Homöopathische Unterstützung bei der Läufigkeit

Buroni

10 Jahre Mitglied
Huhu,

also ich hab ja mit dem Thema nix am Hut, da wir das Problem nicht haben, habe aber eine Freundin, deren Hündin wohl a) sehr unregelmäßig läufig wird und b) dann auch meist ziemlich durch den Wind ist und letztes mal auch ne Gebärmutterentzündung hatte (zum Glück ne offene).

Ich hab irgendwie im Hinterkopf, dass man die Hündin während/nach der Läufigkeit Homöopathisch unterstützen kann?

Kann mir da jemand Tipps geben?
Ich würde das dann weiterleiten...

Schon mal Danke im voraus:hallo:
 
  • 12. Mai 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da würde ich lieber einen ausgebildeten Homöopathen zu rate ziehen.
Bei dem einen Hund hilft das, beim andern das. Übertragbar ist es nicht immer. Und das falsche Mittel in der falschen Potenz kann auch Schaden hervorrufen.
Von daher würde ich deiner Bekannten raten zum Homöopathen zu gehen. Die Unregelmäßige Läufigkeit ist vielleicht nur ein Symptom...und evtl. sitzt das Problem des Hundes ganz woanders. Deshalb Finger weg von Internettipps zu irgendwelchen Mittelchen
 
Da würde ich lieber einen ausgebildeten Homöopathen zu rate ziehen.
Bei dem einen Hund hilft das, beim andern das. Übertragbar ist es nicht immer. Und das falsche Mittel in der falschen Potenz kann auch Schaden hervorrufen.
Von daher würde ich deiner Bekannten raten zum Homöopathen zu gehen. Die Unregelmäßige Läufigkeit ist vielleicht nur ein Symptom...und evtl. sitzt das Problem des Hundes ganz woanders. Deshalb Finger weg von Internettipps zu irgendwelchen Mittelchen
:zufrieden: sehe ich genauso, hat schon einen grund warum gute homöopathen jahrelange ausbildungen hinter sich haben..
 
Huhu,

also ich hab ja mit dem Thema nix am Hut, da wir das Problem nicht haben, habe aber eine Freundin, deren Hündin wohl a) sehr unregelmäßig läufig wird und b) dann auch meist ziemlich durch den Wind ist und letztes mal auch ne Gebärmutterentzündung hatte (zum Glück ne offene).

Ich hab irgendwie im Hinterkopf, dass man die Hündin während/nach der Läufigkeit Homöopathisch unterstützen kann?

Kann mir da jemand Tipps geben?
Ich würde das dann weiterleiten...

Schon mal Danke im voraus:hallo:


darf ich mal ganz scheu fragen, warum bei unregelmässige läufigkeiten( die schon ein zeichen sind das etwas nicht stimmt) und sogar ein pio, die hündin nicht kastriert wird?
 
Huhu,

also ich hab ja mit dem Thema nix am Hut, da wir das Problem nicht haben, habe aber eine Freundin, deren Hündin wohl a) sehr unregelmäßig läufig wird und b) dann auch meist ziemlich durch den Wind ist und letztes mal auch ne Gebärmutterentzündung hatte (zum Glück ne offene).

Ich hab irgendwie im Hinterkopf, dass man die Hündin während/nach der Läufigkeit Homöopathisch unterstützen kann?

Kann mir da jemand Tipps geben?
Ich würde das dann weiterleiten...

Schon mal Danke im voraus:hallo:


darf ich mal ganz scheu fragen, warum bei unregelmässige läufigkeiten( die schon ein zeichen sind das etwas nicht stimmt) und sogar ein pio, die hündin nicht kastriert wird?

Naja Menschenfrauen kastriert man bei unregelmäßiger Periode auch nicht. Ich find das schrecklich das zu allererst immer an Kastra gedacht wird. Was ist wenn die unregelmäßige Läufigkeit das Symptom einer anderen Störung ist die nicht mit der Gebärmutter zu tun hat???
Aber klar, Keimdrüsen weg, Problem weg. So einfach und so traurig!!!
 
Es ist ja nicht men Hund und ich kann anderen ja schlecht vorschreiben, wohin sie mit ihrem Hund gehen müssen.

Die Hündin sieht regelmäßig einen Tierarzt, es ist also nicht so, dass sich gar nicht gekümmert wird.
Ich glaube, sie ist einfach sehr, sehr selten läufig - teils mit einigen Jahren Aussetzern, wenn ich mich richtig erinnere - ich denke nicht, dass da nach Ursachen geforscht wurde, der Hündin geht es ja ansonsten auch sehr gut und sie soll ja auch nicht in die Zucht etc.

