Hilfe! Jetzt gerade zeit für Läufigkeit?

Ne, möchte ich nicht. Deswegen mache ich die Haustüre zu. In Deutschland. ;)
 
  • 27. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und in deinem Fall gibt es noch mehr Gründe für die Kastration, keine Frage.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wir waren unerfahren und wir haben ein intaktes Paar.
Natürlich haben wir uns Gedanken gemacht wie, wo, was. Und ich war darauf vorbereitet drei Wochen komplett zu trennen.
Ist bei unseren GsD nicht notwendig. Und wir haben weiß Gott nicht die best erzogensten Hunde auf diesem Planeten ;)
Jedes Mal drei Tage Stress für den Rüden und alle um ihn rum, aber handelbar.

Ich würde nach wie vor einen hier lebenden Familienhund nicht kastrieren lassen, sofern es nicht medizinisch erforderlich ist.
 
Ich verstehe nicht, warum sog. Strassenhunde eine Kastration weniger schaden soll, als einen "normalen" Hund.
Bei Strassenhunde wird Kastration befürwortet bei Normalen verteufelt.
Ist nur meine Meinung: Straßenhunde vermehren sich unkontrolliert. Das Elend, in dem sie oft leben, muß nicht vervielfacht werden.
Die "normalen" Hunde, ich verstehe es als "Hunde mit Halter", müssen sich nicht vermehren. Die haben einen HH, der darauf achten sollte/müßte, daß nicht noch mehr Hunde produziert werden.

Das ist wohl wahr.

In unserer Familie wurde immer Hunde gehalten, schon bei den Großeltern. Es war, bis auf die aus dem TS in den letzten Jahren, nie ein Hund kastriert. Überwiegend waren es Hündinnen.
In all den Jahren gab es nie Welpen, es wurde auch keine Hündin gedeckt.
Auf die Idee, dass man nicht erkennt, wenn eine Hündin läufig ist, kam keiner.
Wenn es wirklich keinerlei Anzeichen geben sollte, dass würde immer noch die Tatsache bleiben, dass viele Rüden reagieren, was sicher stutzig macht.
 
Teilweise wird man doch angefeindet, warum man seinen eigenen Hund nicht kastriert hat.

Habe auch schon zu hören bekommen: "Mit einem unkastrierten Hund im Tierschutz arbeiten? Dich hätte man nicht einstellen dürfen..."

Zum Glück bin ich Tierpfleger und keine Tierschutztante. ;)

Im Tierheim sind mir kastrierte Hunde trotzdem lieber, ne Läufige Hündin im Hundegang und die Rüdengruppen fangen an sich zu kloppen, ne Danke ich brauchs nicht jeden Tag Hunde zu flicken.
Zusammensetzen ist ebenfalls angenehmer mit kastrierten. Vorallem wenn ein Notfall kommt und das Amt steht da mit 10 Hunden, mit intakten Hunden Würfeln ....

Wobei wir Leon nun nur sterilisiert haben, da er einfach im Hundeverhalten so top ist....
 
  • 27. April 2024
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HSH Freund

Also alle die nichts anständiges gelernt haben , säubern halt dann die Zwinger? ...hm...was ist den Anständiges ?

Wenn man seine Haltung vertritt ist ja gut..aber anderen ihren Job als *Un*anständiges hin zu stellen und das implizierst du mit deiner Aussage ist leider unter der Gürtellinie ...

Schade
Typisch Tierschutz, verstehendes Lesen und differenzieren sind da offenbar nicht allzusehr verbreitet. :rolleyes:
Ich schrieb das man entweder nichts Anständiges gelernt hat oder entsprechende Neigungen haben muß um ******* zu schaufeln. Bei mit trifft nun einmal Beides nicht zu, weshalb ich das Angebot dankend abgelehnt habe. :hallo:

Und Sorry dafür, das ich nicht vorbehaltlos den Boden anbete auf dem sog. Tierschützer wandeln.

