Heute ARD: Wie gefährlich sind Kampfhunde?

. Aber die beiden Zeitungskommentare, die dann hier verlinkt wurden, haben nicht Unrecht.
Von den Zeitungsartikeln fühle mich ich allerdings unabhängig vom Inhalt gradezu vergackeiert. Waren es doch diese Magazine die die schlimmsten Hetzartikel unter einem pseudoseriösen Deckmantel herausbrachten.
 
  • 9. Mai 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Waren es doch diese Magazine die die schlimmsten Hetzartikel unter einem pseudoseriösen Deckmantel herausbrachten.
Ist es dann nicht umso erfreulicher, wenn die jetzt einen tendenziös gegen Listenhunde gerichteten Bericht kritisieren und die Fehler daran aufzeigen?
 
Ist es dann nicht umso erfreulicher, wenn die jetzt einen tendenziös gegen Listenhunde gerichteten Bericht kritisieren und die Fehler daran aufzeigen?
Nehm ich denen halt nicht gut ab. Sie zeigen jetzt mit dem Finger auf tendenziöse Berichterstattung, nachdem sie selbst weit größere Böcke geschossen haben.
 
Wie hättest du den Rotti aus seinem hohen Trieb geholt?

Warum hat die Frau den Hund sich immer weiter in den Trieb reinsteigern lassen, bzw war der sofort auf 180?

Genau das ist der Punkt. Ich hätte es gar nicht erst so weit kommen lassen. Aber ich gehe davon aus, dass das bewusst für das Fernsehen so gemacht worden ist.

Wie kommst du darauf, dass " Schläge und Gewalt" als einzige Erziehungmethoden vermittelt werden sollten? Und das allgemein bei Hunden?

Das habe ich so nicht gemeint, sondern dass mit Hunden, die auffällig geworden sind, nur so gearbeitet werden kann.




Vielleicht war der Schlag sogar eine Übersprungshandlung von ihr, wer weiß.

Vermutlich, weil sie sich danach direkt zur Kamera umdrehte. Letztendlich ist und bleibt es für mich aber ein No Go, wenn sowas öfters gehandhabt wird, egal ob der Hund provoziert hat oder nicht.
 
In dem Spiegel- Kommentar war zum Fall Volkan die Rede davon, dass die Hunde mit Eisenstangen malträtiert wurden und von dem Halter bewußt scharf gemacht wurden. Gesten hieß es in dem Fall seien die Hunde als Kuschel - Couchpotatos gehalten worden und wegen Unterforderung irgendwann zum Problem für ihre Halterin geworden. Was stimmt denn nun?

Du musst unterscheiden.... 1 Hund gehörte einem jungen Mann, ein hudn gehörte seiner jungen Freundin.. Sie war es auch, die schreiend um Erschießung der Hunde bat. Er dagegen war der, der seinen hund an den Schauckeln "scharf" gemacht hat und mit den Hunden trotz Leinenzwang offline unterwegs war. Sie kam nur dazu, als die Hunde schon angegriffen hatten. sehr verwirrend, wenn es nicht aufgeklä#rt wird :)
 
Ich fand den Bericht beim ersten Ansehen auch gar nicht so schlecht. Auch wenn ich über das eine oder andere gestolpert bin, habe ich mich erst mal vom sachlichen Ton einlullen lassen. Aber die beiden Zeitungskommentare, die dann hier verlinkt wurden, haben nicht Unrecht. Der Bericht ist im Nachhinein gesehen inhaltlich wirklich tendenziös, hat das nur durch einen sachlichen Ton verschleiert.

Ne, also dem kann ich bei aller Liebe nicht folgen. Der Bericht ist also bewusst so manipulativ, daß selbst Hundler darauf reinfallen, aber eigentlich ist er negativ ? Ist das wieder so ein Unterbewusstseinsding ?

Und ausgerechnet Stern und Spiegel als große Aufklärer, zwei der schlimmsten Scharfmacher damals. :lol: Dazu schreiben sie Käse. Nur als Beispiel:

Sie schürt stattdessen die diffuse Angst, man könne jederzeit und überall von einem freilaufenden Kampfhund zermalmt werden. Dass Listenhunde , wird nicht erwähnt.

