Hünenberg: Polizei nimmt Attacke von Hunden nicht ernst

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Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Ein Paar wird in Hünenberg von zwei Hunden bedroht und die Polizei nimmt den Fall nicht ernst. Wo zwei Briefe an die Adresse der Sicherheitsdirektion gelandet sind, liegt noch im Dunkeln.....

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  • 28. April 2024
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warum sollten sie dieses auch ernst nehmen, handelt es sich doch ,,nur,, um generell nicht ,,gefährliche,, schäferhunde.;)
 
@ Dogmaster Wär es Dir lieber, der SH käme auch endlich auf irgendeine Liste damit endlich Gerechtigkeit herrscht oder was soll uns der Beitrag sagen?
 
Man kann es eben nur verkehrt machen. Hätten die Kollegen es ernstgenommen wären sie Hundehasser gewesen:D.

LG
Mareike
 
@ Dogmaster Wär es Dir lieber, der SH käme auch endlich auf irgendeine Liste damit endlich Gerechtigkeit herrscht oder was soll uns der Beitrag sagen?

egal welche ,,vorfälle,, auch immer durch einen schäferhund verursacht werden, er wird nie auf irgendeiner rasseliste stehen. ( die 40/20 regelung in nrw mal ausgenommen)
wenn es nach gerechtigkeit gehen würde, müßte der schäferhund jede rasseliste anführen.

im jahre 2000 tötete der pitbull zeus den kleinen volkan in hamburg
und eine riesenlawine bzgl. ausrottung,zwangseinschläferung usw.usw. und nicht zuletzt die schwachsinnigen rasselisten würden eingeführt.

im jahre 2002, töten 2 schäferhunde ein 11jähriges mädchen in elmshorn.
und was passierte mit dem deutschen schäferhund...............................nichts.

der schäferhund ist also ein ganz besonderer hund mit besonders viel narrenfreiheit.
das war so, dass ist so und das wird auch so bleiben.
 
1. @dogmaster Absolut meine Meinung !
2. Ich liebe DSH !

Vermutlich ist die SV Lobby einfach zu groß. Was nicht weiter schlimm wäre, wenn es dort nicht so viele Hundebesitzer geben würde, die lediglich Schäfis über den Platz jagen, um ihr eigenes Ego aufzuwerten. Obwohl da auch langsam ein Wandel in der Denke stattfindet.
 
im jahre 2002, töten 2 schäferhunde ein 11jähriges mädchen in elmshorn.
und was passierte mit dem deutschen schäferhund...............................nichts.

Und? Würde es irgendeinem Soka im TH besser gehen, würde irgendein Soka wieder lebendig, wenn nun auch der Schäferhund auf die Liste käme, auf dass die in den THen ohnehin schwer vermittelbaren Schäferhunde und deren Mixe noch mehr werden?

Mich nervt dieser Ansatz (böse Schäferhunde, böse Lobby, böse Narrenfreiheit etc.) langsam echt ziemlich an - was hinlänglich bekannt sein dürfte. Dennoch werde ich es wieder und wieder anmerken - unabhängig davon, wer Äußerungen dieser Art tätigt.

Können denn nicht alle gemeinsam gegen Liste kämpfen, statt immer wieder mal mehr mal weniger unterschwellig die Listung von Schäferhunden oder Hunden anderer Rassen und damit (so fasse ich solche Forderungen zumindest auf) quasi indirekt die Erhaltung der Listen (statt deren Abschaffung) zu fordern?
 
@ Dogmaster Meine Frage ist damit nicht beantwortet. Würde es Dir/uns Hundehaltern irgendetwas bringen, wenn der Sh wie der Staff/Pit oder Rottweiler etc. gelistet und mit den gleichen Auflagen versehen würde? Ich gebe Dir Recht, es wird nicht passieren aber wäre damit der Rasse oder uns SH Haltern oder den anderen Haltern von welchen Hunden auch immer geholfen? Oder wäre es dann bei Haltern von Staffis ein Aufatmen: Endlich, ich hab schon immer gesagt sie sind viel gefährlicher oder auffälliger oder wa auch immer. ??

