Ähm wie kommt ihr jetzt eigentlich auf den Trichter, das der Hund selber "versaut" wurde?
So wie ich es lese, wurde der Hund in einer Beisserei übelst zugerichtet und ließ sich danach nur noch schwer bis gar nicht mehr händeln - dazu die nicht optimale Kombi mit zu kleiner Wohnung (keine Rückzugsmöglichkeit für Hund = erzwungender Kontakt = kaum Möglichkeit die Situation zu verbessern), schwanger/Kind und Frau ist die einzigste die noch an den Hund rankommt.
Applaus für alle Forumsupergurus, die das natürlich locker flockig hinbekommen hätten, in eine Abrissbude mit mehr Platz gezogen wären oder in letzter Instanz eher ihr Kind abgetrieben hätten, als den Hund abzugeben. Ja ihr seit ja so toll!!! Niemand außer Menschen mit eurer Einsatzbereitschaft dürften noch Hunde halten - an den restlichen Pöbel bzw. menschlichen Abschaum vermitteln wir nicht. Weil, wer vielleicht einmal überfordert mit einer Situation gewesen ist, der ist das immer. Auf ewig. Bis die Hölle zufriert.
Das für den Hund ein passenderes Zuhause gesucht wurde, wo es für den Hund vielleicht wirklich optimal ist, kann ja gar nicht sein. Glauben wir pauschal erstmal nicht. Soetwas kann ja jemand, der seinen Hund abgibt überhaupt nicht, sowas kann nur hochqualifiziertes TH-Personal. Die sind die einzigen, die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben.
Merkt ihr manschmal überhaupt noch wie ätzend ihr seid?
Der Anfangspost klang doch nun mal nicht nach den typischen "Ey wolle habe so voll fettes Pitttttbullgerät - wie mach ich, damit die Bullenschweine mich nicht kriegen". Nein da wurde nach Hilfe durch den Beamtendschungel gefragt. Und ihr hängt euch an Begrifflichkeiten und der Abgabe auf? - saubere Leistung. Ganz großes Kino. Sowas von extrageil.
Aber stimmt ja, ihr kennt diese Geschichten ja alle zum trillonstenfünfundzwanzigsten Mal, deshalb gleich mal Pauschalurteil.
Dann lasst eure Hunde doch in euren Zwingern, besser dort bei euch, als jemals zu jemanden, der damals eine für alle Beteiligten richtige Entscheidung getroffen hat.
Echt zum kübeln.