein Werbelink zu einer anderen Seite gepostet oder so. Evtl. ist der TE ja bei der Google-Suche auch über dieses Thema hier gestolpert und hat gar nicht darauf geachtet, wie alt es schon ist.
 
  • 6. Mai 2024
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Hi Marion ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ok ... ich dacht halt nur weils ja in letzter Zeit wieder häufiger vor gekommen ist ... bin schon still :D
 
Wo hier sowieso gerade offen ist, stelle ich mal eine ganz wertfreie, interessierte Frage an die Hobby-Ahnenforscher, die hier vielleicht reinschauen.

Mich würde interessieren, was ihr an der Ahnenforschung so interessant findet?

Und was findet man heraus, wenn man etwas herausfindet... also, abgesehen von den Geburtsorten?

Berufe? Andere Sachen?

Vermutlich merkt man schon an meinen Fragen, dass mir dieses Thema so gar nichts sagt... :D - Ich würde mich aber sehr über Antworten freuen! :hallo:
 
Ich würde sagen: Wenn man weiß wo man her kommt, dann hat man ein besseres Gefühl wenn man nicht weiß wo man hin geht.
 
Ich würde sagen: Wenn man weiß wo man her kommt, dann hat man ein besseres Gefühl wenn man nicht weiß wo man hin geht.
:lol:
Der war gut.

Ist schon richtig, das sowas spannend wird, wenn es jemanden interessiert.
Allerdings denke ich, nur für mich : was nutzt es mir, wenn ich weiss, das Karl der Grosse einer meiner Vorväter war, wenn ich mit Hartz4 und ´ner Handvoll Kinder nix zu beissen habe ;)
... und mir geht´s auch nicht schlechter, wenn ich von meiner verblichenen Verwandschaft nur weiss, da sie aus Pommern kamen.
 
naja interessant finde ich es so schon...
Bei mir ist es so, mein Erzeuger ist Amerikaner, war 3 mal verheiratet und hat (was ich offiziell weiß) 6 Kinder... meine Halbgeschwister kenne ich alle, 2 nur aus Facebook, nachdem ich da mal spasseshalber gesucht habe...
Ich weiß auch noch das meine Oma amerikanischer Seite 6 mal verheiratet war.... alleine in der Richtung würde mich schon interessieren, wie groß die Familie wirklich ist...
 
Naja. Bei mir sind auch so einge Verwandte verschwunden und ich kenne sie gar nicht. Und ich weiß da durch auch, dass meine Oma aus Pohlen stammt und mein Ur-Ur-Großvater aus der Schweiz. Sehr europäisch fühle ich mich seit dem ich das weiß :lol:

Nein aber mir würde irgendwie was fehlen, wenn ich nicht (wenigsten so weit man mir erzählen konnte) etwas von den Leute von denen ich abstamme wüsste. Es sind ja auch die Wurzeln die eine Pflanze braucht um zu wachsen.
 
Da meine Urvoderen zu sehr dustren Zeiten recht motiviert waren habe ich einen Stammbaum bis z.T 1645 :) Ist schon interessant irgendwie - :) z.B. bin ich eine der Nachkommen von Sibrandus Gerlacchius und somit zu einem Stipenduim berechtigt.. so ich denn Abi hätte :)

Interessant fand ich auch die Verbindung zu von dem habe ich auch noch eine sehr schöne Halskette geerbt :)

Und die 600 Jahre Inzucht zwischen zwei Höfen im Dortmunder Umland erklären auch so einiges *g*

Väterlicherseits gibt es dann angeblich noch diesen lustigen Gesellen: Einen Raubritter der nach Korsika in die Verbannung ging um eine Nonne zu ehelichen - die Verbind soll sehr fruchtbar gewesen sein - man munkelt von 21 Kindern..
 
Da meine Urvoderen zu sehr dustren Zeiten recht motiviert waren habe ich einen Stammbaum bis z.T 1645 :) Ist schon interessant irgendwie - :) z.B. bin ich eine der Nachkommen von Sibrandus Gerlacchius und somit zu einem Stipenduim berechtigt.. so ich denn Abi hätte :)

Interessant fand ich auch die Verbindung zu von dem habe ich auch noch eine sehr schöne Halskette geerbt :)

Und die 600 Jahre Inzucht zwischen zwei Höfen im Dortmunder Umland erklären auch so einiges *g*

Väterlicherseits gibt es dann angeblich noch diesen lustigen Gesellen: Einen Raubritter der nach Korsika in die Verbannung ging um eine Nonne zu ehelichen - die Verbind soll sehr fruchtbar gewesen sein - man munkelt von 21 Kindern..