Und ich bin nur auf die Idee gekommen zu fragen, weil sie halt grad wieder läufig ist/war und ich hier schon mal gelesen geglaubt zu haben, dass man da homöopathisch was geben kann, damit sie das besser übersteht.
Ich glaube, zum Homöopathen wir die Halterin nicht gehen, weil es eben doch nicht so schlimm ist - ich hab hier auch einige Globuli, die ich nach Bedarf selbst einsetze (Erkältung, Entzündung, Schmerz etc.)- ist ja leider auch immer eine Geldfrage und eine Frage der Erreichbarkeit, die Halterin wohnt am Pobbes der Welt;)

Sie hatte übrigens keine Pyo, sondern wie gesagt eine offene Gebärmutterentzündung - also nicht so dramatisch - aber natürlich trotzdem nicht toll.
Da sie die eben nach der letzten Läufigkeit hatte, wird sie jetzt auch ärztlich genau überwacht, damit man rechtzeitig behandeln kann, falls es wieder so kommen sollte.

Sollte sie nach jeder Läufigkeit solche Folgen haben, kann man sicher an eine Kastra denken, aber bei einer einmaligen Entzündung würde ich auch noch nicht gleich zum Messer greifen - vor allem, weil die Hündin ja bislang eher selten Läufig wurde ist das Risiko ja nicht sehr hoch.
 
Naja Menschenfrauen kastriert man bei unregelmäßiger Periode auch nicht. Ich find das schrecklich das zu allererst immer an Kastra gedacht wird. Was ist wenn die unregelmäßige Läufigkeit das Symptom einer anderen Störung ist die nicht mit der Gebärmutter zu tun hat???
Aber klar, Keimdrüsen weg, Problem weg. So einfach und so traurig!!!


von was sprichst du hier eigentlich, ich finde es traurig das der hund hormonell gesehen vollkommen neben der spur lauft, und sogar schon ein pio hatte, das finde ich traurig.

ich wurde übrigens auch ausgeräumt, als zu all meine beschwerden auch noch heftige unregelmässigkeiten kamen, ich hätte das viel früher machen lassen sollen. Ich würde mein wohlbefinden auch diese hündin gönnen.
 
Sie hatte übrigens keine Pyo, sondern wie gesagt eine offene Gebärmutterentzündung

ach wie dumm ich bin, ich dachte das ein pyometra einfach eine gebärmutterentzündung war mit eiteransammlungen, entweder geschlossen oder offen so das der eiter abfliesen kann.

mann lernt immer dazu.

ich glaubte auch das sie öfter als normal läufig war, aber eins schleckt kein geiss weg: unregelmässigkeiten sind nicht normal. ob mann jetzt züchten will oder nicht.
 
vielleicht versuchst du nochmal mit der halterin zu reden. klar gibts homöopathische akutmittel die man bei blasenentzündung, erkältung,schock,... geben kann. aber sobald es etwas immer widerkehrendes wird, wie eben diese läufigkeitsprobleme, muß da (in meinen augen) fachpersonal ran. da muß dann, wie schon geschrieben, mittel, potenz und häufigkeit der gaben stimmen sonst nutzt es nix. ist halt keine akutbehandlung sondern eine konstitionelle behandlung, da muß man "tiefer" rangehen.
am ar... der welt ist eher das kleinere problem, meist reicht eine gründliche erstanamnese, der rest läuft telefonisch. und teurer als TA besuche ist es auch auf keinen fall. ich habe das erste mal 90,-euro bezahlt(für 2std), die mittel sind billig und je nach länge des telefontermins zahle ich sowas wie 12,50-17,50 euro.
 
Zu homöopathischen Mitteln kann ich nix beitragen, da das nicht meine Baustelle ist.

Ich würde aber bei der Besitzerin der Hündin darauf hinwirken, dass sie diese mal gründlich untersuchen lässt. Jahrelange hormonelle Störungen können nicht gut für den Hund sein, ob man züchten will oder nicht. Zum Beispiel könnten Eierstockzysten für die Unregelmäßigkeiten verantwortlich sein, die dann wieder andere Probleme nach sich ziehen können.
 