Ich sehe selber welche Typen sich zum Teil mit DSH schmücken und wo die Hunde sitzen wenn Fußball läuft. (nicht aufregen ist bildlich gesprochen)
Ich sehe viele Hunde die kaum ein Sozialverhalten entwickeln weil sie isoliert auf dem Hundeplatz gedrillt werden und den rest der Zeit wo Papa nen Bier trinken geht in ner Box abgelegt werden und ja es ist auch heute zum Teil auf den SV Plätzen noch so.
Aber ich weiß nicht ob irgendeine Verordnung dies ändert. Nahezu jeder 2. Hund müsste nen Maukorb tragen und nen WT machen wenn es so käme denn es laufen nicht nur reinrassige sondern auch DSH Mixe rum wie Sand am Meer liegt.
In diesem Artikel sind zwei Polizeibeamte die nicht so reagiert haben wie man es erwartet hätte. Sie werden nun genauso dafür öffentlich zur Diskussion gestellt wie wenn sie nicht zu einem Unfall erschienen wären. Hätten sie besser die beiden reißenden Bestien erschießen sollen wie es oft den "blutrünstigen Staffs" passiert ist?
Anstatt dafür zu plädieren, dass endlich der Beißstatistikführende Schäferhund in der Öffentlichkeit endlich auch als blutrünstiges Monster gezeigt wird, sollten wir von der hunde-hysterie runterkommen und sehen, dass so wenig Rassen wie möglich in irgendwelche Klischees gedrängt werden.
Wir machen nichts gegen diese die ihre "Penisverlängerung an der Leine führenden" schäferhundhalter, genauso wenig machen wir gegen die Typen, die im Hinterhof nen Pit an der Kette haben und sich nachts damit großtun. Wir müssen mit dem Leben was grad eben so ist und sollten versuchen, uns nicht gegenseitig das Leben schwer zu machen. Wenn Schäferhunde gelistet werden und Staffs von der Liste kommen werde ich nicht hingehen und immer wieder Vorfälle mit Staffs erwähnen nur damit dann wieder "Gerechtigkeit" herrscht. So kann das nix werden.
 
@ Dogmaster Meine Frage ist damit nicht beantwortet. Würde es Dir/uns Hundehaltern irgendetwas bringen, wenn der Sh wie der Staff/Pit oder Rottweiler etc. gelistet und mit den gleichen Auflagen versehen würde?

Da bin ich mir sicher, dass dies allen zu urecht gelisteten Rassen, etwas bringen würde.
Denn dann wäre das Geschrei so groß, dass wirklich endlich Bewegung in die Angelegenheit kommen würde.

Ich gebe Dir Recht, es wird nicht passieren aber wäre damit der Rasse oder uns SH Haltern oder den anderen Haltern von welchen Hunden auch immer geholfen? Oder wäre es dann bei Haltern von Staffis ein Aufatmen: Endlich, ich hab schon immer gesagt sie sind viel gefährlicher oder auffälliger oder wa auch immer. ??

Mit Nie/Nein und Nicht, würde ich sparsam umgehen.
Nein!: Aber wenn Listen erstellt werden und ein absetzen dieser nicht ersichtlich ist, dann wäre es zumindest gerecht.
Und ist es nicht gerade Gerechtigkeit, nach der wir Alle bei jeder Gelegenheit schreien!?
Oder schreien wir alle nur nach der Gerechtigkeit, welche uns gerade förderlich erscheint?

Ich sehe selber welche Typen sich zum Teil mit DSH schmücken und wo die Hunde sitzen wenn Fußball läuft. (nicht aufregen ist bildlich gesprochen)
Ich sehe viele Hunde die kaum ein Sozialverhalten entwickeln weil sie isoliert auf dem Hundeplatz gedrillt werden und den rest der Zeit wo Papa nen Bier trinken geht in ner Box abgelegt werden und ja es ist auch heute zum Teil auf den SV Plätzen noch so.

Jepp: Ne´Liste für Halter, wäre der Renner.


Aber ich weiß nicht ob irgendeine Verordnung dies ändert. Nahezu jeder 2. Hund müsste nen Maukorb tragen und nen WT machen wenn es so käme denn es laufen nicht nur reinrassige sondern auch DSH Mixe rum wie Sand am Meer liegt.
In diesem Artikel sind zwei Polizeibeamte die nicht so reagiert haben wie man es erwartet hätte. Sie werden nun genauso dafür öffentlich zur Diskussion gestellt wie wenn sie nicht zu einem Unfall erschienen wären. Hätten sie besser die beiden reißenden Bestien erschießen sollen wie es oft den "blutrünstigen Staffs" passiert ist?

