hillfe soviel input NRW leute bitte mal lesen ;)

An Dini241986:
Ein SoKa ist immer noch ein normaler Hund (vor dem Gesetz vielleicht nicht, aber ansonsten schon). Es ist aber so, dass ein schlecht erzogener SoKa von den Mitmenschen eher dramatisiert bzw. dämonisiert wird. Beispiel: Hund klaut einem Kind einen Keks: Beim Beagle lachen die Leute, bei SoKa heisst es dann Hund hat das Kind gebissen.
Also ist es kein Hexenwerk eine SoKa zu erziehen, auch ohne Rasseerfahrung und ich würd mich da auch nicht verrückt machen lassen. Aber das sich ein SoKa kaum einen Fehltritt erlauben darf sollte man im Hinterkopf behalten.
 
  • 7. Mai 2024
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Hi Zora-Nadine ... hast du hier schon mal geguckt?
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An Dini241986:
Ein SoKa ist immer noch ein normaler Hund (vor dem Gesetz vielleicht nicht, aber ansonsten schon). Es ist aber so, dass ein schlecht erzogener SoKa von den Mitmenschen eher dramatisiert bzw. dämonisiert wird. Beispiel: Hund klaut einem Kind einen Keks: Beim Beagle lachen die Leute, bei SoKa heisst es dann Hund hat das Kind gebissen.
Also ist es kein Hexenwerk eine SoKa zu erziehen, auch ohne Rasseerfahrung und ich würd mich da auch nicht verrückt machen lassen. Aber das sich ein SoKa kaum einen Fehltritt erlauben darf sollte man im Hinterkopf behalten.
Man kann aber nicht Einen soka mit deinem beagle vergleichen.
Es sind unterschiedliche Rasen. Das hat nichts mit soka oder nicht zu tun, sondern mit der Rasse. Welche man dann auf die Liste genommen hat war ja doch mehr oder weniger willkürlich.
Jedoch sollte man sich vorher überlegen welche Rasse man bei sich aufnimmt und mit was für Eigenschaften man dann zu rechnen hat.
Man kann sich ja nicht Einen jagdhund holen und dann erwarten, dass er nicht jagt.
genauso wenig kann ich mir einen pit oder pitmix holen und dann erwarten, dass er auf jeden Fall freundlich zu Artgenossen ist.
Oder einen rottweiler und der soll dann nicht bewachen.
Oder einen aussi der nicht hütet.
Klar gibt es sowas, ist aber doch die Ausnahme.

Und bei Einen junghund aus dem tierschutz hat man immer eine Überraschungsei.
Da kann sich der vermeintliche staffmix auch mal als Bulldogmix raus stellen und dann hat man eben mit ganz andren Problem zu kämpfen.
Und gerade wenn dann bei der Vorgeschichte schon mal ein Hund dabei war, mir dem man nicht mehr klar gekommen ist, dann würde ich den Leuten empfehlen Einen Erwachsenen Hund zu nehmen bei dem man in etwa weiß woran man ist.
 
Man kann aber nicht Einen soka mit deinem beagle vergleichen.


Wollte ich auch nicht, ich habe nur ein Beispiel der Reaktion der Leute auf die verschiedenen Rassen geschildert.
Natürlich gibt es rassetypische Eigenschaften, aber da finde ich jetzt eine SoKa auch nicht komplizierter wie viele andere Rassen.
 
In dem Alter in dem die Kinder jetzt sind einen temperamentvollen Junghund oder Welpen dazuzuholen impliziert auf jeden Fall, das jemand zu kurz kommt, auch wenn man das nicht möchte.
Ich hatte kleine Kinder mit Hund, der Hund hat erstmal hinten angestanden, als die Kinder kamen und das hat sich auch erstmal lange nicht geändert.
Schön war das nicht für ihn, aber trotz gutem Willen nicht zu ändern.

Mir kann niemand erzählen, dass man das alles mit Links wegsteckt und jeder zu seinem Recht kommt, das glaube ich einfach nicht.
Dann bleibt man selber auf der Strecke, was in den ersten Jahren, wenn Kinder da sind ja sowieso schon der Fall ist.

Ich frage mich auch warum es immer ein ganz junger Hund sein muss, es gibt tolle und auch kinderliebe Staffs in den Tierheimen, die viel besser damit zurechtkommen und nicht soviel Aufmerksamkeit brauchen wie ein Junghund.
Was nicht heißt, dass sie nicht auch beschäftigt werden wollen.
Später, wenn die Kinder größer sind, kann man sich doch immer noch einen Welpen holen, dann haben auch alle etwas davon.
Vorher ist es in meinen Augen einfach unvernünftig.

