Hexenjagd auf rumänische Straßenhunde! Medien und Politiker rufen zu Massenmord an Hu

nachtrag
zu: nein ich finde es nur lächerlich, fragen aufzuwerfen alá "was war zuerst da, der straßenhund oder der mensch". :

Ich kann mich übrigens nicht erinnern, diese Frage überhaupt gestellt zu haben.


braunweißnix schrieb:
das wäre jetzt so, wenn ich deine information, dass überhaupt verletzungen als bisse abgerechnet werden, weil keine versicherung vorhanden ist, nicht stimmen kann, denn die aok sagt, es gibt keine unversicherten. abgesehen mal davon kommt es dir nicht komisch vor, dass das als hundebiss abgerechnet werden kann ohne das es probleme gibt? d.h. also im umkehrschluss, dass es doch auch oft vorkommen muss, oder nicht?

Das steht dir doch frei. Womöglich hast du auch Recht und die Infos, die ich diesbezüglich gelesen habe waren falsch. Keine Ahnung... Ich fand die Infos, die ich gelesen habe (wenn mich nicht alles täuscht, habe ich auch direkt dazu geschrieben, dass ich sie nicht belegen kann) einfach interessant und erwähnenswert.

Und nein, es kommt mir erstmal nicht komisch vor, dass Verletzungen als Hundebisse/Hundeattacken abgerechnet werden können, da ich nicht weiß, wie das da weiter mit der Abrechnung und Dokumentation und den Belegen läuft. Kann ich schwer beurteilen.

By the way: Die AOK sagt, dass alle mit festem Wohnsitz versichert sind. Keine Ahnung, wie sich das in Rumänien verhält mit den Zahlen der Wohnungslosen.

Wie gesagt, ich persönlich bin bei Statistiken immer sehr vorsichtig. Kann ja jeder halten wie er/sie will.
 
  • 6. Mai 2024
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Hi helki ... hast du hier schon mal geguckt?
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nachtrag
zu: nein ich finde es nur lächerlich, fragen aufzuwerfen alá "was war zuerst da, der straßenhund oder der mensch". :

Ich kann mich übrigens nicht erinnern, diese Frage überhaupt gestellt zu haben.

:rolleyes:


braunweißnix schrieb:
das wäre jetzt so, wenn ich deine information, dass überhaupt verletzungen als bisse abgerechnet werden, weil keine versicherung vorhanden ist, nicht stimmen kann, denn die aok sagt, es gibt keine unversicherten. abgesehen mal davon kommt es dir nicht komisch vor, dass das als hundebiss abgerechnet werden kann ohne das es probleme gibt? d.h. also im umkehrschluss, dass es doch auch oft vorkommen muss, oder nicht?

Das steht dir doch frei. Womöglich hast du auch Recht und die Infos, die ich diesbezüglich gelesen habe waren falsch. Keine Ahnung... Ich fand die Infos, die ich gelesen habe (wenn mich nicht alles täuscht, habe ich auch direkt dazu geschrieben, dass ich sie nicht belegen kann) einfach interessant und erwähnenswert.

Und nein, es kommt mir erstmal nicht komisch vor, dass Verletzungen als Hundebisse/Hundeattacken abgerechnet werden können, da ich nicht weiß, wie das da weiter mit der Abrechnung und Dokumentation und den Belegen läuft. Kann ich schwer beurteilen.

By the way: Die AOK sagt, dass alle mit festem Wohnsitz versichert sind. Keine Ahnung, wie sich das in Rumänien verhält mit den Zahlen der Wohnungslosen.

Wie gesagt, ich persönlich bin bei Statistiken immer sehr vorsichtig. Kann ja jeder halten wie er/sie will.

na dann sind wir uns ja darin einig.
 
