So, hier poste ich auch nochmal ein Update - in der Hoffnung, damit keine schlafenden Hunde zu wecken.
Bei uns zuhause hat sich die Lage im Grunde schon direkt nach Garris Tumor-OP merklich entspannt, trotz der anfangs nicht gerade kleinen und auch schlecht heilenden großen OP-Wunde am Hund in kritischer Höhe.
Ich muss sagen, einen so deutlichen Effekt hätte ich nie für möglich gehalten.
Eine Kind nähert sich, Hund knurrt-Situation hatten wir seit März noch genau einmal, und es war wieder eine Annäherung von hinten-links schräg -das ist einfach Garris toter Winkel und es scheint ihm unangenehm zu sein, wenn da von schräg hinten-unten "plötzlich" etwas auftaucht.
Und neulich gab es nochmal ein Warnkläffen/Zähnezeigen, das ich nicht verharmlosen will - Hund hatte keinen Bock, dem Kind Platz zu machen und lag quer im Raum, aber es war das Ende eines für uns alle langen Tages, Fabian hatte mal wiede beschlossen, Garri interessant zu finden, und dieser war ihm an diesem Tag schon unzählige Male ausgewichen, trotz verordneter Zwangspausen für beide.
(Schwierig wird es immer dann, wenn beide den ganzen Tag zuhause sind und ich mangels Betreuung auch mit Garri nicht rauskann. Da gehen dann irgendwann beide über Tische und Bänke...)
Er ist halt auch kein gesunder Jungspund mehr, und das Aufstehen wird ihm allmählich beschwerlich. Hier hätte ich früher eingreifen müssen.
Ansonsten läuft es hier denke ich so gut, wie das unter den gegebenen Umständen halt machbar ist.
Fazit:
Lässt man die beiden auf Abstand und begrenzt ihre Interaktionen, geht das eigentlich ganz gut mit den beiden. Problem für Garri: Fabian möchte ihn jetzt gern mal streicheln, er sieht ja auch, dass ich das tue. Garri ist ja auch an sich ein großer Kuschelhund, der bei jedem Besucher gleich auf Tuchfühlung geht und sich genussvoll von allen Seiten mal so richtig durchkraulen lässt.
Tu ich selbst ja auch natürlich nie nicht...
Bloß: Von Fabian will er sich nach meinem Empfinden nicht gern anfassen lassen, und stuppst ihn auch schon mal mit der Nase weg oder ähnliches. Er ist mittlerweile auch recht berührungsempfindlich, ich denke, sein Rücken macht ihm Probleme, und er hat schlicht Angst vor den doch sehr unberechenbaren Bewegungen und der unkoordinierten Zuneigung eines Kleinkinds. Abgesehen davon, dass er ihn auch nicht für voll nimmt, und zB nie mit ihm spielt, egal wie Fabian sich anstrengt, ihm den Ball zu werfen.
(Wofür ich aber ganz dankbar bin, die beiden sind halt größentechnisch nicht kompatibel.)
Ich respektiere das und versuche halt, die beiden immer mindestens nen Meter auseinander zu halten. Mal klappt das besser, mal schlechter.
Aber am unentspanntesten bin da eigentlich ich.
Garri halt ich dabei für relativ berechenbar - dazu gehört allerdings leider auch ein mögliches Schnappen bei einer unglücklichen Aktion von Fabian.
Mit dem Schmerzmittel haben wir nach wie vor das Problem, dass es mit dem Vetmedin eine ungesunde Wechselwirkung auf die Nieren macht, und die sind beim Spacko laut letztem Blutbild eh nicht mehr so richtig gut in Schuss. Und da er eh auch noch dauernd Furosemid bekommt, ist das alles halt nicht so toll.
Ich wollte immer nochmal zur Laserakkupunktur, aber das wird wohl bis September warten müssen.Oder noch länger. Bis Fabian in den Kindergarten kommt und ich mal wieder Geld übrig habe.
Bei uns zuhause hat sich die Lage im Grunde schon direkt nach Garris Tumor-OP merklich entspannt, trotz der anfangs nicht gerade kleinen und auch schlecht heilenden großen OP-Wunde am Hund in kritischer Höhe.
Ich muss sagen, einen so deutlichen Effekt hätte ich nie für möglich gehalten.
Eine Kind nähert sich, Hund knurrt-Situation hatten wir seit März noch genau einmal, und es war wieder eine Annäherung von hinten-links schräg -das ist einfach Garris toter Winkel und es scheint ihm unangenehm zu sein, wenn da von schräg hinten-unten "plötzlich" etwas auftaucht.
Und neulich gab es nochmal ein Warnkläffen/Zähnezeigen, das ich nicht verharmlosen will - Hund hatte keinen Bock, dem Kind Platz zu machen und lag quer im Raum, aber es war das Ende eines für uns alle langen Tages, Fabian hatte mal wiede beschlossen, Garri interessant zu finden, und dieser war ihm an diesem Tag schon unzählige Male ausgewichen, trotz verordneter Zwangspausen für beide.
(Schwierig wird es immer dann, wenn beide den ganzen Tag zuhause sind und ich mangels Betreuung auch mit Garri nicht rauskann. Da gehen dann irgendwann beide über Tische und Bänke...)
Er ist halt auch kein gesunder Jungspund mehr, und das Aufstehen wird ihm allmählich beschwerlich. Hier hätte ich früher eingreifen müssen.
Ansonsten läuft es hier denke ich so gut, wie das unter den gegebenen Umständen halt machbar ist.
Fazit:
Lässt man die beiden auf Abstand und begrenzt ihre Interaktionen, geht das eigentlich ganz gut mit den beiden. Problem für Garri: Fabian möchte ihn jetzt gern mal streicheln, er sieht ja auch, dass ich das tue. Garri ist ja auch an sich ein großer Kuschelhund, der bei jedem Besucher gleich auf Tuchfühlung geht und sich genussvoll von allen Seiten mal so richtig durchkraulen lässt.
Tu ich selbst ja auch natürlich nie nicht...
Bloß: Von Fabian will er sich nach meinem Empfinden nicht gern anfassen lassen, und stuppst ihn auch schon mal mit der Nase weg oder ähnliches. Er ist mittlerweile auch recht berührungsempfindlich, ich denke, sein Rücken macht ihm Probleme, und er hat schlicht Angst vor den doch sehr unberechenbaren Bewegungen und der unkoordinierten Zuneigung eines Kleinkinds. Abgesehen davon, dass er ihn auch nicht für voll nimmt, und zB nie mit ihm spielt, egal wie Fabian sich anstrengt, ihm den Ball zu werfen.
(Wofür ich aber ganz dankbar bin, die beiden sind halt größentechnisch nicht kompatibel.)
Ich respektiere das und versuche halt, die beiden immer mindestens nen Meter auseinander zu halten. Mal klappt das besser, mal schlechter.
Aber am unentspanntesten bin da eigentlich ich.
Garri halt ich dabei für relativ berechenbar - dazu gehört allerdings leider auch ein mögliches Schnappen bei einer unglücklichen Aktion von Fabian.
Mit dem Schmerzmittel haben wir nach wie vor das Problem, dass es mit dem Vetmedin eine ungesunde Wechselwirkung auf die Nieren macht, und die sind beim Spacko laut letztem Blutbild eh nicht mehr so richtig gut in Schuss. Und da er eh auch noch dauernd Furosemid bekommt, ist das alles halt nicht so toll.
Ich wollte immer nochmal zur Laserakkupunktur, aber das wird wohl bis September warten müssen.Oder noch länger. Bis Fabian in den Kindergarten kommt und ich mal wieder Geld übrig habe.