Typisch Hundehalter der unbedingt nicht möchte das man ihn einen Tierschützer nennt...blos nichts zugeben .,...die Anderen sinds ;) und vor allem immer diese dummen dummen Tierschützer ...

Welche Neigung muss man denn haben , damit man Zwinger sauber macht ?

P.S ich hab nichts gegen unkastrierte Hunde solange man sie unter Kontrolle hat :p
 
@ Toubab...das ist ja wohl fehl am Platze von jemandem der sich entschieden hat einen ganzen Wurf zu behalten, in Afrika. In Deutschland, und auch den USA, sieht das wohl ein bißchen anders aus. Hier steht auch garantiert kein fremder Rüde im Wohnzimmer. Und wenn doch, hätten wir andere Probleme als einen Deckakt. :p

Kommt sicher drauf an, wo man lebt.

Damals als ich noch in der Praxis gearbeitet habe hatten wir genau in der Straße einen frei laufenden Rüden, der dann auch im ganzen Ort unterwegs war und auf der Terrasse kampierte.

Das wir einige Würfe dieses Rüden auch begleiten konnten versteht sich da von selbst - waren aber wirklich klasse Hunde, super Wesen und kernig, egal wie die Mutter war.
 
@ Gabi: Doch ich denke schon dass Du das verhindern kannst. Auch ohne Erfahrung.
Möglich, klar. Aber denken tun es vermutlich alle (okay: viele?)

Und SOLLTE...es doch zu einem Umglück kommen, kann man abtreiben lassen.
Das wäre die zwangsläufige Konsequenz bei mir.
Heisst also - ich riskiere wissentlich
- einen ausdrücklich nicht gewollten Deckackt
- ein Abtreibung (=Kastration)

Die Vorwürfe die sich man dann macht, wenn man dann "falsch gedacht" hab, sind dann logischerweise net so ohne. So jemand wie ich weiss dann obendrein noch, was so jemand wie du dann "denkt".
Wenn du diejenige bist, die die Hündin hat, also die ganzen Folgen trägt - und zwar alleine und ggfs. zum schlechtesten Zeitpunkt (meine ganz persönliche Spezialität :D) - hast du ganz einfach so oder so die A-Karte. Du musst dich nur noch entscheiden mit welcher du glaubst besser leben zu können.
Beim Herrn Hund bin ich da auch viel entspannter ;)

aber mMn auch nicht ungesünder als von vorneherein und ohne Not ganze Organe zu entnehmen- die ja durchaus eine Funktion haben für den Körper, wie Du hier ja auch schon geschrieben hast.
Abtreiben kannst du nur, wenn du es rechtzeitig merkst. Ist vor meinen Augen auch schon mal gründlich schief gegangen. War eine Hündin mit Status Liste 2 die wir damals für eine Woche in eine Pension gegeben haben - durchaus keine schlechte Pension - bevor sie ins neue Zuhause kam. Die Hündin war a bisserl zickig, als dann ihr Bauch auffiel - war es schon längst zu spät. 63 Tage sind nicht wirklich viel...

Erfahrungen damit, was man so alles nicht verhindern kann - hab ich also durchaus. Immerhin verdanke ich diesem Malheur auch das eindrückliche Erlebnis einer Hundegeburt.


Ungesünder? Natürlich ist das "ungesünder".
Eine Abtreibung (hormonell) ist keineswegs zuverlässig - es können Welpen überleben, die dann ausgetragen werden müssen - mit sämtlichen Risiken, die damit verbunden sind. Durch die Hormone riskierst du Langzeitfolgen für die Hündin (wie bei allen Hormongaben). Bei einer Abtreibung per Kastration ist die Rate der Komplikationen ungleich höher und du musst gleichzeitig alle Föten oder Welpen töten.

