Hannover - Langenhagen : Bullterrier greift 59-Jährigen an

Heute ein großer Bericht in der Nordhannoverschen Zeitung und ein kleinerer in der Neuen Presse. Als Konsequenz auf die Beißattake will das TH wohl die Öffnungszeiten ändern. Erst mittags öffnen, damit die Pfleger mehr Zeit für die Tiere haben (ach nee) und evtl. soll wohl sonntags geöffnet werden. Auf einmal gehts. Die Sonntagszeiten haben die Gassigeher schon vor vielen Jahren immer wieder vorgeschlagen.

Als Grund für die Beißattacke wurde seitens des TH angegeben, dass Bonobo wohl nicht ausgelastet war (is ja mal ganz was neues). Weiterhin betonte der Geschäftsführer, dass wohl alles auf ganz normales Beuteverhalten bei dem Rüden hindeutet. Bonobo hätte sich nicht verbissen sondern sein Opfer umkreist und immer wieder kurz zugebissen. Durch anfängliches Spiel wurde Bonobo so hochgeschraubt, dass beim Sturz des Gassigehers das Beuteverhalten ausgelöst wurde. Also wieder ein Hund umsonst gestorben, da ja angeblich nicht resozialisierbar.

Nun werden Gassigeher mit Tierheimhunden von Passanten bedroht und im Tierheim gingen anonyme Anrufe ein, die die Mitarbeiter des Mordes an dem eingeschläferten Hund bezichtigen. Ich bin zwar keiner der anonymen Anrufer, freue mich aber, dass denen die Hölle heiß gemacht wird (etwas Schadenfreude darf ja wohl sein) :eg:
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Zuckerschnute ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wäre ja mal interessant, wenn jemand aus dem TH hier Stellung nehmen könnte.
So klingt's für mich zumindest recht einseitig, ohne hier jemandem was unterstellen zu wollen.
 
Die wollen die Öffnungszeiten ändern, damit die Pfleger mehr Zeit für die Hunde haben????! Häh? Das hieße, das die Pfleger vorher in der Nase gebohrt haben. Außerdem kann sich der Pfleger, der den Gassigängern die Hunde rausgibt sich auch nur mit einem Hund beschäftigen. Und was ist mit den anderen 29 Hunden? Die sitzen während dessen im Zwinger und sind weiter unausgelastet!

Oder seh ich das falsch?
 
HSH2: Du hast recht. Aber leider gelten in dem Tierheim die gleichen Regeln, wie in den meisten Unternehmen auch. Verfolgst Du nicht die gleichen Ziele wie die Geschäftlichleitung, sondern besziehst Stellung für Deine Kunden / Hunde (stehst also hinter der Wahrheit und dem Recht), dann wirst Du schnell unbequem und fliegst. Zuviel Engegament für den Tierschutz ist dort auch nicht erwünschst. Ich persönlich war von dem Engagement für Tiere dort eher enttäuscht.

Und ich denke, im Laufe der Jahre haben das auch die meisten Pfleger gelernt, lieber den Mund zu halten und zu schlucken (wenn sie auch morgen noch dort beschäftigt sein wollen).

Läuft eigentlich noch die Klage einer Mitarbeiterin, die einigen Misständen nachgehen wollte? Man hat sie nach etlichen Jahren guter Zusammenarbeit einfach gefeuert. Vielleicht gibt man ihr eine kleine Abfindung und fertig ist der Lack. Und solange das so funktioniert, gebe ich Zuckerschnute recht: der Geschäftsführer muß weg, sonst ändert sich da nix.
 
Glaubt hier jemand im Ernst, von den Tierheimleuten die Wahrheit zu hören?
Die haben doch keine Skrupel selbst die Polizei und den Staatsanwalt anzulügen um ihren Ar.sch zu retten.

Es wurden übrigens etliche Äußerungen der TH-Leute festgehalten. Wozu doch Diktiergeräte gut sein können. ;)
 
Heute ein großer Bericht in der Nordhannoverschen Zeitung
Hab' ich heute in der Mittagspause gelesen.......:nee: !

"Ganz normales Beuteverhalten"


Aha :idee: ! So,so :uhh: !

Dann verstehe ich allerdings nicht,was die SOFORTIGE Exekution notwendig machte !

