Helft den Kampfschmusern in Holland

Hallo Gabi,
danach habe ich schon gefragt, dennoch danke für den Hinweis.

Ich werde das am Montag noch mal mit der GF besprechen.
Allerdings gehen diese Ressourcen schon immer ans örtliche Tierheim.

Aber ich bleib da dran.

Grüßlich

Manno

Wenn du einen Kontakt zu einem Hersteller kriegst - gehen die nur sehr selten an EIN örtliches Tierheim. Die gibt es palettenweise und zum Abtransport brauchst du mitunter 40-Tonner ...
LG Gabi
 
  • 11. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Gabi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Manno,
auch ich möchte den Kampfschmusern in Holland helfen. Vielleicht könntest Du ein Spendenkonto einrichten. Ich wüsste nicht, wie ich Sachspenden zu Dir oder nach Holland bekommen sollte, aber ich könnte dann Geld überweisen (und andere auch). Dann braucht man keinen Transport und kann die Sachen, die benötigt werden vor Ort kaufen.
 
Ich habe es schon mal gesagt und möchte es noch mal wiederholen:

ich habe das Gefühl, das geht in die falsche Richtung.

Die Frau - Anita bekommt pro Tag Geld für die Hunde, sie verwendet es anscheinend nicht für die Hunde.
Wer weiss, ob sie Futter in dem Umfang, wie wir es uns vorstellen, an die Hunde geben würde.
Ich finde es skandalös, wie ein Land zusieht, wie Hunde derart tierquälerisch gehalten werden. Und da muss man ansetzen.
Sie muss im Prinzip disqualifisziert werden, wie kann überhaupt ein Mensch, der Hunde dermassen quält indem er sie nicht versorgt eine Pension betreiben und dazu noch als Gutachter für den Staat tätig sein?

Und nicht zuletzt es gibt auch hier zig Listenhunde, die sich mal nach 6 oder 7 Jahren im Tierheim über einen Kauknochen freuen.
Ich erinnere an Panch0, der 10 jahre im Tierheim saß und dort auch starb.


Also noch mal, ich bin auch der Meinung, dass die Hunde versorgt werden müssen, aber dazu gehört mehr als Essen.
Die haltlosen Zustände müssen öffentlich gemacht werden, am besten mit Bildmaterial.
 
Also noch mal, ich bin auch der Meinung, dass die Hunde versorgt werden müssen, aber dazu gehört mehr als Essen.
Die haltlosen Zustände müssen öffentlich gemacht werden, am besten mit Bildmaterial.
__________________

Davon werden die Hunde aber auch nicht satt Bolli, oder?
Wenn Gerard der Meinung ist, Futterspenden machen Sinn, dann wird er (und Dion Grauss) auch einen Weg dafür haben oder finden, dass sie auch verfüttert werden, denkst du nicht?
Und diese Anita ist ja nicht die einzige Pension, so weit ich weiss. Sollen jetzt alle Hunde weiter hungern - bis "wir" Anita überführt und ausgeschaltet haben?

Niemand hat gesagt, dass Essen alles ist. Die Frage lautete, was wir hier von Deutschland aus machen können. Manno schrieb auch von Medikamenten, Verbandsmaterial u.ä. das fehlen würde, morgen ist Den Haag dran, Gerad arbeitet parallel noch daran, weitere Hunde neben Odin freizubekommen, verhandelt mit Ministern - wie kommst du überhaupt auf die Idee, es würde sich "nur" um die Frage der Ernährung handeln...

Das ist momentan offensichtlich das Einzige, bei dem wir helfen können. Wo "man" ansetzen kann, überlasse ich ehrlich gesagt lieber denjenigen, die schon mitten drin sind.

Was meinst du mit "öffentlich machen"? Die Fotos von Volkan sind nicht nur auf der HP, sondern wurden auch vom Fernsehen gefilmt und auch auf vielen weiteren HPs finden sich Informationen zum RAD. Nur weil wir was nicht mitkriegen, heisst das noch lange nicht, dass es das nicht gibt. Es gab ja auch über 1000 tote Hunde, bevor wir das mitgekriegt haben...

