Ne, möchte ich nicht. Deswegen mache ich die Haustüre zu. In Deutschland.
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Ist nur meine Meinung: Straßenhunde vermehren sich unkontrolliert. Das Elend, in dem sie oft leben, muß nicht vervielfacht werden.Ich verstehe nicht, warum sog. Strassenhunde eine Kastration weniger schaden soll, als einen "normalen" Hund.
Bei Strassenhunde wird Kastration befürwortet bei Normalen verteufelt.
Die "normalen" Hunde, ich verstehe es als "Hunde mit Halter", müssen sich nicht vermehren. Die haben einen HH, der darauf achten sollte/müßte, daß nicht noch mehr Hunde produziert werden.
Typisch Tierschutz, verstehendes Lesen und differenzieren sind da offenbar nicht allzusehr verbreitet.HSH Freund
Also alle die nichts anständiges gelernt haben , säubern halt dann die Zwinger? ...hm...was ist den Anständiges ?
Wenn man seine Haltung vertritt ist ja gut..aber anderen ihren Job als *Un*anständiges hin zu stellen und das implizierst du mit deiner Aussage ist leider unter der Gürtellinie ...
Schade
Ich schrieb das man entweder nichts Anständiges gelernt hat oder entsprechende Neigungen haben muß um ******* zu schaufeln. Bei mit trifft nun einmal Beides nicht zu, weshalb ich das Angebot dankend abgelehnt habe.
Und Sorry dafür, das ich nicht vorbehaltlos den Boden anbete auf dem sog. Tierschützer wandeln.
@ Toubab...das ist ja wohl fehl am Platze von jemandem der sich entschieden hat einen ganzen Wurf zu behalten, in Afrika. In Deutschland, und auch den USA, sieht das wohl ein bißchen anders aus. Hier steht auch garantiert kein fremder Rüde im Wohnzimmer. Und wenn doch, hätten wir andere Probleme als einen Deckakt.
Möglich, klar. Aber denken tun es vermutlich alle (okay: viele?)@ Gabi: Doch ich denke schon dass Du das verhindern kannst. Auch ohne Erfahrung.
Das wäre die zwangsläufige Konsequenz bei mir.Und SOLLTE...es doch zu einem Umglück kommen, kann man abtreiben lassen.
Abtreiben kannst du nur, wenn du es rechtzeitig merkst. Ist vor meinen Augen auch schon mal gründlich schief gegangen. War eine Hündin mit Status Liste 2 die wir damals für eine Woche in eine Pension gegeben haben - durchaus keine schlechte Pension - bevor sie ins neue Zuhause kam. Die Hündin war a bisserl zickig, als dann ihr Bauch auffiel - war es schon längst zu spät. 63 Tage sind nicht wirklich viel...aber mMn auch nicht ungesünder als von vorneherein und ohne Not ganze Organe zu entnehmen- die ja durchaus eine Funktion haben für den Körper, wie Du hier ja auch schon geschrieben hast.
Teilweise wird man doch angefeindet, warum man seinen eigenen Hund nicht kastriert hat.
Hallo!
Ich habe einen jetzt sechs jähre alten Fila rüden mit Namen aswadu und einen kastrierten Mischling mit Namen Günther.
Eigentlich ist bei uns alles prima und zwischen den beiden läuft es gut. Klar haben wir ab und an das Problem, dass Günther für aswadu mehr wie ein Mädchen riecht und aswadu daher ab und an etwas aufdringlich wird.
Dem immer wieder bemühten Glauben, dass kastrierte Hunde wie Mädchen riechen würden, mag ich schon aus logischen Gründen nicht zustimmen.
Bei kastrierten Rüden ist das Testosteron reduziert. Um wie ein Mädchen zu riechen, müssten sie aber Östrogendüfte verströmen. Dazu wiederum bräuchten sie Eierstöcke, nicht abbe Hoden.
Kastrierte Rüden riechen für manche intakte Rüden ausnehmend lecker, das mag schon sein, hab ich auch schon so erlebt. Nur wonach genau sie riechen - dürfte sich unserem Urteilsvermögen entziehen. Östrogene können es jedenfalls nicht sein.
Bleiben noch Progesterone. Beim Rüden aus den Hoden, bei der Hündin ebenfalls aus den Eierstöcken. Haut also ebenfalls nicht hin. Ein kastrierter Rüde hat ja weder noch.
Es gibt Tumore die Östrogene ausschütten - sind allerdings Hodentumore - fällt also ebenfalls weg. Sicherheitshalber würde ich aber ggfs. von einem TA ausschließen lassen, dass er nicht evtl. einen Mamatumor hat. Ist selten, wäre aber eine Erklärung. Sie können sowohl Östrogene als auch Progesterone produzieren, manche auch beides. DANN würde er tatsächlich wie ein Mädchen riechen.