Weiter dann : "Im Juli wurde er zu einer Frau nach Nordstemmen vermittelt,die ihn jedoch Mitte Dezember wieder zurückbrachte. Er zeigte bei fremden Hunden agressives Verhalten an der Leine,habe einen Hundetrainer angebellt und sich in der Hundeschule mit einem anderen Hund gebissen. All dies,so hiess es gestern im Tierheim,sei für einen Hund dieses Alters jedoch nicht Außergewöhnliches."

Nochmal : Wenn es denn Alles so normal war,warum dann die sofortige Giftspritze :kp: ?

Dann noch : "Der Hund liess erst von seinem Opfer ab,als eine der Pflegerinnen ihr zufällig mitgeführtes Pfefferspray einsetzte"

Zufällig :hö: :gruebel: ?!

Zufälle gibt's :nee: !

Bitte nicht falsch verstehen : Mit einem Hund,der einen Menschen angreift ( aus welcher Motivation auch immer ),hätte ich wohl auch ein Problem,aber auf der einen Seite wird gesagt,dass Bonobo für einen Wesenstest noch zu jung,zum sterben offenbar doch "alt" genug war :( ?!

Wenn ich da an Bubbles denke,der ein Kind gebissen hat,weil er auf beiden Seiten eine unbehandelte Ohrenentzündung hatte und er dann ( in den richtigen Händen ! ) auf der Demo in Hannover der coolste Hund unter der Sonne war,dann hat er wohl ganz großes Glück gehabt :D !
 
Tja, der coole Bubbles ist mal ein positives Beispiel. Dass er heute noch lebt, hat er einer sehr engagierten ehemaligen Pflegerin zu verdanken, die man ja leider rausgemobbt hat (weil sie sich zu sehr engagiert und sich zu gut mit den Gassigehern verstanden hat) und einer ebenfalls engagierten Gassigeherin, die nun Hausverbot hat, weil sie sich über die Missstände im TH Hannover äußerte.

Finde ich auch sehr merkwürdig, ein Hund zeigt "normales" Verhalten und wird deswegen eingeschläfert. Andererseits, was wäre die Alternative für Bonobo gewesen? Jahrelanges vorbereiten auf den Wesenstest mit den bereits erwähnten "Erziehungsmethoden", sitzen in Einzelhaft... Jetzt hat er es hinter sich. Das ist unser einziger Trost.
 
... jo, völlig normales Verhalten, wenn Hundchen am Arm hängt und erst mittels Pfefferspray denselbigen wieder hergibt.
Sehe ich auch so. Das Normalste auf der Welt.
Gut, daß sich nicht alle Hunde so normal verhalten, es wäre ein lustiges Spiesrutenlaufen.
 
HSH2: Du scheinst ja auch die Meinung des Tierheims zu teilen. Hund beisst also Giftspritze.
Aber Beissen ist nicht gleich beissen. Und in dem ersten Artikel geht die Aussage zum Thema Beissen auch sehr auseinander. Hund beisst sich fest, aber die Verletzungen haben sich als nicht so tief herausgestellt.

Der Vater meines Freundes ist letztes Jahr auch von einer Bulli-Hündin gebissen worden, die eigentlich zum Maulkorbzwang verdonnert war. Hat geblutet wie verrückt. Im Krankenhaus (Vater wurde gegen Tetanus geimpt) bestand diese Bissverletzung aus einem dicken Bluterguß und einem "kleinen" Kratzer. Die Wunde wurde desinfiziert und der Vater bekam ein Pflaster. Die Hündin hatte ihn mehr gekniffen als gebissen. Der Vater könnte nun auch eine wilde Story über eine überlebte Kampfhund-Attacke starten.

Man müsste wirklich mal mehr Infos von dem Geschädigten haben. Und im Zweifel (so auch vor gericht) immer für den Angeklagten.
 
In welchem Hunde-Haus saß Bonobo eigentlich? Am WE war mir aufgefallen, daß beide Pfleger aus Haus 3 nicht da waren, sondern ein anderer Pfleger mit Brille dort Dienst hatte. Ob die einst SoKa-Pfleger Urlaub hatten bzw. haben? Oder hat man die Pfleger in den Hundehäusern neu gemischt?
 
HSH2: Du scheinst ja auch die Meinung des Tierheims zu teilen. Hund beisst also Giftspritze.
Bitte richtig lesen und keine Märchen erfinden.
Es ging mir hier lediglich um die lächerliche Definition von "normalem" Verhalten.
Und darum, daß diese hier nur allzu gern aufgegriffen wird, da es ja wieder mal um einen Soka geht, der ungerecht behandelt wurde. Obwohl niemand dabei war und das Verbeissen in den Pfleger nicht sein kann, weil es nicht in's Konzept passt oder ein Feldzug gegen ein TH geführt wird. Ob begründet oder nicht, kann und will ich nicht beurteilen.
 