Oft ist der Wunsch nach einem Hund eine rein emotionale Sache, die den Verstand an den Rand drängt, man will halt unbedingt.
Später gibts dann wieder Gründe warum der Hund dann doch nicht so gut passt und wieder weg muss, ist so wild mit den Kindern, futterneidisch oder sonstwas.
Dazu gabs auch schon genug Threats im Forum.

...
 
Ich frage mich auch warum es immer ein ganz junger Hund sein muss, ...
naja, wegen dem Welpen-Knuddelfaktor halt. Nur sehen die Meisten einfach nicht das es diesen ultrasüssen Welpen-Knuddelfaktor vielleicht gerade mal 3 Monate gibt. Das im Vergleich zu den (hoffentlich) restlichen 15 Jahren ist natürlich zu vernachlässigen. Erstrecht wenn ich mir einen Welpen/Junghund vorstelle, dem ich das Stubenrein beibringen möchte und der halt öfter, auch natürlich die Nacht, raus muß und das am Besten noch in der Zahnzeit der Kinder=HORROR pur! Es mag sein weil ich auch älter geworden bin oder weil ich vielleicht schon Welpen hatte aber ich will nie wieder einen Junghund. Ich suche wenn, nach Hunden ab 4-5 Jahren. Das ist dann einfach entspannend und Spaß pur.
 
Also, ich habe 3 Kinder 12,8 und 4 Jahre, 2 mal habe ich mir direkt zum Baby Welpen geholt, was für mich super war. Was ich nie wieder machen würde, mit noch kleinem Kind einen Jungspund holen, in unserem Fall beim Einzug 11 Monate alt..
Also entweder Welpe oder älterer Hund, wobei beim Welpen unbedingt die räumlichen Umstände stimmen müssen.
Das ist meine selbstgemachte Erfahrung..
 
Ich weiß, hast Du schonmal geschrieben.
Trotzdem glaube ich nicht, dass das gut funktioniert, sry.

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Ich weiß, hast Du schonmal geschrieben.
Trotzdem glaube ich nicht, dass das gut funktioniert, sry.

...

Auch egal ob wir das finden. Diejenigen die einen Welpen vermitteln müssen das gut finden.

Ich dachte aber auch, dass man erst Einen Welpen findet und dann die sachkunde usw macht. Wenn man sich dann doch in Einen anderen Hund verliebt, dann hat man es nicht um sonst gemacht. Aber schadet ja auch nicht. Man lernt ja was dabei.
 
Wir hatten einmal, als ich selbst noch klein war, zu einem Kleinkind (dem 3. Kind im Haus) einen Welpen dazu - die Anschaffung war "spontan", und von meiner Mutter, die die Haupt-Arbeit hatte, so definitiv nicht geplant.

Das klappte - in großem Haus mit Garten - bezüglich der Kinder gut, die Erziehung des Hundes blieb allerdings definitiv auf der Strecke, und da der sehr territorial veranlagt war, war das später für Besucher nicht ganz unproblematisch.

Wir hatten dann später noch mehrere Hunde, von denen es einige gab, wo ich denke, es hätte mit Kleinkind problemlos geklappt, und andere, die eher grobmotorisch veranlagt waren und zum Aufdrehen neigten, da wäre es vermutlich problematisch oder zumindest stressig geworden.

Da Staffs eher grobmotorisch spielen, und man hier im Forum auch von Usern ohne Kind beim ersten Staff-Welpen regelmäßig Hilferufe der Art liest: "Hilfe, mein Staff-Welpe hat keine Beißhemmung, der beißt und beißt und hört nicht auch, und selbst, wenn ich ihn wegschubse oder am Nackenfell packe, oder laut quietsche, als täte mir was weh, beeindruckt ihn das nicht",* stell ich mir das mit Kleinkind und Welpe eher problematisch vor.

*Nur um das klarzustellen: Natürlich ist das normales Welpenverhalten, wie es bei robusten, lebhaften Rassen nun einmal auftritt, aber es kostet gerade am Anfang Zeit und Nerven, damit umzugehen, und im Zweifel ist es unter Umständen das Kleinkind, das als "Co-Welpe" vom Hund am meisten bedrängt wird und sich am schlechtesten wehren kann.

Habe selbst im Moment ein Kind von 18 Monaten (und eins von 6 Jahren), und würde mir keinen Welpen ins Haus holen, weder einen Staff noch eine andere Rasse.

Vielleicht dann, wenn Kind 2 sicher auf den Füßen steht und nicht bei jeder Kleinigkeit gleich auf dem Hintern sitzt...
 