Diese diffuse Angst habe ich an keiner Stelle vermittelt bekommen. Zur "generellen Maulkorbpflicht" kein Kommentar. Und da gibt's weitere Beispiele. Eins noch:

Um zu zeigen, wie verrückt man sein muss, um trotzdem Partei für diese Hunde zu ergreifen, besucht die Reportage die extremsten Chico-Schützer, die man finden kann. "Für uns ist Chico unser Held, unser Freiheitskämpfer, Chico Vara!" schreit einer von ihnen, nassgeschwitzt und in Rage, . Natürlich ist das irre. Aus diesen Extremfällen eine Massenmeinung abzuleiten und zu konstatieren, die Solidarität der Menschen läge 2018 bei Kampfhundattacken nicht mehr bei den Opfern, sondern bei den Hunden, seit dem traurigen Fall des sechsjährigen Volkan, der 2000 totgebissen wurde, habe sich die Stimmung in Deutschland gedreht, scheint mindestens effekthascherisch.

Bei einer Petition mit 300.000 Unterschriften für so einen Hund ist das alles andere als effekthascherisch, sondern realistisch. Natürlich hat sich die Stimmung gedreht. Darüber wurde doch auch hier diskutiert ??

Überhaupt habe ich das gefühl, daß SPON der Fall Chico viel zu kurz kam. Hattet ihr auch den Eindruck ? Hättet ihr euch gewünscht, daß sich der Bericht hauptsächlich um ihn dreht ?
 
Von den Zeitungsartikeln fühle mich ich allerdings unabhängig vom Inhalt gradezu vergackeiert. Waren es doch diese Magazine die die schlimmsten Hetzartikel unter einem pseudoseriösen Deckmantel herausbrachten.

Man könnte auch fast meinen, die haben sich abgesprochen. Hey, da nimmt uns einer die Butter vom Brot !
 
Hmm, ich kann die Unzufriedenheit mancher nicht ganz nachvollziehen. Natürlich hätte es besser sein können, aber auch viel schlimmer. Vergleicht den Bericht mal bitte mit älteren, insbesondere denen nach bestimmten Vorfällen. Das ist schon ein deutlicher Unterschied.

Und ausgerechnet Stern und Spiegel als große Aufklärer, zwei der schlimmsten Scharfmacher damals. :lol:

(Nicht nur) du findest es also gut, dass heute weniger scharfmachend als früher berichtet wird, nimmst es aber speziell Medien, die früher sehr hetzerisch berichtet haben, echt übel, dass sie jetzt umgeschwenkt haben?

Ja, ist das jetzt so ein Unterbewusstseinsding? :gruebel:

Überhaupt habe ich das gefühl, daß SPON der Fall Chico viel zu kurz kam. Hattet ihr auch den Eindruck ? Hättet ihr euch gewünscht, daß sich der Bericht hauptsächlich um ihn dreht ?

Also das halte ich, vorsichtig gesagt, schon für eine sehr subjektive Wahrnehmung bzw. Interpretation. Worauf gründet sich dieser Eindruck konkret?
 
(Nicht nur) du findest es also gut, dass heute weniger scharfmachend als früher berichtet wird, nimmst es aber speziell Medien, die früher sehr hetzerisch berichtet haben, echt übel, dass sie jetzt umgeschwenkt haben?

Ich nehme es weder übel, noch ernst. Ich verachte es. Und ich falle nicht eine Sekunde drauf rein, daß Stern und Spiegel jetzt auf Seiten der Listenhunde und ihrer Halter sind. Ganz bewusst. ;) Beim nächsten entsprechenden Artikel werde ich daran erinnern.

Also das halte ich, vorsichtig gesagt, schon für eine sehr subjektive Wahrnehmung bzw. Interpretation. Worauf gründet sich dieser Eindruck konkret?

kann auch sein. Allerdings habe ich den Namen Chico locker ein Dutzend mal im SPON Artikel gelesen.
 
Der Bericht ist also bewusst so manipulativ, daß selbst Hundler darauf reinfallen, aber eigentlich ist er negativ ?
Ja, ich fürchte, das sehe ich inzwischen so. Dieses "dass selbst Hundler darauf reinfallen" mal außen vor gelassen. Das ist glaub ich ein Ding für sich, mit welchen Augen der eine oder andere Hundler das sieht.

Aber wenn du dem Spon-Artikel diese beiden von dir genannten Fehler so ankreidest, wieso kreidest du dem TV-Bericht seine Fehler nicht ebenso an? Z.B. die auch hier diskutierte Fehldarstellung bezüglich der Hunde, die Volkan getötet haben? Die Behauptung, die Hunde seien nicht scharf gemacht worden und die junge Besitzerin des als Couch-Potatoe gehaltenen Hundes sei (einfach so?) zunehmend überfordert gewesen und das Unterschlagen der Tatsache, dass das - wenn überhaupt - nur auf einen der Hunde zutraf und wenigstens einer sehr wohl scharf gemacht wurde? Findest du es wirklich abwegig, darin die Meinungsmache "die sind halt von Natur aus so" zu erkennen?