Naja, dass der Hund sich angeblich doch nicht verbissen und im Grunde "normal" verhalten hatte, kam wohl aus dem Tierheim selbst. Und nicht von irgendwelchen "Schönrednern" aus der ksg.

Und dann darf man sich ja schon die Frage stellen, warum der Hund, der sich ja "normal" verhalten hatte, vom selben Tierheim als "nicht sozialisierbar" eingeschläfert wurde.

Man kann die Frage aber auf zwei Arten stellen:

1. Wenn der Hund sich normal verhalten hat und alles nicht so schlimm war, wie es zuerst ausgesehen hat - warum wurde er eingeschläfert?
2. Wenn alles so schlimm war, wie es zuerst ausgesehen hat, und der Hund berechtigterweise eingeschläfert wurde - was soll dann diese Aussage des Tierheims?
 
Wenn ein normaler, junger Terrier 23 Stunden am Tag im Zwinger sitzt, um dann für eine Stunde Gassi zu gehen und an mindestens 2 Tagen in der Woche ( an denen geschlossen ist ) gar nicht rauskommt, ist es für mich schon "normales" Verhalten, wenn er seine aufgestauten Triebe und Frustration zeigt, indem er seinen Gassigänger umkreist und recht schnell "hochdreht". Und auch beißt.
Wäre es ein junger Mensch, hätte er sich wahrscheinlich am Zwingergitter aufgehängt oder die Pulsadern durchtrennt.
Da dem älteren Gassigänger vermutlich die Erfahrung fehlte, Bonobo "runter" zu kriegen, ist es leider eskaliert.

Es gibt immer wieder junge Hunde, die so reagieren oder schon im Zwinger "durchdrehen". Mein Konrad war damals auch kaum zu bändigen, und Ötzi....
Wie vielen Hunden haben wir einen Ball ins Mäulchen gestopft, damit sie nicht in die Leine beißen und was wurde mir alles an Geschichten berichtet, was man probiert hat, um die Leinenbeißerei zu verhindern ( Tabasco, Pfeffer auf die Leine, Kettenleine benutzen usw. )

Umso wichtiger wäre es gewesen, sich vorher Gedanken zu machen, und die Hunde genügend auszulasten, indem man die Hunde mehr in den Auslauf lässt, mehr Gassigänger engagiert, usw. Das ist Tierschutz.

Das Verhalten von Tierheimhunden ist sicher nicht mit dem Verhalten von Hunden, die ein Zuhause haben, zu vergleichen. Für die wäre dieses Verhalten selbstredend nicht normal.

Und ja, es war ein Soka, der ungerecht behandelt wurde. Das liegt in diesem Fall am Tierheim, das Sokas nicht gerade liebt. Ob HSH2 beurteilen kann, ob alle Hunde dort gleich behandelt werden, das Personal fachlich qualifiziert ist und das Verhalten der Sokas unter den Lebensumständen dort "normal" oder nicht ist, bezweifel ich mal.
 
HSH2: Du scheinst ja auch die Meinung des Tierheims zu teilen. Hund beisst also Giftspritze.
Bitte richtig lesen und keine Märchen erfinden.
Das Gleiche gilt dann aber bitte auch für Dich !

Verlange Nichts von Anderen,zu dem Du selbst nicht Willens oder in der Lage bist ;) !

Ich hatte ganz eindeutig den Bericht aus der HAZ zitiert, indem sich das Tierheim bzw. der Geschäftsführer zu dem Verhalten äusserte und dieses als "ganz normales Beuteverhalten" ( zur Verdeutlichlichung extra kursiv geschrieben,also jetzt nicht sooo schwer erkennbar....eigentlich ;) ) bezeichnete !

Es ging mir hier lediglich um die lächerliche Definition von "normalem" Verhalten.
:nee: Lächerlich finde ich in dieser traurigen Geschichte ganz andere Dinge !

Und darum, daß diese hier nur allzu gern aufgegriffen wird, da es ja wieder mal um einen Soka geht, der ungerecht behandelt wurde. Obwohl niemand dabei war und das Verbeissen in den Pfleger nicht sein kann, weil es nicht in's Konzept passt oder ein Feldzug gegen ein TH geführt wird.
Auch hier nicht richtig gelesen; es ging nicht um einen Pfleger sondern um einen Gassigeher,der angegriffen wurde.