Liebe Grüße
Gabi
 
Hallo Bolli,
hast Du etwas erfahren? Wie die Leute heißen und ob es wirklich stimmt?
Ich habe den Deutschen Tierschutzbund angeschrieben aber die wolen sich nicht einmischen solange wie keine deutschen Tiere betroffen sind!!!
Für mich macht es keinen Unterschied ob deutsch oder was anders...
Sehr merkwürdige Einstellung!
L.G.
Birgit
 
Der Anwalt, der damals in Sachen "Listenhunde ./.Deutschland" vor dem Europäischen Tierschutzgerichtshof plädiert hat war Michael Rockel.Ich habe bereits mit ihm gesprochen, z. Zt. können nicht von der holländischen Regelung direkt betroffene deutsche Hundehalter in Holland juristisch nichts tun.
Ebenso habe ich mich mit der holländischen Kanzlei Borsboomham in Verbindung gesetzt. Ergebnis dito.

Vielleicht könnte man erreichen/vorschlagen, daß erfahrene deutsche Gutachter ebenfalls holländische Hunde begutachten dürfen, bzw. Schulungsmaßnahmen in Holland durchführen dürfen, damit weitere Gutachter für die akut beschlagnahmten Hunde arbeiten können. Sinn des Ganzen wäre, so schnell wie möglich beschlagnahmte Hunde eventuell rassemäßig zu entlasten (die könnten dann nach Hause) und bei weiteren Beschlagnahmen zum frühest möglichen Zeitpunkt Gegengutachten zu erstellen, damit die Hunde nicht unnötig lang eingekerkert bleiben.

Zu den Spenden: vorsichtig generell mit der Einfuhr von Medikamenten und vorsichtig mit Futter, das kurz vor dem Verfallsdatum ist, nach Holland. Hier nach den Einfuhrbedingungen erkundigen.

@ Manno - sei auf der Hut mit Behauptungen wie "gequälte, schwer verletzte" etc. etc. Hunde, wenn Du nicht stichhaltige Beweise hast.So gilt z. B. die psychische Qual eines Hundes im Sinne des Gesetzes leider gar nichts und die daraus resultierenden physischen Folgeschäden gelten sehr wenig.
Gerade aktive menschenbezogene Sofahunde kriegen gerne einen Zwingerkoller und können sich durch verbeissen in die Gitter die Zähne abbrechen und die Ballen sogar blutig schlagen, Krallen brechen, indem sie gegen die Gitter springen. Ebenso bekommen die Hunde durch das Liegen auf ungewohntem Betonboden Liegeschwielen, die dann gerne beleckt werden, somit sich entzünden können.Weiter gibts meistens Schwierigkeiten mit dem Magen-/Darmtrakt durch mangelnde Bewegung, was zu Durchfall und stumpfem Fell führt. All das gilt aber (leider) nicht als quälerisch oder schwere Verletzung.

Weiterhin denke ich, es wäre gut an vernünftigen alternativen Gesetzesvorschlägen zu arbeiten.Belgien hat z. B. Mitte 2006 einen Vorschlag gemacht, der in Teilen nicht uninteressant ist.

Generell denke ich, sollte gelten: Bauch aus - Gehirn an, damit hilft man den Hunden am Besten.

LG
 
Guten Abend, ihr Lieben,

also Bolli,es ist wirklich lobenswert, dass Du es, genau wie wir alle, als wichtig empfindest, dass das alles was im Moment viel zu wenige wissen, die breite Öffentlichkeit, die auch Entscheidungsgewalt entwickeln kann, erfährt.

Ich habe eine Werbeagentur und bin jeden Tag damit konfrontiert, wie ich Produkte und Dienstleistungen in der Öffentlichkeit regional, überregional und international bekannt machen kann.