Womöglich hast du auch Recht und die Infos, die ich diesbezüglich gelesen habe waren falsch. Keine Ahnung... Ich fand die Infos, die ich gelesen habe (wenn mich nicht alles täuscht, habe ich auch direkt dazu geschrieben, dass ich sie nicht belegen kann) einfach interessant und erwähnenswert.

Und nein, es kommt mir erstmal nicht komisch vor, dass Verletzungen als Hundebisse/Hundeattacken abgerechnet werden können, da ich nicht weiß, wie das da weiter mit der Abrechnung und Dokumentation und den Belegen läuft. Kann ich schwer beurteilen.

By the way: Die AOK sagt, dass alle mit festem Wohnsitz versichert sind. Keine Ahnung, wie sich das in Rumänien verhält mit den Zahlen der Wohnungslosen.

"keine Ahnung", "weiss ich nicht", "kann ich nicht belegen" - das zieht sich auffallend durch Deine Beiträge. Dadurch werden sie halt leider nicht glaubwürdiger.

Psssst.... wenn Du etwas irgendwo gelesen hast, dann such es halt bitte raus und gib die Quelle an.
 
Jackie schrieb:
Psssst.... wenn Du etwas irgendwo gelesen hast, dann such es halt bitte raus und gib die Quelle an.

Nein, ich verlinke in diesem Fred nur noch auf Orgas o.Ä., die hier eh schon verlinkt wurden. Im Rest der KSG schreibe ich (wegen dem Verlauf dieses Freds (in weiten Stellen) und des Vorgängerfreds) vorerst ohnehin nicht mehr.

Warum das so ist, habe ich weiter vorne im Fred schon erläutert. Und gerade entwickelt der Fred sich wieder in eine Richtung, die mich diesen Entschluss für richtig halten lässt. Was hier diverse User davon halten oder wie sie es auslegen, ist mir herzlich egal.

Und wenn die Damen und Herren Tötungsbefürworter mir dann doch bitte mal Quellen und Belege dafür bringen, dass Massentötungen jemals ein Streunerproblem dauerhaft gelöst haben, dann können wir gerne noch mal sachlich drüber sprechen, warum ich naiv, unglaubwürdig oder was auch immer bin...

Wie bereits vor wenigen Seiten erwähnt (und auch mit Quelle verlinkt) hat der jetzige Präsident von Rumänien in seiner damaligen Eigenschaft als Bürgermeister von Bukarest erst zu Beginn der 2000er Jahre in Bukarest eine Massentötung von Hunden durchgezogen. Den Erfolg sieht man dann ja heute... Soll sich das alle 10 Jahre wiederholen? Soll dass die angemessene Lösung sein?
 
Und wenn die Damen und Herren Tötungsbefürworter mir dann doch bitte mal Quellen und Belege dafür bringen, dass Massentötungen jemals ein Streunerproblem dauerhaft gelöst haben, dann können wir gerne noch mal sachlich drüber sprechen, warum ich naiv, unglaubwürdig oder was auch immer bin...

das hat eben niemand behauptet oder gesagt.
 
Was für einen Sinn ergibt es für einen Hundefreund eine vernünftige Euthanasiemassnahme als Lösung zu erklären, wenn zweifelsfrei klar ist, dass es die niemals geben wird?

Da ist es doch hundert Male wahrscheinlicher, dass ein Kastrationsprogramm eine durchführbare Lösung ist, weil die Regierung bzw. die Städte mit TS-Orgas Verträge für ein Kastrationsprogramm abschließen.

Wie sollen vernunftige Euthanasierungen gewährleistet werden können, wenn die Durchführung beim Staat bzw. den Städten liegt? Das ist ja total ausgeschlossen und das unrealistischte Szenario von allen Varianten.
 
ist das sarkasmus?

Als sarkastisch sehe ich es an zu sagen, man möge sich eher für die vernunftige Euthanasierungen einsetzen, obwohl klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist und bedeutet, dass Hunde grausam sterben werden.