Man kann nicht den Einen laufen lassen und den Anderen für´s gleiche vergehen hinrichten!

Anstatt dafür zu plädieren, dass endlich der Beißstatistikführende Schäferhund in der Öffentlichkeit endlich auch als blutrünstiges Monster gezeigt wird, sollten wir von der hunde-hysterie runterkommen und sehen, dass so wenig Rassen wie möglich in irgendwelche Klischees gedrängt werden.

Wieso so wenig als möglich?

Wir machen nichts gegen diese die ihre "Penisverlängerung an der Leine führenden" schäferhundhalter, genauso wenig machen wir gegen die Typen, die im Hinterhof nen Pit an der Kette haben und sich nachts damit großtun. Wir müssen mit dem Leben was grad eben so ist und sollten versuchen, uns nicht gegenseitig das Leben schwer zu machen. Wenn Schäferhunde gelistet werden und Staffs von der Liste kommen werde ich nicht hingehen und immer wieder Vorfälle mit Staffs erwähnen nur damit dann wieder "Gerechtigkeit" herrscht. So kann das nix werden.

Niemand muß mit dem Leben, was gerade so ist!
Die Mehrheit lebt einfach so, mit dem was gerade ist!
Weil es sich so einfach leichter lebt!

Du würdest vielleicht nicht hingehen.
Aber es würden sich genügend andere Schreier finden.

Keine Rasse hat was auf der Liste zu suchen!

Wenn aber Staff und Co. wegen tödlichen Beissvorfällen drauf stehen, dann zählen die tödlichen Attacken der übrigen Rassen nicht geringfügiger.

Was hier läuft, ist ein Ausrottungsfeldzug!
Nicht mehr.
Aber auch Garantiert nicht weniger.
Ich hab ich keinen Bock drauf mit dem zu leben, was gerade ist!


 
Über den eigenen Tellerrand schauen fällt manchen einfach schwer ... :rolleyes:
 
gina2006;

es geht mir einfach nur darum, dass bei beißvorfällen bzw. vorfällen mit schäferhunden und ,,listis,, in der presse sowie behördlicherseits mit zweiler maß gemessen wird.

siehe pitbull zeus in hamburg toter volkan

siehe schäferhunde in elmshorn totes mädchen

ein kind das von einem hund totgebossen wurde, ist ein kind was von einem hund totgebissen wurde.

also wird mit zweierlei maß gemessen.

vielleicht sollten die schäferhunde wirklich auf die liste gesetzt werden um die rasselisten abzuschaffen.
denn bei der masse an schäferhundhaltern ob nun organisiert im verein oder nicht, werden sich das nicht bieten lassen. vielleicht führt uns dieser weg zu mehr gerechtigkeit und alle halter aller gelisteten rassen profitieren davon.
 
Ich hatte es in einem anderen Fred schon mal erwähnt...

Diese Parolen a la "Schäferhunde auf die Liste" machen mich echt langsam wütend und sehe die Gefahr, dass dieser Schuss ganz gewaltig nach hinten los geht. Nämlich, dass Schäferhundehalter und Schäferhundmixhalter, die sich für Sokas und die Abschaffung der unsinnigen Rasselisten stark machen, nach und nach die Lust verlieren, weil stets und ständig auf "ihrer" Rasse rumgehackt wird - und das aus den Reihen derer, die sie eigentlich unterstützen wollen.

Unmengen von Schäferhunden und Schäferhundmixen in den Tierheimen, für die sich die ach so starke Schäferhundlobby einen Dreck interessiert, und dann packen wir einfach noch mal Zigtausend dazu, weil es ja ach so gerecht ist:rolleyes:

Auch auf die Gefahr hin, Unfrieden zu stiften... Ich möchte es mal klar zum Ausdruck bringen: Dieses Gehetze gegen andere Hunderassen (insbesondere Schäferhunde) widert mich echt so langsam an.
 
Helki, auch wenn es dich noch so sehr anwiedert,bleibt doch die Tatsacher bestehen das der Schaferhund Narrenfreiheit geniesst und das ist es was mich anwiedert.
 
Aha, und darum soll es bei Schäferhunden nun auch zu Zwangseinziehungen, Euthanasien usw. kommen? Und das vermutlich in bislang noch nie dagewesenem Maße, da die Population der Schäferhunde und deren Mixe um einiges dichter sein dürfte. Ist das die Gerechtigkeit, die man sich wünscht? Das kann man als Hundefreund doch nicht wirklich ernsthaft wollen?

