Hombruch:Tragischer Unfall-"Hund erhängte sich an seiner Kette"

Boxerfrauchen

HOMBRUCH(DO) Tragisch war der Einsatz der Feuerwehr am Dienstagmorgen an der Egerstraße: Einen Hund, der sich an seiner eigenen Kette erhängt hatte, konnte sie nicht mehr retten....



und

"War seine Haltung an der Kette artgerecht?"




:heul::heul:
 
  • 27. April 2024
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Hi Boxerfrauchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kann mal wieder gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen könnte :sauer:

Ein Unglück? Die Polizei sieht keinen Handlungsbedarf?
Das kann echt nicht wahr sein! :sauer:
 
Angekettetin der Wohnung und dann noch genau da das Fenster auf... der gehört doch lebenslanges Hundehaltungsverbot
 
Ich bin fassungslos! :sauer:

Natürlich ist da Handlungsbedarf! So eine Sauerei!

Mein Gott, der arme Hund. Was für ein Todeskampf, was für Schmerzen muss der Hund gehabt haben, aufgehängt an einem Stachelhalsband! :rot:

Klar, Hund anschaffen, arbeiten gehen und den Hund mit Stachler und 2-Meter-Kette den ganzen Tag lang an die Wand dübeln! Schon das alleine ist ein klarer Verstoß gegen die Tierschutz-Hundeverordnung, hier nachzulesen:

Aber dann noch ein Fenster auflassen, wo der Hund um seinem Leid zu entfliehen, hinaus und in den Tod springen kann - das haut dem Fass die Krone ins Gesicht! :sauer:

Unglaublich sowas!

Gruß
tessa
 
Armes Möppie, wie furchtbar
Hoffentlich zeigt die Olle jemand an !
 
Unglaublich. Da sollte es lebenslanges Tierhaltungsverbot geben!!
 
Abgesehen vom lebenslangen Halteverbot bin ich - so hart es klingt - dafür, dieses Subjekt auch sofort da hinzuhängen, mit Stachelhalsband und an die Kette. Wenigstens mal für ein paar Stunden. :sauer:
 
In der Printausgabe steht noch,das es 15min Todeskampf war und die Anwohner mit Leitern versucht haben dem Tier zuhelfen.

"Kratzspuren und Blut an der Häuserwnad zeugen von dem verzweiflten Bemühen des jungen Boxers,wieder in die Wohnung zu kommen."

"Während die Menschen hilflos vor dem Haus standen,sammelte der Hund immer wieder seine Kräfte.Stieß sich an der wand ab und versuchte zurück in die Wohnung zu kommen"

Ich finde keine Worte mehr für mein entsetzen,würde da gerne mal "vorbei fahren",aber was soll das bringen.

Armer Wuff!:heul::heul:
 
Oh Gott, das war bei uns fast um die Ecke:(
Gut das wir nicht ausgerückt sind, ich hätte der Frau vor Wut wahrscheinlich alle Türen eingeschlagen:sauer:, wie d**** muss man den sein:kindergarten:

Hoffe die Frau bekommt ein Haltungsverbot und diese sch**** Stachelwürger gehören verboten.

R.I.P. arme Boxermaus
 
bei aller Liebe, die Alte gehört für ein paar Stunden (wenigstens) genau so hin gehangen

ne Freundin sagte in den Zeitungskommentaren verteitigt die noch einer....

der HUnd habe sich das Fenster aufgemacht und sei immer angebunden gewesen das er nichts kaputt macht.

Am liebsten würde ich da auch mal hinfahren - das arme Böxi
 
Echt widerlich diese Frau!!! Ich hoffe wirklich,die darf NIE wieder einen Hund halten!!
Wozu nen Hund anschaffen,wenn man eh nicht da ist?Und dann noch anketten!Hammer!!! So eine D****

R.I.P liebe Boxermaus :(
 
Oh Gott, das war bei uns fast um die Ecke:(
Gut das wir nicht ausgerückt sind, ich hätte der Frau vor Wut wahrscheinlich alle Türen eingeschlagen:sauer:, wie d**** muss man den sein:kindergarten:

Hoffe die Frau bekommt ein Haltungsverbot und diese sch**** Stachelwürger gehören verboten.

Bluna, meinst du ganz im Ernst, an einem anderen Halsband wäre das nicht passiert? :verwirrt:

Gut, eines mit einem Plastik-Klickverschluss wäre möglicherweise gerissen, aber ne Garantie gibt es auch da nicht.

Strangulieren kannst du auch jemanden mit einem Halstuch (vorausgesetzt, es ist stabil genug), oder einen stinknormalen Seil..

Sie hätte ihn einfach nicht anbinden und alleinlassen dürfen, und beim offenen Fenster schonmal gar nicht.
 
Dähmlicher gehts echt nicht mehr.

Hab gestern ein T-Shirt gesehen: Jeder hat ein Recht auf Dummheit. Leider wird das Recht von vielen ständig mißbraucht.
Stimmt!

Abgesehen vom lebenslangen Halteverbot bin ich - so hart es klingt - dafür, dieses Subjekt auch sofort da hinzuhängen, mit Stachelhalsband und an die Kette. Wenigstens mal für ein paar Stunden.

Wäre ich auch für!
Na ja, Stunden wäre vielleicht etwas zu lang!
 