Schön geschrieben, Lekto.
Im Grunde genommen das, was ich auch meinte, aber Du hast es besser und einfühlsamer erklärt. ;)

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Ich frage mich auch warum es immer ein ganz junger Hund sein muss, ...
naja, wegen dem Welpen-Knuddelfaktor halt. Nur sehen die Meisten einfach nicht das es diesen ultrasüssen Welpen-Knuddelfaktor vielleicht gerade mal 3 Monate gibt.

Ehrlich gesagt, die allermeisten jungen Familien wollen einen Welpen, weil sie grade bei großen Rassen einfach Angst haben, der Hund hätte am Ende doch Baustellen die für die Kinder gefährlich werden könnten. ;) Und auszuschliessen ist das ja auch nicht, auch von Tierheimmitarbeitern nicht.
Die Erziehung eines Welpen kann man in den Sand setzen, keine Frage, aber ein Welpe verspeist Dir nicht überraschenderweise am Tag 3 eins Deiner Kinder (das kommt dann erst im Jahr 3 :p ). Überspitzt gesagt.
 
Ja, das ist definitiv ein nicht ganz unwesentlicher Punkt.

Und für mich aus Elternsicht auch gut nachvollziehbar.

Je nach Hundegröße verschiebt sich das Problem aber nur um etwa ein Jahr...

Extrem ungünstige Fallkonstellation hier in der Nachbarschaft: junge Familie schaffte sich etwa zeitgleich zum Baby einen Berner Sennenwelpen an.

Als das Kind laufen lernte, kam der Hund gerade ins Rüpelalter, stellte alle Regeln in Frage und suchtevals unkastrierter, kraftstrotzender Rüde auch systematisch sportliche Herausforderungen durch andere Rüden.

Spaziergänge mit Kind und Hund waren plötzlich also alles andere als spaßig... Und der Hund war dann eben auch sehr schnell nicht mehr da. Was ich durchaus nachvollziehen konnte, aber mit ein bisschen Überlegung wäre das alles vermeidbar gewesen.

Natürlich sind die Kinder der TE schon älter und ein Staff ist kein Berner, aber trotzdem wachsen Kinder langsamer als Hunde.
 
Als das Kind laufen lernte, kam der Hund gerade ins Rüpelalter, stellte alle Regeln in Frage und suchtevals unkastrierter, kraftstrotzender Rüde auch systematisch sportliche Herausforderungen durch andere Rüden.

Spaziergänge mit Kind und Hund waren plötzlich also alles andere als spaßig... Und der Hund war dann eben auch sehr schnell nicht mehr da. Was ich durchaus nachvollziehen konnte, aber mit ein bisschen Überlegung wäre das alles vermeidbar gewesen.

So ist es dann, immer dasselbe. :unsicher:

...
 
Ich arbeite seit vielen Jahren in Tierheimen auch in der Hundevermittlung. Am eigenen Leib habe ich erfahren wie sich ein Hund verändert während er ankommt. Das erste Vierteljahr war Funky mit den Kindern ( Nachbarskinder u ein Neffe) entspannt u unproblematisch. Ich hätte meine Hand für sie ins Feuer gelegt. Dann fing sie an die Kinder zu massregeln. Jetzt sind Kinderbesuche nie mehr entspannt.
Da ich keine Kinder im Haus hsbe ist das kein Problem aber ich wollte nicht drei eigene kleine Kinder zusammen mit ihr haben wollen. Will sagen : ein erwachsener Hund der ankommt entwickelt sich. Hier im Forum Pixelstalls Eibe. Ich würde einen Hund vermitteln (falls ich einen pos. Eindruck bei der vorkontrolle hätte ) der aus einer Fam mit kleinen Kindern kommt u diesbezüglich unproblematisch war. Es gibt leider inzwischen genug Trennungsopfer unter den Hunden wo man das weiß. Keinen Welpen s. o und wegen den Kindern keun Überraschungspaket wo man die Vorgeschichte nicht weiß.
Als Vermittler wäre für mich die Frage wichtig was die Familie mit dem Hund machen möchte. Soll der nebenher laufen oder will man ganz viel mit ihm machen ....
 
Ich würde jederzeit wieder einen erwachsenen, gerne auch älteren Hund zu meinem Kleinkind nehmen.

Es gibt genügend Hunde die auf einer PS sitzen mit Kindern. Sicher entwickelt sich der Hund u.U. im neuen Zuhause anders, das hängt auch mit der Erfahrung den Lebensumständen etc.
zusammen.

Jetzt habe ich einen Jungspund von 9 Monaten hier, der relativ leicht zu erziehen ist, das war eine Glückssache. Die erste Hitze steht noch aus, mal sehen ob das so einfach bleibt ;)

Mein Argument für erwachsene/ältere Hunde ist einfach, das sie im Regelfall gefestigter sind und ich habe sie als sehr angenehme Zeitgenossen erlebt.