Ich versuche es nochmal mit dem zitieren,jetzt allerdings Deine Worte und nicht mit der "zitieren" Funktion :

"Bitte richtig lesen und keine Märchen erfinden" ( siehe oben ) ;) !

Also auch hier bitte bei den eindeutig belegten Fakten bleiben.

Ob begründet oder nicht, kann und will ich nicht beurteilen.
Ach nein ?!
 
@ ala: Zu dem Pflegerwechsel: A. ist nicht mehr da, arbeitet jetzt im Heidehaus in der Tierpension. S. hat Urlaub und der mit der Brille ist ein ehemaliger Auszubildender, den sie wiedergeholt haben.

Im Übrigen hatte ich auch "normal" geschrieben und nicht normal. Bezog sich auf die Aussage des Geschäftsführers im oben erwähnten Zeitungsartikel. Einige User sollten wirklich erstmal richtig lesen, bevor sie mit Kanonen auf Spatzen schießen.
 
HSH2: Du scheinst ja auch die Meinung des Tierheims zu teilen. Hund beisst also Giftspritze.
Bitte richtig lesen und keine Märchen erfinden.
Das Gleiche gilt dann aber bitte auch für Dich !

Verlange Nichts von Anderen,zu dem Du selbst nicht Willens oder in der Lage bist ;) !

Ich hatte ganz eindeutig den Bericht aus der HAZ zitiert, indem sich das Tierheim bzw. der Geschäftsführer zu dem Verhalten äusserte und dieses als "ganz normales Beuteverhalten" ( zur Verdeutlichlichung extra kursiv geschrieben,also jetzt nicht sooo schwer erkennbar....eigentlich ;) ) bezeichnete !


:nee: Lächerlich finde ich in dieser traurigen Geschichte ganz andere Dinge !

Und darum, daß diese hier nur allzu gern aufgegriffen wird, da es ja wieder mal um einen Soka geht, der ungerecht behandelt wurde. Obwohl niemand dabei war und das Verbeissen in den Pfleger nicht sein kann, weil es nicht in's Konzept passt oder ein Feldzug gegen ein TH geführt wird.
Auch hier nicht richtig gelesen; es ging nicht um einen Pfleger sondern um einen Gassigeher,der angegriffen wurde.

Ich versuche es nochmal mit dem zitieren,jetzt allerdings Deine Worte und nicht mit der "zitieren" Funktion :

"Bitte richtig lesen und keine Märchen erfinden" ( siehe oben ) ;) !

Also auch hier bitte bei den eindeutig belegten Fakten bleiben.

Ob begründet oder nicht, kann und will ich nicht beurteilen.
Ach nein ?!
Bist Du "ala" :verwirrt:
 
Naja, dass der Hund sich angeblich doch nicht verbissen und im Grunde "normal" verhalten hatte, kam wohl aus dem Tierheim selbst. Und nicht von irgendwelchen "Schönrednern" aus der ksg.

Und dann darf man sich ja schon die Frage stellen, warum der Hund, der sich ja "normal" verhalten hatte, vom selben Tierheim als "nicht sozialisierbar" eingeschläfert wurde.

Man kann die Frage aber auf zwei Arten stellen:

1. Wenn der Hund sich normal verhalten hat und alles nicht so schlimm war, wie es zuerst ausgesehen hat - warum wurde er eingeschläfert?
2. Wenn alles so schlimm war, wie es zuerst ausgesehen hat, und der Hund berechtigterweise eingeschläfert wurde - was soll dann diese Aussage des Tierheims?
Solange hier völlig unterschiedliche Aussagen spekulativ herumgeworfen werden, die wohl niemand von uns verifizieren kann, sieht es für mich eher so aus, als das das besagte TH an den Pranger soll. Die Entscheidung hat ja außerdem ein Veterinär getroffen, wenn ich das in dem ganzen Informations - Wust richtig sehe.
 
Ich denke, über die "Arbeitsweise" einiger Vet.ämter müssen wir hier nicht diskutieren. Ich erinnere nur an Tyson aus Berlin.

Evi u. Schoko
 
Über die "Arbeitsweise" ´von Tierheimen wird doch auch seitenlang diskutiert?
 
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