Die Gefahr der üblichen Kastrationsfolgen steigt ebenfalls - eine Schwangerschaft kann man als optimalen Zeitpunkt für eine Kastra beim besten Willen nicht empfehlen. Den einer Pyometra auch nicht.

Gründe für eine Kastration, die bei einer Hündin direkt mit dem Hund zu tun haben, sind allesamt Risikosituationen, die eine Kastration gefährlicher machen und die Wahrscheinlichkeit für etwaige Folgen erhöhen. Das Alter der Hündin kommt dann ggfs. noch als Risikofaktor hinzu, ebenso wie dann evtl. vorhandene Grunderkrankungen. Bei einer herzkranken Hündin mit Pyometra riskierst du schon ganz klar das Leben des Hundes.

Eine Gebärmutter hat eigentlich nur dann eine Funktion, wenn sie nicht leer ist. Wenn ich also keinerlei Zuchtambitionen habe, dann ist dieses Organ sämtlicher Funktionen ohnehin beraubt. Da kann eigentlich nicht gut die absolute Priorität darauf liegen, dieses Organ um jeden Preis erhalten zu müssen. Was aber natürlich nicht heisst, das man pauschal alles kastriert was einem unter die Finger kommt.
 
Teilweise wird man doch angefeindet, warum man seinen eigenen Hund nicht kastriert hat.

Du meinst im richtigen Leben?

Ich hab in der realen Welt noch nie erlebt, dass sich irgend jemand dafür interessiert hat, ob meine Hunde kastriert sind oder nicht. In 40 Jahren Hundehaltung nicht.

Diese Diskussionen kenne ich nur aus dem Forum. Und hier ist das Risiko, angefeindet zu werden, eindeutig größer, wenn man kastrieren lässt, als wenn nicht. ;)
 
Also "angefeindet" würde ich es jetzt nicht nennen, aber gefragt werde ich schon öfter mal unterwegs, warum der Hund nicht kastriert ist. Wie man halt so Konversation treibt unter Hundehaltern..
 
Nö, ich hatte diese "Diskussion" auf dem Gassi schön häufiger. Grade wenn man nicht so verträgliche Hunde hat, kommt schnell die Frage "ist der kastriert?". Wenn man dann Nein sagt...tztzttz...weil das ja alles vieeel besser werden würde nach der Kastra. Dabei ist mein Intakter nicht schlimm, als das irgendetwas besser werden müsste. Er (und ich) möchte nur keinen direkten Kontakt.
Auch das "Wir haben kastrieren lassen, weil wir nicht züchten möchten" kommt immer wieder. Und der ratlose Blick, wenn ich auch nicht züchten möchte, aber der Hund trotzdem Eier hat. ;)
Man bekommt auch mit intaktem Hund nicht überall aus dem TS einen weiteren Hund, auch dann nicht wenn es ein gleichgeschlechtlicher sein soll, oder ein bereits kastrierter. ;)
 
Gerade heute habe ich einen jungen Kerl mit einer zweijährigen Hündin getroffen. Foxterrier, m.E. noch nicht erwachsen.
Er will sie jetzt kastrieren lassen, weil es ihm "zu anstrengend ist immer aufzupassen".

Weil er bequem ist, wird zum Messer gegriffen...

Edit: wobei ich gut reden habe - meine Hündin wird von einem fremden Hund bestimmt nicht gedeckt, so nah kommt keiner :eg:
 
Es muss abgewogen werden ob man ein Hund kastrieren lassen soll oder nicht.
Wenn eine Hündin ständig Scheinschwanger ist oder man sich nicht zutraut 100%-ig aufzupassen, finde ich das Kastration sinnvoll sein kann.
 
Hallo!
Ich habe einen jetzt sechs jähre alten Fila rüden mit Namen aswadu und einen kastrierten Mischling mit Namen Günther.
Eigentlich ist bei uns alles prima und zwischen den beiden läuft es gut. Klar haben wir ab und an das Problem, dass Günther für aswadu mehr wie ein Mädchen riecht und aswadu daher ab und an etwas aufdringlich wird.