Cool! Das ist doch toll sowas zu wissen.

Und den sehr fruchtbaren habe ich auch.:D Der Schweizer war nämlich Wanderprediger, der Kinder durch ganz Deutschland verteilt hat. :lol:
 
Mein Opa (Seite meines Erzeugers) hats mit voller Leidenschaft betrieben und hat den Familienstammbaum aufgedröselt bis anno tuppack ... Ehrlich gesagt, mich interessiert es nicht so wirklich. Ich kenn die Leute schliesslich alle nicht *lach* und in der Familie gehts eh total verlogen zu, da redet der Bruder nicht mehr mit der Schwester und man ist sich Spinne Feind und überhaupt. Auf sowas leg ich nicht wirklich wert.

Zu der Seite meines Vaters habe ich eh icht so wirklich den Bezug. Der bringt halt den Familiennamen und spätestens seit gewissen Vorkommnissen wird dieser Name auf Seiten meines Bruders / meiner Seite nicht mehr weiter gegeben werden und nicht weiter getragen werden. Nachfahren wird man von uns keine erwarten können.

Aber wenigstens kann ich jetzt sagen, wenn mich einer auf meinen ach so bekannten Vorfahren anspricht: Ja, mit dem haben wir was zu tun ... :unsicher:
Kaufen kann ich mir davon aber auch nix :D
 
ABE, sei nett. ;)

Immerhin wurde hier kein Werbelink zu einer anderen Seite gepostet oder so. Evtl. ist der TE ja bei der Google-Suche auch über dieses Thema hier gestolpert und hat gar nicht darauf geachtet, wie alt es schon ist.

marion, hast du den gewerblichen link nicht gesehen? ;)

ein schelm wer...........
 
naja interessant finde ich es so schon...
Bei mir ist es so, mein Erzeuger ist Amerikaner, war 3 mal verheiratet und hat (was ich offiziell weiß) 6 Kinder... meine Halbgeschwister kenne ich alle, 2 nur aus Facebook, nachdem ich da mal spasseshalber gesucht habe...
Ich weiß auch noch das meine Oma amerikanischer Seite 6 mal verheiratet war.... alleine in der Richtung würde mich schon interessieren, wie groß die Familie wirklich ist...

Okay, das verstehe ich.

Und ich verstehe übrigens auch recht gut, dass die Amerikaner alle voll auf Ahnenforschng stehen... weil da ja davon auszugehen ist, dass sie von woanders kommen, als da wo sie hingehen - um es mal mit Kitty zu sagen. :D

Naja. Bei mir sind auch so einge Verwandte verschwunden und ich kenne sie gar nicht. Und ich weiß da durch auch, dass meine Oma aus Pohlen stammt und mein Ur-Ur-Großvater aus der Schweiz. Sehr europäisch fühle ich mich seit dem ich das weiß :lol:

Hier ist es noch wilder - ein Teil meiner Verwandtschaft stammt aus dem ehemaligen Jugoslawien, ein Teil aus Nordhessen/Thüringen, und ein Teil aus Ostpreußen. Und die Familie des GG zur Hälfte aus Schlesien und die andere aus dem wilden Kurdistan... :lol:

Berühmtheiten sind aber ausdrücklich keine drunter.

kitty-kyf schrieb:
Nein aber mir würde irgendwie was fehlen, wenn ich nicht (wenigsten so weit man mir erzählen konnte) etwas von den Leute von denen ich abstamme wüsste. Es sind ja auch die Wurzeln die eine Pflanze braucht um zu wachsen.

Ja, eben, erzählen. Das da oben wurde mir auch alles erzählt, plus ein, zwei, drei spannende oder nicht so spannende Anekdötchen...
Aber warum darüber hinaus noch forschen? Das verstehe ich halt nicht.

Da meine Urvoderen zu sehr dustren Zeiten recht motiviert waren habe ich einen Stammbaum bis z.T 1645 :) Ist schon interessant irgendwie - :)
(...)
Väterlicherseits gibt es dann angeblich noch diesen lustigen Gesellen: Einen Raubritter der nach Korsika in die Verbannung ging um eine Nonne zu ehelichen - die Verbind soll sehr fruchtbar gewesen sein - man munkelt von 21 Kindern..

Hmmh, okay - wenn's dann so ausgefallen ausfällt, ist es schon wieder höchst spannend.

Aber so waret hier halt nicht. Es könnte natürlich sein, dass einer meiner Vorfahren eigentlich das Kind eines gewissen Wanderpredigers gewesen ist. :lol:

Aber danke für eure Antworten! :hallo:
 
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