Heute steht in der Zeitung, dass der TSV Groß- Dortmund bzw. der zweite Vorsitzende, RA Fiesel, Klage bei der Staatsanwaltschaft einreichen wird. Sie fordern ein Tierhaltungsverbot (die Besitzerin hat auch noch eine Katze) und eine Haft- bzw. Bewährungsstrafe.
Vom Veterinäramt hiess es, dass das Tierschutzgesetz KEINE Regelung zur Anbindehaltung innerhalb von Wohnräumen enthält. Allerdings sei die Kettenhaltung generell verboten.
Das Schnäuzchen wird dadurch nicht wieder lebendig. Hoffentlich trägt dieses Beispiel wenigstens dazu bei, dass die "lieben" Fernsehprofis das Anbinden von Hunden in der Wohnung nicht weiterhin als "Erziehungstipp" empfehlen. :sauer:
edit: Der Bericht ist auch schon online:


Allerdings darf man nicht vergessen, wie häufig die Feuerwehr eingeklemmte Katzen aus gekippten Fenstern befreien muss. IdR überleben das die Tiere auch nicht- aber darüber wird nie in den Medien berichtet. Solche Vorfälle bleiben ungestraft, ich finde aber auch da das Verhalten der Besitzer grob fahrlässig.
 
Hoffentlich trägt dieses Beispiel wenigstens dazu bei, dass die "lieben" Fernsehprofis das Anbinden von Hunden in der Wohnung nicht weiterhin als "Erziehungstipp" empfehlen.
mad.gif

Stimmt, daran musste ich auch unwillkürlich denken.

"Aber die Hundenanny macht das schließlich auch..." :(

Man sollte wirklich jedesmal, wenn man so etwas empfiehlt, nochmal extra darauf hinweisen, dass man das nicht machen kann, wenn der Hund quasi für Stunden unbeaufsichtigt ist.

Notfalls kann man bei einem echten Zerstörer ja auch auf einen Kennel zurückgreifen - aber der kost' halt Geld. Jedenfalls mehr als so ein Haken, ein Dübel und ne Kette aus dem Baumarkt. :(
 
Stimmt, daran musste ich auch unwillkürlich denken.

"Aber die Hundenanny macht das schließlich auch..." :(

Man sollte wirklich jedesmal, wenn man so etwas empfiehlt, nochmal extra darauf hinweisen, dass man das nicht machen kann, wenn der Hund quasi für Stunden unbeaufsichtigt ist.

Notfalls kann man bei einem echten Zerstörer ja auch auf einen Kennel zurückgreifen - aber der kost' halt Geld. Jedenfalls mehr als so ein Haken, ein Dübel und ne Kette aus dem Baumarkt. :(

Der Rütter auch, hat er sogar einer Nachbarin von mir empfohlen. Weil ihr Hund gern mal ein Häufchen in die Wohnung setzt. Und in sein Nest würde er das ja nicht machen. :sauer: Sie war auch berufstätig und der Hund 6 Stunden allein. Nach etlichen Auseinandersetzungen mit ihrer zänkischen Nachbarin ( :D ) hat sie dann wenigstens einen Kennel genommen.... optimal fand ich diese Lösung allerdings auch nicht. Inzwischen arbeitet sie GsD von Zuhause aus und der Hund wird auch ausgelastet.

Ist aber auch noch nicht so lange her, dass sich auf der Polizeiwache in Bochum in Dackel erhängt hat, der nur solange im Nebenraum angebunden war, bis die Besitzer ihn abholten. Im Endeffekt ist es also egal, ob jemand in der Nähe ist oder nicht....
 
Der Rütter auch, hat er sogar einer Nachbarin von mir empfohlen. Weil ihr Hund gern mal ein Häufchen in die Wohnung setzt. Und in sein Nest würde er das ja nicht machen. :sauer:

Keine Ahnung, was meine Hunde schon alles zerstört haben, oder wie oft sie in die Wohnung gemacht haben.
Aber auf die Idee wäre ich nie gekommen.
Hat bis jetzt auch irgendwie anders geklappt und sehe auch keine Notwendigkeit dies zu ändern.

Obwohl - unsere Andaluz chica an der Kette!? Höre sie gerade wieder eine Katzenfutterdose klein machen, die sie aus dem Müll geholt hat!:sauer:
 
Ist aber auch noch nicht so lange her, dass sich auf der Polizeiwache in Bochum in Dackel erhängt hat, der nur solange im Nebenraum angebunden war, bis die Besitzer ihn abholten. Im Endeffekt ist es also egal, ob jemand in der Nähe ist oder nicht....

Der Dackel war aber auch über eine halbe Stunde unbeaufsichtigt, und es hat dort mit Sicherheit niemand auf ihn geachtet.

Ich find's nicht schlecht, wenn es zB drum geht, dass Besuch kommt und der Hund nicht erstmal wie rasend im Haus herumhüpft. Oder darum, dass er beim Essen auf seinem Platz bleibt, oder so. Aber das sind ja keine großen Zeit. Aber bei allem, was darüber hinausgeht, oder wo der Hund da eben längere Zeit unbeaufsichtigt ist - ist das zu gefährlich.

Was sagt denn diese Nachbarin von dir zu dem Vorfall? Habt ihr mal drüber gesprochen?

(Ich find den Kennel auch nicht ideal, aber auf jeden Fall besser als Anbinden.)
 
Armer Hund - mir stehen die Tränen in den Augen!
 
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