Da kann man dann auch genauso verlangen, dass sich TS lieber dafür einsetzen, dass "Elfenbeinjäger" die Elefanten human töten, oder Bärengallen-Farmer die Bären beim Gallensaftzapgen betäuben, oder Pelzfarmen ihre Nerze tierschutzgerecht halten etc.

Auch wenn alle TS-Orgas die Erleuchtung erlangen würden und sich tatsächlich darauf konzentrieren, den Hunden zu einer humanen Euthanasierung zu verhelfen, würden massenhaft Hunde auf grausame Weise sterben.

Offiziell hat man dann ne humane Lösung gefunden, die man dann präsentieren kann und hinter verschlossenen Türen werden die Hunde dann bestialisch abgeschlachtet. Mit einpaar hilflosen TS kann man sich dann abfotografieren lassen. Tür und Tor sind dann geöffnet, um dass dann die nächsten Jahre weiter so zu handhaben.
 
Als sarkastisch sehe ich es an zu sagen, man möge sich eher für die vernunftige Euthanasierungen einsetzen, obwohl klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist und bedeutet, dass Hunde grausam sterben werden.

Es scheint mir durchaus realistischer als die Annahme, die Plage in angmessenem Zeitraum durch Katstrationen oder einer artgerechten Aufbewahrung in Tierheimen eindämmen zu können. Leider.
 
Jackie schrieb:
Psssst.... wenn Du etwas irgendwo gelesen hast, dann such es halt bitte raus und gib die Quelle an.

Nein, ich verlinke in diesem Fred nur noch auf Orgas o.Ä., die hier eh schon verlinkt wurden. Im Rest der KSG schreibe ich (wegen dem Verlauf dieses Freds (in weiten Stellen) und des Vorgängerfreds) vorerst ohnehin nicht mehr.

helki, mir scheint es eher, dass es die Quellen dann also gar nicht gibt. Damit tust Du der Sache keinen Gefallen. Wenn Du hier forwährend Behauptungen, Vermutungen und Gerüchte postest, dann kannst Du auch nicht auf eine seriöse Unterhaltung hoffen. Ich frage mich, was Du hier eigentlich erreichen willst. Mit Aufklärung kann das jedenfalls wenig zu haben. Es ist dann doch eher Gerüchteküche und Hetze, was Du betreibst, wenn Du Deine Behauptungen und Anschuldigungen nicht entsprechend belegen kannst, auch wenn Du sowas wohl gar nicht im Sinn hast. Denk mal drüber nach.
 
Als sarkastisch sehe ich es an zu sagen, man möge sich eher für die vernunftige Euthanasierungen einsetzen, obwohl klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist und bedeutet, dass Hunde grausam sterben werden.

Es scheint mir durchaus realistischer als die Annahme, die Plage in angmessenem Zeitraum durch Katstrationen oder einer artgerechten Aufbewahrung in Tierheimen eindämmen zu können. Leider.


genauso realistisch wenn man dann so oder so wieder nichts macht und in den nächsten fünf bis sechs Jahren genau da wieder steht wie schon vor zehn Jahren und heute ....
 
1/4 der Hunde sind lt Berichten kastriert. Hätte man nach den Massetötungen vor 10 J die realistische Chance gehabt nahezu den "Restbestand" komplett zu kastrieren und zwar forwährend, also die dennoch nachommenden. Hat man getrödelt? Lag es am fehlenden Geld / Personal für Kastras? Davon habe ich bislang nichts gelesen. Wer Tötungen verhindern will, muss Vermehrung verhindern. Durchaus realistisch.
 
Nochwas: Ich halte es auch für realistisch, mit den Bürgermeistern und der Regierung zu verhandeln, dass kastrierte Hunde von den Tötungsmassnahmen ausgenommen sind. Keine Kohle fürs Töten von kastrierten Hunden. Das müsste doch umsetzbar sein. Und es gibt den Tierschützern eine fairere Chance, aber auch ordentlich Druck, mit den Kastramassnahmen Hundeleben zu retten. helki, was meinst Du dazu? Wird sowas in entsprechenden Kreisen bereits diskutiert?
 