Wenn Du ein Geheimrezept hast, dass dies in wenigen Tagen sinnvoll realisieren kann, dann stell ich Dich sehr gern ein. :)

In den Medien und der Presseöffentlichkeit gibt es nunmal einige Regeln und vor allem Wege, die einzuhalten sind, damit es überhaupt veröffentlicht wird.

Nehmen wir als Besipiel nur mal das öffentliche Interesse. Was interessiert denn die Leser von reichweitenstarken Medien. Sicherlich eher irgendwelche spektakulären Bekenntnisse eines Prominenten.

Also, das was wir gerade tun, außer den gegenseitigen Vorwürfen, dass wir eh nichts tun können, ist genau das beste im Moment.

Gerard hat mir seinen Schuppen gezeigt. Er sammelt verbissen, was er bekommen kann. Sein Sohn fährt bis nach Deutschland für 100 kg Futter. Willst Du wirklich behaupten, dass er seine Zeit damit verschwendet. Ich denke, das glaubst du auch nicht.

Übrigens, Bolli, Du musst Dich ja nicht an den Futterspenden beteiligen, wenn Du es nicht für sinnvoll hältst. Nur bitte kritisiere nicht diejenigen, die sich hier engagieren wollen.

Ich habe heute von Manuela (thai) frisch verpacktes Futter abgeholt (an dieser Stelle noch einmal vielen Dank für Deine engagierte Spende, schön und wertvoll Euch kennenzulernen), eine Stunde meiner Zeit dafür investiert. Zumindest ich bin froh darüber, dass das Futter und die Dinge die ich morgen mitnehmen kann durch die Weitergabe von Gerard helfen werden.


Wenn Du gute Ideen hast, WIE wir mehr Öffentlichkeit erreichen, dann mach doch Vorschläge oder erzähl uns von Deinen Erfolgen, statt immer nur mahnend an mehr Öffentlichkeit zu erinnern.

Und Gabis richtigen Beitrag kann ich ebenso nur zustimmen.

Ich werde morgen nach Den Haag mitfahren. Dann werde ich Euch davon erzählen. Und das ob Bolli es für richtig hält oder nicht. Denn ich halte es für wichtig.

Liebe Grüße

Manno
 
@ normal

Hallo und guten Abend.
Alles richtig. Ich verspreche Dir ich werde es auch an so weiterleiten. Vielleicht stimmt er Dir zu. Ich tu es zum geringen Teil und danke Dir schon mal für die Hinweise mit den Einfuhrbestimmungen und der gesetzesaufklärung. So kannte ich es nicht. Was auch immer zu Durchfällen und offenen Liegestellen führt ist meiner Meineinung nach kein Grund es zu verharmlosen und es zu tollerieren, dass die Tiere mit ihren Verletzungen sich selbst überlassen bleiben. Nur dazu noch eine Frage - entsteht durch psychische Vereinsamung auch Diabethes und Nierenerkrankungen?

Für mich sind die Zustände die ich auf Bildern gesehen habe und die ich in Schilderungen aus erster Hand gehört habe, authentischer und realer, als jegliche medizinische oder physiologische Erklärung.

Selbst wenn es mein Bauchgefühl ist, dass sich beim Anblick im Kreis gedreht hat.
Übrigens sind mir Verletzungen durchaus bekannt. Ich habe vor meiner Werbelaufbahn lange Medizin studiert.


Also morgen dann mehr zu den Informationen der 2. Kammer.

Für den, den es interessiert.

Manno
 
hallo manfred, wenn du ein "fastmediziner" bist, sind dir die ursachen eines diabetes mellitus bekannt; ebenso die einer nierenerkrankung.
da gibt es zur humanmed in der vetmed keine unterschiede.

bin auf berichte von morgen gespannt!

l.g., gaby
 
@ Manno - sei auf der Hut mit Behauptungen wie "gequälte, schwer verletzte" etc. etc. Hunde, wenn Du nicht stichhaltige Beweise hast.So gilt z. B. die psychische Qual eines Hundes im Sinne des Gesetzes leider gar nichts und die daraus resultierenden physischen Folgeschäden gelten sehr wenig.