Welpen brauchen noch nicht soviel Auslauf und Beschäftigung, aber Junghunde schon.
Momentan ist die Lütte richtig krank, hätte ich nicht nette Nachbarn, die mich mit ihren Labbi besuchen, damit die Hunde im Garten toben können, dann wäre ich hier aufgeschmissen.

Man muss sich für solche Fälle wirklich Gedanken machen, wie man einen jungen Hund ausgelastet bekommt. Wir haben einen grossen Garten, der zur Not mal den Spaziergang ersetzt, wenn mit einem Kumpel getobt werden kann. Im Regelfall bin ich aber schon 2,5 bis 3 Stunden mit den Hunden draussen, weil der Garten natürlich nicht den Spaziergang ersetzt.
Die Zeit geht dann den Kindern wieder ab, ich hab`nur eins, das geht, aber bei zwei Kindern stell`ich mir das schon schwierig vor. Wenn man ein Umfeld hat, das hilft, dann ist es machbar, aber ganz ohne funktioniert das nicht.
 
Einen Hund mit unbekannter Vergangenheit würde ich auch nicht zu meinem Baby setzen.

Genauso wie ich einen erwachsenen großen Fundhund nicht unbedingt in Familien mit kleinen Kindern / Baby vermittel.

Generell würde ich eh Abstand von einer Vermittlung nehmen, wenn der Vorgänger selbst versaut wurde und dann abgegeben wurde.
 
Bei mir war auch Ausschlaggebend das ich genau wusste das ich die nächsten 3 Jahre nach der Geburt der Kinder nicht wieder arbeite und somit 24 Stunden Zuhause bin. Einen Welpen kann man in alle Richtungen beeinflussen. Mein American Bulldog ist seit fast 10 Jahren an meiner Seite und einen besseren Familienhund könnte ich mir niemals vorstellen. Zur Geburt meiner 2.Tochter kam die Bordeauxdogge dazu(die ja leider nicht mehr da ist) klappte alles super und zur Geburt meines Sohnes holte ich den Mini-Ausie .. Ich habe nicht den Eindruck das meine Kinder oder Hunde auf der Stecke bleiben , ich selbst schon des öfteren , wobei die Hunde mein einziges "Hobby" und mein Ausgleich sind. Ohne Haus mit Garten und lieben Babysittern wäre es allerdings bei einem Hund geblieben.
Natürlich muss das nicht bei jedem klappen doch es ist auch nicht unmöglich..

Aber der neue Spanier bringt mich schon öfter mal an meine Grenze der Geduld und das ganz ohne Baby ;)
 
Hier ist während ich mit Kind 2 schwanger war ein Tierheimhund eingezogen - der war bei Einzug im besten Fall 2 Jahre jung. Er ist ein Traum und völlig unproblematisch mit Kind und Kegel. Und wir sind froh, ihn trotz Kleinkind und ich nochmals schwanger, vermittelt bekommen zu haben.:)
Kurz nach der Geburt von Kind 2 zog mein Traumwunschhund vom Züchter noch bei uns ein, mit 8 Wochen. Ich fand es ideal, den Welpen in der Elternzeit zu haben - mehr Zeit für die Welpenerziehung hätte ich nicht haben können.
Das "große" Kind (damals 4) war ja teils im Kindergarten und das Baby "musste" halt zu jedem Gasseln mit und war auch ziemlich oft mit auf dem Hundeplatz.
Ich hab aber auch zwei Hunde, die nicht ständig Action brauchen, sondern ganz normal ausgelastet werden können.
Inzwischen ist auch der Welpe schon 3 Jahre alt und in unserem Fall hat es super funktioniert - muss halt ein jeder für sich selbst entscheiden.
 
Einen Hund mit unbekannter Vergangenheit würde ich auch nicht zu meinem Baby setzen.

Genauso wie ich einen erwachsenen großen Fundhund nicht unbedingt in Familien mit kleinen Kindern / Baby vermittel.

Generell würde ich eh Abstand von einer Vermittlung nehmen, wenn der Vorgänger selbst versaut wurde und dann abgegeben wurde.

:zufrieden:
 
In einer der Neufgruppen auf FB gab es vor einiger Zeit große Diskussionen weil eine Familie mit 5 (relativ kleinen ) Kindern bei eine Züchterin keinen Welpen bekam.

Ich verstehe es, eine Freundin von mir mit 4 Kindern ( 2, Zwillinge 8, Sohn 12) ist schon wirklich oft unterwegs und hat für sich selbst wenig Zeit.

Meine Hunde waren 5 und 7 Jahre alt als unsere Tochter geboren wurde und ich war froh das sie keine Jungspunde mehr waren und erzogen werden mussten bzw. viel beschäftigt.
 
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