Als sarkastisch sehe ich es an zu sagen, man möge sich eher für die vernunftige Euthanasierungen einsetzen, obwohl klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist und bedeutet, dass Hunde grausam sterben werden.

Es scheint mir durchaus realistischer als die Annahme, die Plage in angmessenem Zeitraum durch Katstrationen oder einer artgerechten Aufbewahrung in Tierheimen eindämmen zu können. Leider.

Das heißt, dass obwohl klar ist, dass die Euthanasierungen grausam durchgeführt werden, es aus Deiner Sicht zu befürworten ist, weil der Zweck sozusagen die Mittel heiligt.
 
Als sarkastisch sehe ich es an zu sagen, man möge sich eher für die vernunftige Euthanasierungen einsetzen, obwohl klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist und bedeutet, dass Hunde grausam sterben werden.

Es scheint mir durchaus realistischer als die Annahme, die Plage in angmessenem Zeitraum durch Katstrationen oder einer artgerechten Aufbewahrung in Tierheimen eindämmen zu können. Leider.


genauso realistisch wenn man dann so oder so wieder nichts macht und in den nächsten fünf bis sechs Jahren genau da wieder steht wie schon vor zehn Jahren und heute ....

Genauso, nur das es kein vorläufiges Ergebnis geben wird, dass 10 Jahre anhält. Es ist ja kaum vorstellbar, dass man annähernd den Großteil der Population tötet.

Abgesehen davon bekämpft man durch solche Maßnahmen gerade nicht die Ursachen, denn man schließt die Bevölkerung zu einer verantwortlichen Zusammenarbeit nicht mit ein.
 
Als sarkastisch sehe ich es an zu sagen, man möge sich eher für die vernunftige Euthanasierungen einsetzen, obwohl klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist und bedeutet, dass Hunde grausam sterben werden.

Es scheint mir durchaus realistischer als die Annahme, die Plage in angmessenem Zeitraum durch Katstrationen oder einer artgerechten Aufbewahrung in Tierheimen eindämmen zu können. Leider.

Das heißt, dass obwohl klar ist, dass die Euthanasierungen grausam durchgeführt werden, es aus Deiner Sicht zu befürworten ist, weil der Zweck sozusagen die Mittel heiligt.


wie so grausam?
kannst du das belegen.
wird denn überhaupt schon euthaniesiert ?
gibt da schon zahlen?
das gesetz ist doch erst paar wochen her?
wie gesagt das gesetz besagt das euthanasiert werden darf und nicht muss
 
1/4 der Hunde sind lt Berichten kastriert. Hätte man nach den Massetötungen vor 10 J die realistische Chance gehabt nahezu den "Restbestand" komplett zu kastrieren und zwar forwährend, also die dennoch nachommenden. Hat man getrödelt? Lag es am fehlenden Geld / Personal für Kastras? Davon habe ich bislang nichts gelesen. Wer Tötungen verhindern will, muss Vermehrung verhindern. Durchaus realistisch.

Die Antwort auf diese Fragen hast Du in dem von mir verlinkten Bericht aus April beantwortet bekommen. Dort ist die Problematik beschrieben.
 
ist das sarkasmus?

Als sarkastisch sehe ich es an zu sagen, man möge sich eher für die vernunftige Euthanasierungen einsetzen, obwohl klar ist, dass dies ein nicht zu realisierendes Ziel ist und bedeutet, dass Hunde grausam sterben werden.


wieso ist das für dich ein nicht realisierbares Ziel?:verwirrt:

so kompliziert ist eine vernünftige Eutha nicht und zeitlich, finanziell und von den menschlichen "Ressourcen" weitaus eher umsetzbar als Kastration
 
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