Dem immer wieder bemühten Glauben, dass kastrierte Hunde wie Mädchen riechen würden, mag ich schon aus logischen Gründen nicht zustimmen.
Bei kastrierten Rüden ist das Testosteron reduziert. Um wie ein Mädchen zu riechen, müssten sie aber Östrogendüfte verströmen. Dazu wiederum bräuchten sie Eierstöcke, nicht abbe Hoden.

Kastrierte Rüden riechen für manche intakte Rüden ausnehmend lecker, das mag schon sein, hab ich auch schon so erlebt. Nur wonach genau sie riechen - dürfte sich unserem Urteilsvermögen entziehen. Östrogene können es jedenfalls nicht sein.

Bleiben noch Progesterone. Beim Rüden aus den Hoden, bei der Hündin ebenfalls aus den Eierstöcken. Haut also ebenfalls nicht hin. Ein kastrierter Rüde hat ja weder noch.

Es gibt Tumore die Östrogene ausschütten - sind allerdings Hodentumore - fällt also ebenfalls weg. Sicherheitshalber würde ich aber ggfs. von einem TA ausschließen lassen, dass er nicht evtl. einen Mamatumor hat. Ist selten, wäre aber eine Erklärung. Sie können sowohl Östrogene als auch Progesterone produzieren, manche auch beides. DANN würde er tatsächlich wie ein Mädchen riechen.


Aber meistens reicht eine Ermahnung und alles ist wieder gut, oder wenn wir nicht da sind, dann zeigt Günther ihm auch mal dass er das nicht möchte.
Aber so wie gestern und diese Nacht hat sich aswadu nie verhalten.
Seit gestern läuft er Günther nur hinter her und quietscht. Günni ist entsprechend genervt. Wenn wir schimpfen und ihn auf seinen Platz schicken, dann liegt er dort und fängt jämmerlich an zu quietschen.
Der anscheinend plötzliche Beginn ist schon auffallend...



hmm... wenn läufige Hündinnen dieses Verhalten auslösen, warum jammert er dann nicht die Tür(en) an, die ihn vom Objekt der Gebierde trennen, sondern Günther?



Das halte ich bei einem Hund wirklich für völlig ausgeschlossen. Hunde können dermaßen gut riechen, die verwechseln ganz sicher keinen Kastraten mit einer läufigen Hündin als Geruchsquelle.


Wenn ja hoffentlich bekommt er nie mit, dass das die Hündin von neben an ist, sonst hält ihn glaube ich kein Zaun...
Genau so kenne ich das. Und ggfs. muss eine Hündin dazu nicht mal läufig sein!


Oder Möglichkeit drei. Ich bin im dritten Monat schwanger und kann es eine Reaktion auf die Hormone sein, die ich versprühe? Ich hoffe nicht. Das halte ich keine sech Monate aus... :heul:
Öhm... schwangere Frauen produzieren eine ganze Menge Hormone, die sowas auslösen könnten. ß-HCG, Progesterone, Östrogene, Oxitozin ...
Ist aber im allgemeinen eher bei Hündinnen ein Thema, weniger bei Rüden. Achte mal drauf, viele schwangere Frauen merken früher oder später, dass sie von Hündinnen plötzlich auffallend geliebt werden ;)
(meist ausgelöst durch das Oxitocin, wofür es im dritten Monat noch eher ein bisschen zu früh wäre)

Aber ich würde eben auch hier erwarten, dass du dann auch das Objekt der Begierde bist und nicht der Günni.


Wir hatten hiermal ein ganz ähnliches Problem, mit dem intakten Rüden eines guten Freundes, der hier auf Besuch war und zwar für ein paar Wochen. Er verliebte sich ganz unsterblich in meinen kastrierten Rüden. Nicht mal meine Hündin, die er eher auf völlig unhormeller Basis liebte, konnte gegen diesen akuten Verliebtheitsschub anstinken.