Also wenn ich als Deutsche einen Hund als gequält und schwer verletzt beschreibe, dann hat das überhaupt nichts mit irgendeiner Gesetzeslage zu tun. Was etwas IST und inwiefern etwas strafbar ist - hat nichts miteinander zu tun.

Hab hier in Deutschland auch noch nicht erlebt, dass jemand wegen psychischer Qualen eines Tieres rgendwelche Strafen bekommen hätte...


normal schrieb:
Gerade aktive menschenbezogene Sofahunde kriegen gerne einen Zwingerkoller und können sich durch verbeissen in die Gitter die Zähne abbrechen und die Ballen sogar blutig schlagen, Krallen brechen, indem sie gegen die Gitter springen. Ebenso bekommen die Hunde durch das Liegen auf ungewohntem Betonboden Liegeschwielen, die dann gerne beleckt werden, somit sich entzünden können.Weiter gibts meistens Schwierigkeiten mit dem Magen-/Darmtrakt durch mangelnde Bewegung, was zu Durchfall und stumpfem Fell führt. All das gilt aber (leider) nicht als quälerisch oder schwere Verletzung.

Ist mir - wie gesagt - völlig latte, als was "es gilt". Zeig mir in Deutschland einen, der wegen so etwas verurteilt worden wäre.

Und dass - möglicherweise - bestimmte Hundetypen empfindlicher reagieren auf psychische Leiden ist alles andere als ein "mildernder Umstand". Nicht nur, dass dies eher ein Grund wäre, sie vorsichtiger zu behandeln als andere Hundetypen - birgt es auch den Gegenbeweis des allfälligen Vorurteils der "bösen Rassen".

Abgesehen davon stimmt es nicht. Die Bestimmungen für artgerechte Unterbringungen wurden sicher nicht für Sofahunde gemacht, die Folgen können bei allen Hunden auftreten und früher oder später werden sie das auch.

:( Man braucht keinen Zwingerkoller, um gegen Gitter zu springen und Krallen brechen vor allem dann, wenn sie mangels Bewegung zu lang geworden sind. Durch Gitterspringen bzw. an den Wänden hochlaufen entstehen weit schlimmere Verletzungen als nur gebrochene Krallen - Kreuzbandrisse, Bänderdehnungen, Sehnenverletzungen, Knochenbrüche u.a.

:( Zwingerkoller führen zu schwerwiegenden Verhaltensstörungen, die häufig mit Selbstverstümmelungen einhergehen, die durch Infektionen und Nekrosen bis zum vollständigen Verlust ganzer Körperteile gehen und letztendlich zum Tod führen können.

:( Mangelnde Bewegung alleine führt nicht so sehr zu Durchfall als zu Verstopfung, die widerum Darmverschlüsse begünstigt. Weiter führt Bewegungsmangel auch zu Stoffwechselkrankheiten, Skeletterkrankungen und Muskelschwund sowie bedingt durch den damit ebenfalls verbundenen Sauerstoffmangel zu Herz- und Lungenerkrankungen sowie Kreislaufproblemen und Durchblutungsstörungen.

:( Stumpfes Fell ist viel mehr ein Zeichen mangelhafter oder auch mangelnder Ernährung als von Bewegungsarmut. Außerdem ist es generell ein Zeichen von manifesten inneren Erkrankungen. Wie beispielsweise Diabetes, Nierenerkrankungen, Infektionen, Hungerzuständen, Blutbildungsstörungen, u.a. sowie Parasitenbefall.

:( Leckekzeme können den vollständigen Verlust sämtlichen Fells nach sich ziehen, und sich ebenso wie blutende Liegeschwielen zu manifesten Infektionen auswachsen, die nekrotisch oder septisch verlaufen können. Dies gilt umso mehr, wenn Tiere zudem noch in hygienisch mangelhaften Unterbringungen leben müssen.

