Sylvia ist nicht mehr auf dem Hof? Weiss jemand warum?
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ja, den gegen den Amtsvet. Zurückbekommen war ja nach den Jahren, die in's Land zogen, bis das Ganze über die Bühne ging, eher unwahrscheinlich.
Wie gesagt, es war unter anderem der Zaun. Mehr dazu zu sagen, wäre jetzt wirklich nicht fair. Immerhin hat die Halterin selbst mir sehr viele der ganzen Informationen dazu zur Verfügung gestellt (die Fotos zB). Und das sicher nicht, damit ich ihren Fall öffentlich breit treten kann. Ich habe alle Informationen lediglich immer nur so weit benutzt, wenn es um die Hunde selbst ging.Also war der eigentliche Grund der Zaun? Oder was war es nun konkret, das sicherheitsrechtlich bemängelt wurde?
eben deshalb erscheint mir die Handhabung der Angelegenheit mehr als fragwürdig und suspekt - ebenso diese Aussage des Sachverständigen das die Tiere dahin nicht zurück dürfen ist nicht nachvollziehbar.
Mag durchaus sein, das will ich weder in Abrede stellen noch bestreiten. Ich weiss es schlichtweg nicht. Die Halterin sagt so, die Ämter sagen so - ich kann dazu nichts sagen.Na ja, so wie mir die Sache von der Halterin dargestellt wurde, ist hier überreagiert worden.
Und da wir hier nicht wirklich viel Verwertbares erfahren, kommen wir auch mit der Beurteilung nicht wesentlich weiter.
Das ist soweit unbestritten und dann auch beweisbar. Aber das trifft soweit für alle Tiere auf den Argenhof zu. Baghira und die anderen Herdenschutzhunde sind eines von vielen traurigen Beispielen.Also bleib ich mal bei meinen Infos und sehe, daß den Hunden ein Bärendienst erwiesen wurde.
Also "die Aktion" war lediglich, beschlagnahmte Hunde an einen - vermeintlich - guten Ort zu bringen. Im Tierheim wo sie nach der Beschlagnahmung verwahrt wurden, konnten sie auf keinen Fall bleiben.Onidas schrieb:dann ist und bleibt es für mich eine fragwürdiige Aktion mit der man die Hunde in die Hölle geschickt hat.
Naja, da wäre noch die Frage, wer das letztendlich zu verantworten hat. Da wären die ganz ursprünglichen Halter, die zumindest sachlich dafür verantwortlich sind, dass die Hunde überhaupt im Tierschutz landeten. Als nächstes dann die Tierheime aus denen sie dann zu der Halterin überstellt wurden, wo sie letztendlich eingezogen wurden (warum und mit welchem Recht dann auch immer). Herrr Breitsamer, der sie freigab. Der Verein bzw. dessen damaliger Vorsitzender der sie auf den Gnadenhof brachte und der bis heute spurlos verschwunden ist. Damals war man wirklich froh um diese Lösung - wo sollte man denn so akut mit fünf Herdis hin, um deren damalige Verfassung bis heute keine einvernehmliche Einschätzung vorliegt? Und für die dann auch noch ganz klare Haltungsauflagen gemacht worden waren?Die Leute die das zu verantworten haben gehören bestraft.
Dann wären aber doch ( meiner Meinung nach) die damals agierenden in der Pflicht, jetzt nachdem nunmal klar ist das es eine Fehleinschätzung der Person Rohn und deren Hof gab,
im Sinne der Hunde etwas zu tun.
Nachdem was alles offen liegt was den Argenhof und die Haltung der Tiere dort angeht sollte es doch irgendwie möglich sein der Dame die Eraubnis zu entziehen ...
Willkommen im Club. Diesen Thread (und andere hier zu diesem Thema) gibt es ja schließlich nicht umsonst.Ich kann das einfach nicht verstehen - tut mir leid.
Ja, in gewisser Weise sind wir das. Wir alle und damit ich meine ich zu einem gewissen Teil auch behördliche Instanzen wie zB Herrn Breitsamer. Die Auflagen die er für die Haltung der Hunde machte, waren ja zu deren künftigem Wohlergehen gedacht. Für Baghira zB gibt es die Auflage, dass er auf einem ausbruchsicherem Gelände gehalten werden soll, mit Vergesellschaftung einer Hündin und, dass er an Alltagssituationen herangeführt werden muss.Dort leiden Tiere und das ja nun nicht erst seit gestern - aber wenn schon in Vitzeroda nix passiert - manchmal bin ich vielleicht auch zu naiv