Trennen hätte bei uns einfach gar nichts gebracht, weil die Wohnfläche hier so oder so viel zu klein wäre. Also haben wir lediglich immer und immer wieder den intakten Rüden vom kastrierten abgepflückt. Weitgehend ohne großartiges "schimpfen" (also ohne noch zusätzliche Aufregung dazu zu geben!), aber mit stoischer Konsequenz. Der so Belästigte unterstütze unser Bemühen gelegentlich durch Knurren oder dem Versuch die Zähne zu zeigen, trotz nur noch in Teilen vorhandenen Gebisses.

Am Ende seufzte der Liebesleidende dann nur noch mal ab und an seine Seelenpein ein bißchen raus, hatte sich ansonsten aber damit abgefunden, dass das kastrierte Wesen weder bestiegen noch sonst wie bedrängt werden darf. Er gab sich dann damit zufrieden, Popo-an-Popo gedrückt, aber ansonsten ruhig und still neben seiner neuen großen Liebe liegen zu dürfen.

Östrogen wird ja auch in der nebennierenrinde gebildet.
Und wir haben es schon oft erlebt dass er Günther lecker riechend findet. Nur eben nie so stark wie an diesem Tag.
Meistens reicht ein Schluss oder nein um ihn davon anzuhalten. Ehrlich bei dem Gewicht von aswadu will ich den nicht ständig irgendwo körperlich runter ziehen. Zur Not stehe ich auf, stelle mich dazwischen und schicke ihn auf seinen Platz.
 
Ich verstehe nicht, warum sog. Strassenhunde eine Kastration weniger schaden soll, als einen "normalen" Hund.
Bei Strassenhunde wird Kastration befürwortet bei Normalen verteufelt.

Ist nur meine Meinung: Straßenhunde vermehren sich unkontrolliert. Das Elend, in dem sie oft leben, muß nicht vervielfacht werden.
Die "normalen" Hunde, ich verstehe es als "Hunde mit Halter", müssen sich nicht vermehren. Die haben einen HH, der darauf achten sollte/müßte, daß nicht noch mehr Hunde produziert werden.

Das sehe ich auch so. Und das meinte ich auch mit Kastration ist tierschutz.
Und aswadu wird nicht kastriert.
 
Nö, ich hatte diese "Diskussion" auf dem Gassi schön häufiger. Grade wenn man nicht so verträgliche Hunde hat, kommt schnell die Frage "ist der kastriert?". Wenn man dann Nein sagt...tztzttz...weil das ja alles vieeel besser werden würde nach der Kastra. Dabei ist mein Intakter nicht schlimm, als das irgendetwas besser werden müsste. Er (und ich) möchte nur keinen direkten Kontakt.
Auch das "Wir haben kastrieren lassen, weil wir nicht züchten möchten" kommt immer wieder. Und der ratlose Blick, wenn ich auch nicht züchten möchte, aber der Hund trotzdem Eier hat. ;)
Man bekommt auch mit intaktem Hund nicht überall aus dem TS einen weiteren Hund, auch dann nicht wenn es ein gleichgeschlechtlicher sein soll, oder ein bereits kastrierter. ;)

Ja, beim Gassi, unter Kollegen anderer TSVs.... also auch nicht nur im Internet.
Weil man muss Kastration befürworten, wenn man im TS arbeitet.

Ich halte die Option "Eigene Meinung haben und umsetzen" immernoch für die beste Methode.
 
Meine Hunde waren bisher nicht kastriert, ausser ein Rüde, der wegen Prostatatumor kastriert wurde.
Ich finde aber das jede HH selbst entscheiden sollte, ob kastrieren oder nicht.
 
Nur, das eben auch häufig aus den falschen Gründen kastriert wird.

...
 
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