:( Durch ausgeschlagene bzw. abgebrochene Zähne können Abszesse entstehen, die dann sogar relativ schnell die komplette Kieferstruktur auflösen und im Oberkiefer bis zu den Augen aufsteigen können.

:( Junge Hunde während des Wachstums im Dunkeln zu halten, führt zu Störungen im Knochenaufbau. Auch Hunde brauchen Vitamin D.

All diese genannten Vernachlässigungserscheinungen sind sicher keine "schweren Verletzungen" - da sie aber nicht behandelt werden, führen sie früher oder später zu lebensbedrohlichen Zuständen und letztlich unweigerlich zum Tod. Das ist keine Frage der Schwere, das ist eine Frage der Zeit.

Du kannst dich ja gerne mit so banalen und medizinisch gesehen wirklich hahnebüchenen juristischen Einschätzungen zufrieden geben, Normal. Für die Bezeichnung gequälte Tiere wird es dennoch allemal reichen.

Juristen sind für juristische Gegebenheiten zuständig - Mediziner für medizinische.

Liebe Grüße
Gabi
 
Und was sich jetzt in den Niederlanden (NL) tut, ist noch um einiges schlimmer. Pittbullartige Hunde (die überaus vage Merkmalliste kann ich Ihnen zusenden, darunter würde z.B. auch der Labrador passen) werden, egal wie alt sie sind, vom Staat beschlagnahmt, dann von nicht ausgebildeten „Gutachtern“ begutachtet (u.a. eine Gutachterin ist die Person, die gleichzeitig eines der Lager betreibt und damit ihr Geld verdient), dann in Lager verbracht (sechs Monate oder mehr), Halter dürfen nicht mehr zu ihren Tieren (hier wie auch in der BRD in den meisten Fällen Familienangehörige) und wenn die Begutachtung dann den Hund als pittbullartig erkennt, werden sie getötet.

Diese Begutachtung ist eine Liste mit 33 optischen Merkmalen. Sind darauf mehr als 18 mit Ja angekreuzt ist der Hund zum Tod durch Euthanasie-Spritze verurteilt.


Zur veranschaulichenden Info - und um Manno etwas Arbeit abzunehmen, hier die Liste die als Anlage 1 des RAD aufgeführt ist:

BESCHREIBUNG "Hunde vom Typ Pitbullterrier"

Allgemeine Beschreibung:
muskulöser glatthaariger Hund
strahlt Kraft aus
athletisch aber nicht sehr schlank
schwere Front mit vergleichsweise leichter Hinterhand
von der Seite gesehen macht der Hund einen quadratischen Eindruck
Schulterhöhe: 35 - 50 cm

Kopf
stämmig, schachtelförmig, schwer im Verhältnis zum Körper
breite Kiefer
breiter Schädel
stark entwickelter Stopp
der Bereich unter den Augen ist ungewöhnlich breit
stark entwickelte Kaumuskeln

Vorschnauze
keine spitze Schnauze

Ohren
hoch auf dem Kopf sitzend
wippend oder kupiert
keine Falten

Augen
rund, tiefliegend und ziemlich klein

Hals
muskulös bis an den Schädel

Brust
tief
ausgeprägt gebogene rippen, nach unten verengt zulaufend

Rücken
muskulös
kurz

Beine
die Vorderbeine sind gerade und machen einen schweren soliden Eindruck
die Hüften sind breit und lang und gehen in relativ lange Hinterbeine über

Fell
kurzhaarig

Schwanz
tief angesetzt
dünn
relativ kurz im Vergleich zum Körper
sich zu einer feinen Spitze verjüngend
oder kupiert



Liebe Grüße
Gabi
 
Wenn Du gute Ideen hast, WIE wir mehr Öffentlichkeit erreichen, dann mach doch Vorschläge oder erzähl uns von Deinen Erfolgen, statt immer nur mahnend an mehr Öffentlichkeit zu erinnern.