Naja Menschenfrauen kastriert man bei unregelmäßiger Periode auch nicht. Ich find das schrecklich das zu allererst immer an Kastra gedacht wird. Was ist wenn die unregelmäßige Läufigkeit das Symptom einer anderen Störung ist die nicht mit der Gebärmutter zu tun hat???
Aber klar, Keimdrüsen weg, Problem weg. So einfach und so traurig!!!


von was sprichst du hier eigentlich, ich finde es traurig das der hund hormonell gesehen vollkommen neben der spur lauft, und sogar schon ein pio hatte, das finde ich traurig.

ich wurde übrigens auch ausgeräumt, als zu all meine beschwerden auch noch heftige unregelmässigkeiten kamen, ich hätte das viel früher machen lassen sollen. Ich würde mein wohlbefinden auch diese hündin gönnen.

du das is aber schon n bissl einseitig gedacht. meine mutter hatte danach arge probleme, und folgebeschwerden und - probleme.
bei grete ist das ja auch irgendwie alles doof, aber ich möchte weder eine rüdin haben noch einen inkontinenten hund. nicht jeder wohnt mit garten. und speziell bei grete möchte ich dass sie in ihrer entwicklung ausreifen kann.
der hund hier scheint ja schon älter als sie zu sein.

ich würde da allerdings auch anraten zum einem zu gehen, der sich den hund auch ganzheitlich anschaut.
 
Sie hatte übrigens keine Pyo, sondern wie gesagt eine offene Gebärmutterentzündung

ach wie dumm ich bin, ich dachte das ein pyometra einfach eine gebärmutterentzündung war mit eiteransammlungen, entweder geschlossen oder offen so das der eiter abfliesen kann.

mann lernt immer dazu.

ich glaubte auch das sie öfter als normal läufig war, aber eins schleckt kein geiss weg: unregelmässigkeiten sind nicht normal. ob mann jetzt züchten will oder nicht.

Ok, mein Fehler, das offene nennt man auch Pyo - trotzdem ist sie ja nicht so dramatisch wie eine geschlossene und wenn ein Hund in 7 Jahren einemal ne Pyo hat schnibbel ich da doch nicht direkt.


Und ja, Unregelmäßigkeiten sind nicht normal, aber sie geht ja regelmäßig zum Tierarzt (der weiß ja auch von der Läufigkeit und hat das im Auge) und der Hündin geht es gut, bis eben die Scheinschwangerschaft nach der Läufigkeit - das würde ich jetzt nicht mit deinen Beschwerden gleichsetzen
Und wenn es dem Hund gut geht, wieso soll man dann rumschnibbeln?

Die ist munter und fit - die leidet nicht darunter, dass sie nicht mal im Jahr läufig wird - zumindest merkt man ihr davon dann 0,0 an
 
Sie hatte übrigens keine Pyo, sondern wie gesagt eine offene Gebärmutterentzündung

ach wie dumm ich bin, ich dachte das ein pyometra einfach eine gebärmutterentzündung war mit eiteransammlungen, entweder geschlossen oder offen so das der eiter abfliesen kann.

mann lernt immer dazu.

ich glaubte auch das sie öfter als normal läufig war, aber eins schleckt kein geiss weg: unregelmässigkeiten sind nicht normal. ob mann jetzt züchten will oder nicht.

Ok, mein Fehler, das offene nennt man auch Pyo - trotzdem ist sie ja nicht so dramatisch wie eine geschlossene und wenn ein Hund in 7 Jahren einemal ne Pyo hat schnibbel ich da doch nicht direkt.


Und ja, Unregelmäßigkeiten sind nicht normal, aber sie geht ja regelmäßig zum Tierarzt (der weiß ja auch von der Läufigkeit und hat das im Auge) und der Hündin geht es gut, bis eben die Scheinschwangerschaft nach der Läufigkeit - das würde ich jetzt nicht mit deinen Beschwerden gleichsetzen
Und wenn es dem Hund gut geht, wieso soll man dann rumschnibbeln?

Die ist munter und fit - die leidet nicht darunter, dass sie nicht mal im Jahr läufig wird - zumindest merkt man ihr davon dann 0,0 an


es gibt hunden die werden einfach nur einmal im jahr läufig, dann ist das normal. die läufigkeiten sollten aber immer in die gleichen abstand stattfinden.

und ein offen pyo ist nicht schlimm? sonnst gehts noch gut bei dir? hattest du mal eine entzündung das dir den eiter einfach rausfliesst? den hund gehts ja wunderbar:unsicher:.


und nebenbei: isis war nicht kastriert und welcome ist auch ( noch?) nicht kastriert. es ist bei mir nicht der gewohnheitsgriff zum scalpel. letzteres geht nicht an dich buroni.
 