Um es noch mal klar zu machen: Die Rasselisten und die Ungleichbehandlung der Sokas ist für mich ein NoGo und ich wäre sicherlich nicht hier, wäre dem nicht so. Dass ich aber hier immer wieder auf Rufe a la "nieder mit dem DSH" treffe, macht mich traurig, fassungslos und ab und an sogar (man mag es kaum glauben) sprachlos.

Ja und mittlerweile widert es mich teilweise wirklich an, dass einige einerseits Toleranz und Gleichbehandlung "ihrer" Rassen fordern, im nächsten Atemzug Tausende Hunde anderer Rassen offenbar ohne mit der Wimper zu zucken, (im übertragenen Sinne) zur Schlachtbank bringen würden...
 
Helki, auch wenn es dich noch so sehr anwiedert,bleibt doch die Tatsacher bestehen das der Schaferhund Narrenfreiheit geniesst und das ist es was mich anwiedert.

Das sehe ich aber ganz anders! Als ich 2001 meinen Sultan bekam (sehr hoher DSH-Anteil inkl. Färbung) bin ich auf offener Strasse bepöbelt und bespuckt worden - genau so wie "alle anderen" (Soka Besitzer) auch. Ich musste Auflagen erfüllen (mein Führungszeugnis vorlegen, einen Sachkundenachweis machen, meinen Hund beim OA melden, mich der Leinenpflicht unterwerfen ...) weil es auf einmal so eine dusselige Landeshundeverordnung - später Landeshundegesetz (NRW) gab und gibt. Ich muss(te) ewig nach einer Wohnung mit hundehaltungserlaubnis suchen, weil ich einen "bösen großen" Hund hatte (habe) und Mütter mit Kindern wechselten kreischend die Strassenseite.

Ich halte rein gar nichts von den "typischen" SV Vereinen, verachte Menschen welche ihre Hunde rein als Sportgerät betrachten und nach Gebrauch wegschmeißen, habe mich mehrfach beim Ordnungsamt und beim Vetamt für die Überprüfung diverser DSH "Zuchten" und Sportgerätvermehrungen in Essen Schönebeck (in einem ehemaligen Gewerbegebiet, in welchem aktuell nur noch TSVs und Hundezüchter - meist DSH Züchter - ihr "Unwesen" treiben und man Nachts die Hunde schreien hören kann bzw. konnte --> das war zwischen 2002 und 2003) eingesetzt, sowie auch gegen die diversen Rasselisten.

Das der DSH in Deutschland "eine starke Lobby" hat, dafür kann ich als Privatmensch rein gar nichts - ebenso wenig sämtliche Schäferhunde und deren Mixe in den Tierheimen und Privathaushalten (und diese dürften den sehr viel höheren Anteil ausmachen). Unbescholtene Hundehalter und deren Hunde aus Frust und falschem Gerechtigkeitssinn bestrafen zu wollen, halte ich für einen sehr niederen Beweggrund - und ändern würde sich dadurch für die Sokas rein gar nichts! Es gäbe nur zigtausend mehr Hunde, welche auf den Listen stünden - und wie viele Sokas nach Einführung dieser in den Tierheimen landeten - und teilweise heute noch dort sitzen! - wisst ihr selber ganz genau ...

Anstatt Hundehalter "anzusaugen", welche sich der Gemeinschaft der Betroffenen zugehörig fühlen, solltet ihr lieber da mobben, wo es angebracht und sinnvoll ist!

Polemisch und böse pauschalisierend könnte ich - als Schäferhundmixbesitzerin - natürlich auch sagen, das: Hätte dieser "Kampfhund" den kleinen Volkan nicht tot gebissen, ich ohne all diese Auflagen und ohne Gepöbel würde leben könnte (was natürlich realistisch nicht stimmen würde)! Aber ICH weiß, dass das Problem am anderen Ende der Leine liegt und nicht an der Rasse! Wisst ihr das auch? Oder gelten diese "Parolen" nur für die "eigene" Rasse?

Den oben genannten Fall empfinde ich im Übrigen ebenso als Frechheit, wie ihr. Die Polizei hätte einschreiten und der Anzeige nachgehen müssen - denn ein Beißvorfall bleibt ein Beißvorfall - egal, um welche Hunderasse es sich handelt!

Consultani - für Solidarität.
 