Und wieso wurden gerade solche Halter wie die beiden hier erwähnten Frauen beispielhaft gefilmt? Die mit der illegalen Haltung und die mit der völligen Ignoranz? Wo waren die Gegenbeispiele, die umweltverträglichen Listihalter?

Wenn ich mir jetzt daraufhin den Film nochmal ansehen würde, würde mir vermutlich noch mehr auffallen.

Z.B. auch die hier ebenfalls schon angesprochene Frage, wieso der Rottweiler vor der Kamera so ausgiebig auf den Kinderwagen losgelassen wurde, und wieso die Hellhound-Leute entgegen ihrer sonstigen Gepflogenheiten vor der Kamera nicht einzeln mit den Hunden gingen. Auf deren Mist gewachsen oder vom Fernsehteam so veranlasst, und wenn ja warum?
 
dass das - wenn überhaupt - nur auf einen der Hunde zutraf und wenigstens einer sehr wohl scharf gemacht wurde?
Das stimmt so nicht. Der Hund war nicht "scharf gemacht" im Sinne das er auf Menschen trainiert wurde. Der Halter hat "nur" regelmäßig auf diesem Schulhof sehr grenzenlose Beutespiele gespielt und die Hunde waren als unverträglich bekannt (inkl aktenkundigen Beissvorfällen).

Die gezeigten Listenhundhalter SIND umweltverträglich. Die Hunde waren ok. Und es ist Realität das viele dieser Hunde unbemerkt illegal gehalten werden. Auch das auf solchen Ausstellungen "demonstrativ" geschmust wird, stimmt in meinen Augen.

Die Aufnahmen von dem Rottweiler und dem Kinderwagen sind außerdem Archivaufnahmen, die gabs schonmal irgendwo und sind nicht für diesem Bericht gedreht worden, mWn.
 
Und wie kommst du jetzt auf den Stern, Sven? Ein Stern-Artikel ist hier nicht verlinkt, oder ich bin blind.
 
Das stimmt so nicht. Der Hund war nicht "scharf gemacht" im Sinne das er auf Menschen trainiert wurde. Der Halter hat "nur" regelmäßig auf diesem Schulhof sehr grenzenlose Beutespiele gespielt und die Hunde waren als unverträglich bekannt (inkl aktenkundigen Beissvorfällen).
Ja dann. Ist ja alles im grünen Bereich.

Manchmal fühl ich mich hier echt fehl am Platz.
 
Hä? Ne, natürlich nicht? Aber unter scharf machen stell ich mir halt was anderes vor?
 
Ja, ich fürchte, das sehe ich inzwischen so. Dieses "dass selbst Hundler darauf reinfallen" mal außen vor gelassen. Das ist glaub ich ein Ding für sich, mit welchen Augen der eine oder andere Hundler das sieht.

Aber wenn du dem Spon-Artikel diese beiden von dir genannten Fehler so ankreidest, wieso kreidest du dem TV-Bericht seine Fehler nicht ebenso an? Z.B. die auch hier diskutierte Fehldarstellung bezüglich der Hunde, die Volkan getötet haben? Die Behauptung, die Hunde seien nicht scharf gemacht worden und die junge Besitzerin des als Couch-Potatoe gehaltenen Hundes sei (einfach so?) zunehmend überfordert gewesen und das Unterschlagen der Tatsache, dass das - wenn überhaupt - nur auf einen der Hunde zutraf und wenigstens einer sehr wohl scharf gemacht wurde? Findest du es wirklich abwegig, darin die Meinungsmache "die sind halt von Natur aus so" zu erkennen?

Doch, das tue ich. Okay, nicht genau so vehement und bisher nicht ausdrücklich, aber ich empfand die auch nicht als so gravierend, daß ich deshalb den ganzen Bericht verurteilen würde. Wir müssten uns wohl alle individuell einen Bericht backen, um zufrieden zu sein.

