was ist denn hier los?
Primitiver geht es kaum noch.
Den Namen werde ich nicht nennen, weil ich die Person und ihr Testverfahren hier nicht zur Diskussion stellen möchte. Bei Diskussionsteilnehmern wie HSH Freund und Wiwwele kann dabei nichts Gutes rauskommen. Es darf gerne weiter spekuliert werden.
Ob es einen für alle Forenteilnehmer nachvollziehbaren Grund gab, oder nicht, werde ich hier aus den selben Gründen auch nicht diskutieren. Was soll dabei rumkommen? Eine vernünftige Diskussion sicher nicht. Es darf also auch hier gerne weiter spekuliert und Blödsinn geschrieben werden. Wem es Spaß macht, nur zu. Für mich wird es wohl einen Grund gegeben haben.
Ich Frage mich allerdings, für wie wichtig sich hier Einige halten, dass Angebereien hier im Forum als Grund/ Überlegung/ Motivationsgrund vorstellbar sind.
Übrigens hat der Gutachter zuerst auch nicht verstanden, weshalb ich meinen Hund von ihm begutachten lassen wollte. Er hat meine unspektakulären Beweggründe dann am Ende doch nachvollzogen.
Wie ich bereits schrieb, ist das Testverfahren meiner Ansicht nach sehr anspruchsvoll bzw. verlangt den Hunden ne Menge ab, aber es ist nicht unfair. Der Gutachter weiß zweifelsfrei mit Hunden umzugehen und sie zu beurteilen. Und auch auf die Gefahr hin, dass auch dies wieder als Angeberei aufgefasst wird, bin ich mir sicher, dass der Gutachter je nach Hund schaut, wie weit er gehen kann und jenachdem auch einen Testabschnitt abbricht oder eventuell auch weitergeht, um sicher zu gehen.
Wie ich auch bereits schrieb, war Elvis zu keinem Zeitpunkt übermäßig bzw. unangemessen aggressiv oder ängstlich, eingeschüchtert oder hat sonstwie gelitten. Das wird hier absichtlich überlesen und ignoriert.
Salopp gesagt, hat der Gutachter erkannt, dass Elvis trotz seines Temperamentes und seines hohen Energielevels ein "netter Hund" ist und das rechne ich ihm hoch an bzw. das spricht für ihn. Wo andere Gutachter bei jedem falschen Blick oder einem aufgeregten Beller "bereits genug gesehen haben" und ein vorgefasstes Urteil bestätigt ist, versucht er sich einen tieferen Einblick zu verschaffen.
Für Manche mag das Testverfahren zu weit gehen, wenn der Hund auf Touren gebracht wird, der Gutachter sich auf alle Viere vor ihn hinhockt, ihn wegschubst, ihn in den Arm nimmt, ihn hochhebt etc. Für mich persönlich war es super, dass er das alles gemacht hat, weil ich meinen Hund kenne und im Vorfeld wusste, dass all das nicht ausreicht, um ihn zum beissen zu bewegen, aber genauso gut weiß, dass an einem schlechten Tag ein Händeschütteln ausreicht, damit er einen unmotivierten Beller loslässt, weil er sich freut oder aufgedreht ist, aber ein Wald- und Wiesengutachter eventuell "bereits genug gesehen hätte".
Dass Elvis den Test "locker" weggesteckt hat, schrieb ich nicht, um damit anzugeben, sondern, um den "Streithähnen" hier im Vorfeld zuvor zu kommen, die erwartungsgemäß schreiben würden, dass sie ihrem eigenen Hund "eine solche Tortur" nicht zumuten würden
und was ich doch wohl für ein böser Hundehalter bin.
Und um Einige zu befriedigen bzw. zufrieden zu stellen, sei darauf hingewiesen, dass Elvis laut Gutachter zwar positiv bewertet wurde, aber er ihm generell einwenig zu aufgedreht bzw. zu hochtourig war und er mir empfahl weniger mit Bällen zu arbeiten und statt dessen mehr ZOS zur Auslastung des Hundes zu betreiben. Zufrieden?
Die Schlussfolgerung auf Thomas Baumann bzw. meinem Besuch bei ihm und dem hier von mir hier genannten Testverfahren und Gutachter sind wie immer abenteuerlich und beruhen wie immer nur auf wilden Spekulationen. Unterstes Niveau.
Zum Thema:
Den Schäferhunden hätte man den Tot ersparen können und sie neuen Haltern ohne Kleinkindern anvertrauen können. Rehabilitiert hätten sie werden können durch einen Test auf hohem Niveau, bei dem sie hätten beweisen können, dass sie nicht leicht zubeißen, sondern der Vorfall ein unglücklicher Zufall war.