Danke helki und Consultani :)

Ich würde nicht behaupten, dass der Schäferhund "Narrenfreiheit" geniest, sondern dass mit seinen Beissvorfällen "angemessener" umgegangen wird.
Es wird darüber berichtet, es werden Halter verfolgt und bestraft, Untätigkeit seitens der Behörden wird entsprechend von der Presse kommentiert (wie man hier sieht).
Aber das alles ohne große Hysterie.

Ähnlich sollte auch mit Beissvorfällen seitens der Sokas umgegangen werden - das ist etwas das gefordert werden sollte.
Gerechtigkeit im Guten, keine Verschlechterung für alle.

Wobei ich z.B. in Deutschland den Eindruck habe, dass die Stimmung immer mehr "contra Hund" geht und das gleichgültig ob es um Sokas oder den Schäferhund geht.
Vielleicht wird der Schäferhund jetzt nicht auf der Liste landen, aber in einigen Jahren kann die Sache schon anders aussehen.
Und wenn er auf die Liste kommt, dann bleibt er auch drauf.
Ich kann mich an kein Ereignis in den letzten Jahren, hier in Deutschland, erinnern, in denen Proteste seitens der Betroffenen dazu geführt haben, dass das Gesetz wieder geändert wurde.

Im Übrigen habe ich ein Problem damit von Gerechtigkeit zu sprechen, wenn dann schließlich allen Unrecht geschieht.
 
das sehe ich ein wenig anders... würde den verantwortlichen die idee kommen den schäferhund mit auf die liste zu packen - was tatsächlich einfach nur gerecht wäre - dann würden sich vielleicht mal mehr hundebesitzer wehren (nämlich die riesige schäferhundlobby) und nicht nur ne kleine handvoll solidarischer hundebesitzer! und nur dann bestünde die möglichkeit die listen für alle hunde abzuschaffen!
wieviel menschen wurden von listenhunden getötet und wieviel menschen vom dsh und seinen mischlingen? da gibt es doch eine erhebung seit dem jahr 1968... ich glaube mich zu erinnern, dass knapp 30 getötete menschen auf das konto vom dsh geht und 5-6 menschen auf das der listenhunde...!

ja klar... blabla... es gibt viel mehr schäferhunde als listis - aber rein von der zahl der getöteten bestünde doch mit einer listung des dsh eine viel grössere sicherheit für menschen (wenn es denn bei der listung überhaupt um sicherheit gehen würde...).

tanja - ebenfalls für solidarität

ps: siehste consultani... den bösen kampfhunden die den kleinen volkan getötet haben, haben wir nun die unsägliche liste zu verdanken... und viele müssen darunter leiden. aber nach der kleinen kristina kräht kein hahn und die wenigsten wissen überhaupt von ihrem tod. ist sowas echt vernachlässigbar?
 
Tanja - im Grunde könnte es mir doch vollkommen egal sein, ob und wie "Eure" Rassen auf den Listen stehen, denn ich bin doch gar nicht persönlich betroffen. Dem nächsten Menschen, welcher mir etwas über die "bösen Kampfhunde" erzählt (allem voran meinem Freund, welcher nicht schlecht guckte, als er beim Weihnachtsspaziergang auf einmal zwischen zig "Kampfhunden" stand :p), werde ich dann nickend und lächelnd zustimmen, anstatt zu versuchen Aufklärungsarbeit zu betreiben - denn wenn man nur dafür angesaugt wird, das man sich solidarisch verhält, dann tut man es eben nicht mehr. Ist auch viel einfacher, mit dem Strom zu schwimmen. Vielleicht machen das andere Nicht-Soka-Halter in Zukunft ähnlich - und schon schrumpft die ehemalige Solidaritätsgemeinschaft der Hundehalter immer weiter und sehr rapide. Nur: Das man einen Zwei-Fronten-Krieg nicht gewinnen kann, sollten wir alle aus dem Geschichtsunterricht wissen. ;)

Entschuldige - ich habe mich zu blöden und dummen Phrasen hinreissen lassen (absichtlich natürlich ;)).

Selbstverständlich bleibe ich bei meiner "das andere Ende der Leine ist Schuld Theorie" - rasseunabhängig, versteht sich. Ich bin schließlich auch nur ein Hundehalter und es ist mir damit gedient und entspricht meinem persönlichen Rechtsempfinden, den blanken Unsinn des Hunderassismus aus der Welt zu schaffen.
 
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