Die Geschichte mit Volkan zwischendurch hängt tatsächlich ein wenig in der Luft und es wird nicht ganz klar, was man damit eigentlich sagen will (ausser, daß dieser Vorfall der Grund für die meisten Listen ist). es wird aber erwähnt, daß die Halter die Hunde "ausgerechnet vor der Schule" trainiert" haben. Und unter "Training" verstehe ich bei dieser Klientel ein ganz bestimmtes Training. Es wurde weiter erwähnt, daß die "Hunde nicht für Hundekämpfe trainiert" wurden. Das ist doch nicht falsch ? Ich bin also nicht sicher, wie das wirklich gemeint war. Gerade die ARD müsste es besser wissen, sie braucht nur ins eigene Archiv zu schauen.

Und wieso wurden gerade solche Halter wie die beiden hier erwähnten Frauen beispielhaft gefilmt? Die mit der illegalen Haltung und die mit der völligen Ignoranz? Wo waren die Gegenbeispiele, die umweltverträglichen Listihalter?

Weil es auch einen gewissen "Unterhaltungswert" braucht, etwas, worüber der Zuschauer sich aufregen kann. Das gehört einfach dazu. Ist doof, aber nicht zu ändern. Gegenbeispiel war der Typ mit Bulli, der sie alle in die Tasche gesteckt hat. :love:

Z.B. auch die hier ebenfalls schon angesprochene Frage, wieso der Rottweiler vor der Kamera so ausgiebig auf den Kinderwagen losgelassen wurde, und wieso die Hellhound-Leute entgegen ihrer sonstigen Gepflogenheiten vor der Kamera nicht einzeln mit den Hunden gingen. Auf deren Mist gewachsen oder vom Fernsehteam so veranlasst, und wenn ja warum?

Ich gehe mal ganz tapfer davon aus, daß das TV Team vorgibt, wie es läuft. Und am Ende eines solchen Drehtages gibt es Stunden an Material, von dem ein Bruchteil gesendet wird. Und was gesendet wird, entscheidet einzig und allein die Redaktion. Und die nehmen naturgemäß gerne spektakuläre Bilder. Das ist doch alles kein Geheimnis mehr. :kp:

Daß es solche Hunde gibt und Menschen, die sich damit auseinandersetzen, gehört doch auch zur Geschichte. Mit Ehrlichkeit kommt man einfach am weitesten. Das hat sich vielleicht auch Vanessa gedacht.
 
Wenn die Vorgabe, viele Hunde auf einmal zu präsentieren, von dem Kamerateam vorgegeben worden war und die HF darauf eingegangen ist, haben, haben sie sich in meinen Augen keinen Gefallen damit getan.
Die Frage ist dann aber, wieso sie den Vorgaben gefolgt sind? Im Sinne der Hunde, die die Situation so nicht kannten, war es sicher nicht.

Eine Petition zu unterschreiben oder eine schräge Demo mit "Chico Vara-Rufen" sind zwei sehr unterschiedliche Dinge. (Zumal Che Guevara ein Massenmörder war, was die Dummheit dieses Demonstranten deutlich macht). Da wurde überhaupt nicht differenziert, sondern es entstand der Eindruck, dass alle, die die Petition unterschrieben haben, genauso schräg sind.

Die HH, die lächelnd zugaben, dass der Hund auf die Eltern zugaben und sogar noch den Kontaktpolizisten in ein schlechtes Licht rückten, mögen eine Seite von "umweltverträglichen" Haltern sein. Aber es blieb nicht der Eindruck von ungefährlichen Listenhunden im Vordergrund, sondern die Leichtigkeit, mit der das Gesetz ausgehebelt werden kann und dass diese HH gegen das Gesetz verstossen, was selbst den Kontaktpolizisten nicht stört.

Wo waren in diesem Beitrag die vielen Listenhundehalter, die sich brav an die Gesetze halten, alle Auflagen erfüllen und mit ihren normalen unauffälligen Hunden leben? Die kamen überhaupt nicht zu Wort.

Ich fand den Beitrag einfach nur tendenziös und schlecht.
 
Gegenbeispiel war der Typ mit Bulli, der sie alle in die Tasche gesteckt hat. :love:
Ok. Damit geh ich nicht konform. Das fand ich ganz schlimm. Ich weiß nicht wie die den Hund trainiert haben, aber der war ein Schatten seiner selbst. Das war Angst- Gehorsam :(
 
Beim HF des Bullis war ich auch genervt.
Von einem HF der Polizei hätte ich mir mehr Klarheit im Geben der Kommandos erwartet:
Sitz- Bleeeeib- Sitz -Bleiiiiib… - erinnerte mich ein bisschen an Rütter in einer seiner Shows, in der er sich mit dem "Bleib"-Kommando beschäftigt.
 
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