Manno, mir scheint nicht, dass Du Dir den Thread von Beginn an durchgelesen hast.
Im Übrigen finde ich es sehr anmaßend den Einsatz Einzelner an irgendwelchen Erfolgen messen zu wollen.
Mir reißt das Thema hier an zu vielen Stellen auseinander. Ich sehe trotz gemeinsamer Interessen nicht viel Einigkeit und ärger mich mehr über die ein oder andere Äußerung, so dass ich mich an dieser Stelle weitgehend aus der Diskussion ausklinke.
Ich stehe selbstverständlich gerne für Fragen das Thema betreffend zur Verfügung und werde weiterhin auch faktische Neuigkeiten hier mitteilen - aber für den Rest habe ich weder Lust noch Zeit.
 
Während hier in Deutschland sich Amtstierärzte strafbar machen (hier liegt mir ein Präzidenzfall vor) gibt es in den Niederlanden gar keine Amtstierärzte.

Es gibt nur die AID den Allgemeinen Inspektions Dienst.

Wie kommst Du denn zu dieser Erkenntnis ?

Es gibt den
- Veterinairen Dienst
- Rijksdienst voor de Keuring van Vee en Vlees [RVV]
- Inspectiedienst Gezelschapsdieren
- Landelijke Inspectiedienst Dierenbescherming

Alles Einrichtungen die eine kontrolierende Aufgabe haben u.a. in Bezug auf das Niederländische Tierschutzgesetz und der Ausführung davon.

Es mag dann die Bezeichnung "Amtstierarzt" nicht geben, hier ist es ein Veterinair Inspecteur, aber die Function davon gibt es sehr wohl.
 
Ich habe den ganzen Samstag Abend Halsbänder und Leinen genäht.
Endlich kommt meine alte Nähmaschine wieder in Gebrauch.
Heute Abend geht es weiter.

Es ist mir schleierhaft was die Hunde an Halsband und Leine haben. Ein Halsband werden sie sicher nicht tragen, es ist ein Risiko um einen im Zwinger lebenden Hund ein Halsband tragen zu lassen, da er damit irgendwo hängen bleiben könnte.

An der Leine werden sie sicher nicht ausgeführt, die Hundeasyl Zwinger sind so konstruiert, daß der Innenraum mit dem Außenraum durch eine Klappe verbunden ist, diese wird hochgezogen und somit kann der Hund in den Außenzwinger.

Falls die Hunde dann noch Auslauf bekommen auf einer zu der Anlage gehörenden Wiese, dann werden sie dorthin gebracht mit einer Überwurfleine, das ist schneller als erst ein Halsband und Leine zu verwenden.

Nur müssen diese Inhalte auch an Spiegel TV oder Explosiv, irgendwas, das Reichweite hat, vermittelt werden.
Ja, vor Allem Spiegel TV, dann kann G.Jauch wieder Stimmung machen gegen Kampfhunde, so wie er es damals zur Zeit von Sugar gemacht hat.
 
Schon mal dran gedacht das die Hunde HB & Leine brauchen wenn sie evtl.freigelassen werden ?
Die Hunde werden wohl mit den o.g Sachen beschlagnahmt , aber bei freilassung ist alles weg.

Schau Dir das Video von Volkan an - er wird lediglich am Geschirr gehalten .

Ich finde es jedenfalls Klasse wie Manno und andere sich einsetzen .

Statt ( und da gibts hier einige ) sollte man mal überlegen , wie jeder einzelne Helfen kann - bzw. mit was !