ja doch, aber dein wohlbefinden ist da leider nicht der maßstab, wisste wie ;)
 
ja doch, aber dein wohlbefinden ist da leider nicht der maßstab, wisste wie ;)

dann nehme ich mal meine weiblichen bekanntenkreis, vielen wurden wie ich, operiert nach jahrelanges theater und schmerzmittel konsum, alle waren begeistert, nur eine dame nicht, aber die hatte eigentlich ein ganz anderes problem:unsicher:. meine exschwiegermutter, selber ärtztin, hat sich auch jahrelang gegen den op gesträubt, bis es echt nicht mehr anders ging, sie konnte sich für den kopf schlagen warum sie das nicht schon viel früher gemacht hat, soviel vergeudete lebensqualität. es ist nicht nur >mein< wohlbefinden es geht die mehrheit der frauen so.

im übrigen empfindet jedermann tierleid anders, was für dich normal ist, ist für mich quälerei und umgekehrt.
 
mhm da kann ich eigentlich alle dagegen halten, die ich so kenne. aber letztendlich soll das hier ja kein wettstreit sein. es kann, muss aber nicht alles ok sein. vllt. ists auch eine frage des alters.
 
Hat sich leider erledigt, die Maus hat jetzt die zweite Pyo - wieder offen - und wird jetzt kastriert.:(


@Toubab: mit nicht schlimm, meinte ich nicht, dass eine offene Pyo nicht unangenehm/schmerzhaft ist, sondern, dass sie eben nicht lebensbedrohlich ist.
Meine Hündin hatte auch eine zeitlang immer wiederkehrende Ohrenentzündungen - die sind auch sehr schmerzhaft - deshalb habe ich aber auch nicht direkt zum Messer gegriffen und die Ohren kupiert sondern abgewartet, wie sich das Ganze entwickelt.
Und so würde ich es auch bei einer Pyo machen - wenn sie einmalig auftritt, ist das für mich kein OP-Grund, jetzt, wo es bei der Hündin zum zweimal nacheinander aufgetreten ist, sieht das anders aus.

Und ich würde auch eine Hündin, die unregelmäßig Läufig wird nicht direkt mit einem Menschen in der Situation vergleichen - ich denke, die Halterin ist durchaus in der Lage zu sehen, ob es dem Hund gut geht oder nicht und ich selbst habe diesen Hund ja auch mehrfach getroffen und als ausgeglichen und zufrieden erlebt - eben von den Scheinschwangerschaften nach der Läufigkeit abgesehen, aber die Probleme haben auch Hündinnen, die regelmäßig Läufig werden.
 
eben von den Scheinschwangerschaften nach der Läufigkeit abgesehen, aber die Probleme haben auch Hündinnen, die regelmäßig Läufig werden.

heisst das für dich das jede hündin probleme hat wenn sie scheinschwanger oder läufig ist?

dann habe -hatte ich ja nur aussererdische hundinnen. keine hatte je probleme, ausser wenn man schlechte laune als problem bezeichnen möchte.:unsicher:

jetzt kann die hündin endlich mal zur ruhe kommen, bin froh das sie jetzt kastriert wird.

was du übrigens mit deine bemerkung, von wegen: am alter liegen, bezwecken wollte, würde mich noch interessieren.
 
ich gehe davon aus, dass das mit dem alter an mich ging?
naja nehme ich mal meine mutter die bereits alles inklusive eben dann auch hormone mit anfang dreißig verloren hat, da dann bereits menopausenbeschwerden waren z.b. nich so pralle. ebenso wenig, dass das S.exleben dann irgendwie auch nich mehr so dolle war. :kp:

ebenso fänd ichs bei meiner hündin nich pralle sie jett kastrieren zu müssen, weil sie eben noch nicht richtig gereift ist.
 
ich gehe davon aus, dass das mit dem alter an mich ging?
naja nehme ich mal meine mutter die bereits alles inklusive eben dann auch hormone mit anfang dreißig verloren hat, da dann bereits menopausenbeschwerden waren z.b. nich so pralle. ebenso wenig, dass das S.exleben dann irgendwie auch nich mehr so dolle war. :kp:

ebenso fänd ichs bei meiner hündin nich pralle sie jett kastrieren zu müssen, weil sie eben noch nicht richtig gereift ist.

achso, bei mir ging nur die gebärmutter raus, vom artzt aus hätte das schon mit 32 passieren sollen, ich fands aber ein bisschen grüselig und habe gewartet bis ich wieder anfangen wollte zu arbeiten, mit das teil wäre ich die hälfte der arbeitszeit krankgeschrieben, mit 38 wars denn soweit. menopause beschwerden hatte ich keine, nur ca 4 monate lang hitzewallungen, aber da musste ich lachen wenn die autoscheiben von innen beschlugen, amar war zeuge....
ich habe keine hormone genommen.

wenns nicht nötig ist musst du deine hündin doch nicht kastrieren...
 
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