Mal ne ganz andere Richtung ...
oben wurde noch ein Bruder erwähnt, der schon früher ausgezogen ist und den Hund (wie heißt sie eigentlich ? ) damals gerne mitgenommen hatte .. d.h. er mag wohl auch Hunde bzw speziell diesen Hund
Wie ist da das Verhältnis?
Gibt es eine Möglichkeit bei ihm unterzukommen ?
oder eine Vereinbarung sich z.B. gemeinsam um den Hund zu kümmern, damit Dir mehr Zeit zum Lernen/ Arbeiten / Studieren bleibt und der Hund trotzdem nicht allein ist ?
oder eine Unterstützung bei evtl. anfallenden Kosten oder dass er da (sozusagen in der bekannten Familie) für eine Weile bleibt, bis Du Abi, Wohnungssuche, Arbeits-/Studienplatzsuche soweit stabil und "hundetauglich" geregelt hast ?
Generell habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass die meisten Hunde deutlich weniger als ihre Besitzer unter einer Trennung leiden.
Rational wäre es wohl tatsächlich sinnvoller einen guten Platz zu finden - muss ja nicht unbedingt kurzfristig innerhalb einer Woche bei GENAU der Familie sein ... (die Frist finde ich unmöglich)
Allerdings würde ICH wahrscheinlich auch trotzdem alles daran setzen meinen Hund behalten zu können