Meckern kann jeder - helfen nur wenige :(
 
ich denke ehrlichgesagt auch nicht, dass stern-tv und ähnlich gestrickte sendungen hier die geeignete wahl wären. wenn die in punkto "kampfhunde" aktiv wurden, dann immer nur in form von schlimmster hetze!

vielleicht sollte man mal vox (hundkatzemaus) anschreiben...?

es ist leider schwierig die öffentlichkeit aufzurütteln, da diese schon seit jahren in richtung "anti-sokas" gerüttelt wurde.

warum soll lieschen müller aufeinmal empört sein, wenn diese "bestien" in holland gemetzelt werden - für einen grossteil der nicht-hundebesitzer ist es doch eh ein rätsel, warum diese "viecher" hier in deutschland für teures geld jahrelang in den tierheimen einsitzen... so traurig das auch ist. poggendorf und konsorten haben doch jahrelang nichts anderes vorgebetet.

lieber gruss
tanja
 
Schon mal dran gedacht das die Hunde HB & Leine brauchen wenn sie evtl.freigelassen werden ?
Die Hunde werden wohl mit den o.g Sachen beschlagnahmt , aber bei freilassung ist alles weg.

Schau Dir das Video von Volkan an - er wird lediglich am Geschirr gehalten .

Ich finde es jedenfalls Klasse wie Manno und andere sich einsetzen .

Statt ( und da gibts hier einige ) sollte man mal überlegen , wie jeder einzelne Helfen kann - bzw. mit was !

Meckern kann jeder - helfen nur wenige :(

Ich denke daß andere als Manno oder irgendwelche Neukommer sich schon wesentlich länger einsetzen. Diese Personen hängen nur nicht alles was sie tun an die große Glocke.

Wenn schon, wie Du zu wissen scheinst, die ursprünglichen Halsbänder und Leinen von den Hunden abhanden gekommen sind, wieso erwartet man denn daß dies jetzt anders wird.
 
Schon mal dran gedacht das die Hunde HB & Leine brauchen wenn sie evtl.freigelassen werden ?
Die Hunde werden wohl mit den o.g Sachen beschlagnahmt , aber bei freilassung ist alles weg.

Schau Dir das Video von Volkan an - er wird lediglich am Geschirr gehalten .

Ich finde es jedenfalls Klasse wie Manno und andere sich einsetzen .

Statt ( und da gibts hier einige ) sollte man mal überlegen , wie jeder einzelne Helfen kann - bzw. mit was !

Meckern kann jeder - helfen nur wenige :(

Ich denke daß andere als Manno oder irgendwelche Neukommer sich schon wesentlich länger einsetzen. Diese Personen hängen nur nicht alles was sie tun an die große Glocke.

Wenn schon, wie Du zu wissen scheinst, die ursprünglichen Halsbänder und Leinen von den Hunden abhanden gekommen sind, wieso erwartet man denn daß dies jetzt anders wird.


Sollte man aber vieleicht . Es gibt nämlich Leute die es brennend interessiert , ob sich da drüben etwas tut.

Es kann ja sein das z.B diese Spenden HB & Leinen bei Gerard bleiben bis zur freilassung des Hundes.
Schon mal von der Warte betrachtet?

Ich vertraue der ganzen Sache jetzt einfach mal , und wenn jeder einzelne etwas helfen kann , dann sollte er das tun .

Es wird ja auch hier niemand dazu gezwungen ;) Liegt ja an jedem selbst ob er was geben mag oder auch nicht.
 
ja, es gibt menschen die reden "ICH", und stellen sich dar.

zu dem thema hier gibt es für wolfgang und mich nur "wir sokahalter in der brd".

wie ist die situation in den nl für unsere dt.sokas?
was passiert dort wirklich intern?
was tut wer gegen das ermorden?
was sollten und können dt. sokahalter gemeinsam realistisch tun?

für uns ist z.z. fakt,dass unsere 2" jungs" nicht in die nl reisen, dass in den nl beschlagnahmte hunde weiter in "asylen"gefangen sind (auch welpen/junghunde),
dass in den nl weiter hunde auf der stelle beschlagnahmt werden,dass ODIN "leben soll", dass es dort menschen gibt,wie ein gerard, den wir nicht kennen, der gegen das staatl. töten mit hilfe eines politikers den hund VOLKAN retten konnte.

l.g., gaby
 
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