Der anscheinend plötzliche Beginn ist schon auffallend...Aber meistens reicht eine Ermahnung und alles ist wieder gut, oder wenn wir nicht da sind, dann zeigt Günther ihm auch mal dass er das nicht möchte.
Aber so wie gestern und diese Nacht hat sich aswadu nie verhalten.
Seit gestern läuft er Günther nur hinter her und quietscht. Günni ist entsprechend genervt. Wenn wir schimpfen und ihn auf seinen Platz schicken, dann liegt er dort und fängt jämmerlich an zu quietschen.
hmm... wenn läufige Hündinnen dieses Verhalten auslösen, warum jammert er dann nicht die Tür(en) an, die ihn vom Objekt der Gebierde trennen, sondern Günther?
Das halte ich bei einem Hund wirklich für völlig ausgeschlossen. Hunde können dermaßen gut riechen, die verwechseln ganz sicher keinen Kastraten mit einer läufigen Hündin als Geruchsquelle.
Genau so kenne ich das. Und ggfs. muss eine Hündin dazu nicht mal läufig sein!Wenn ja hoffentlich bekommt er nie mit, dass das die Hündin von neben an ist, sonst hält ihn glaube ich kein Zaun...
Öhm... schwangere Frauen produzieren eine ganze Menge Hormone, die sowas auslösen könnten. ß-HCG, Progesterone, Östrogene, Oxitozin ...Oder Möglichkeit drei. Ich bin im dritten Monat schwanger und kann es eine Reaktion auf die Hormone sein, die ich versprühe? Ich hoffe nicht. Das halte ich keine sech Monate aus...
Ist aber im allgemeinen eher bei Hündinnen ein Thema, weniger bei Rüden. Achte mal drauf, viele schwangere Frauen merken früher oder später, dass sie von Hündinnen plötzlich auffallend geliebt werden
(meist ausgelöst durch das Oxitocin, wofür es im dritten Monat noch eher ein bisschen zu früh wäre)
Aber ich würde eben auch hier erwarten, dass du dann auch das Objekt der Begierde bist und nicht der Günni.
Wir hatten hiermal ein ganz ähnliches Problem, mit dem intakten Rüden eines guten Freundes, der hier auf Besuch war und zwar für ein paar Wochen. Er verliebte sich ganz unsterblich in meinen kastrierten Rüden. Nicht mal meine Hündin, die er eher auf völlig unhormeller Basis liebte, konnte gegen diesen akuten Verliebtheitsschub anstinken.
Trennen hätte bei uns einfach gar nichts gebracht, weil die Wohnfläche hier so oder so viel zu klein wäre. Also haben wir lediglich immer und immer wieder den intakten Rüden vom kastrierten abgepflückt. Weitgehend ohne großartiges "schimpfen" (also ohne noch zusätzliche Aufregung dazu zu geben!), aber mit stoischer Konsequenz. Der so Belästigte unterstütze unser Bemühen gelegentlich durch Knurren oder dem Versuch die Zähne zu zeigen, trotz nur noch in Teilen vorhandenen Gebisses.
Am Ende seufzte der Liebesleidende dann nur noch mal ab und an seine Seelenpein ein bißchen raus, hatte sich ansonsten aber damit abgefunden, dass das kastrierte Wesen weder bestiegen noch sonst wie bedrängt werden darf. Er gab sich dann damit zufrieden, Popo-an-Popo gedrückt, aber ansonsten ruhig und still neben seiner neuen großen Liebe liegen zu dürfen.
Ich verstehe nicht, warum sog. Strassenhunde eine Kastration weniger schaden soll, als einen "normalen" Hund.
Bei Strassenhunde wird Kastration befürwortet bei Normalen verteufelt.
Ist nur meine Meinung: Straßenhunde vermehren sich unkontrolliert. Das Elend, in dem sie oft leben, muß nicht vervielfacht werden.
Die "normalen" Hunde, ich verstehe es als "Hunde mit Halter", müssen sich nicht vermehren. Die haben einen HH, der darauf achten sollte/müßte, daß nicht noch mehr Hunde produziert werden.
Nö, ich hatte diese "Diskussion" auf dem Gassi schön häufiger. Grade wenn man nicht so verträgliche Hunde hat, kommt schnell die Frage "ist der kastriert?". Wenn man dann Nein sagt...tztzttz...weil das ja alles vieeel besser werden würde nach der Kastra. Dabei ist mein Intakter nicht schlimm, als das irgendetwas besser werden müsste. Er (und ich) möchte nur keinen direkten Kontakt.
Auch das "Wir haben kastrieren lassen, weil wir nicht züchten möchten" kommt immer wieder. Und der ratlose Blick, wenn ich auch nicht züchten möchte, aber der Hund trotzdem Eier hat.
Man bekommt auch mit intaktem Hund nicht überall aus dem TS einen weiteren Hund, auch dann nicht wenn es ein gleichgeschlechtlicher sein soll, oder ein bereits kastrierter.