Hundebisse 2009 Berlin

29 Vorfälle im Jahr mit Soka bei ca 3,6 Mio. Einwohner in Berlin.

Das heißt:

3.600.000 Einwohner : 29 Sokavorfälle im Jahr bedeuten, dass der einzelne Bürger, vom Baby bis zum Greis, die Chance hat alle 124137 Jahr einmal von einem Soka verletzt bzw. angesprungen zu werden.
Bei den gesamten Hundevorfällen reduziert sich diese "Gefahr" auf alle 5027 Jahre.
 
  • 30. Mai 2024
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Hi Piggy ... hast du hier schon mal geguckt?
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[

Du hast insofern einen Denkfehler die Dunkelziffer der Soka einzurechnen, aber die Dunkelziffer der Nicht-Soka unberücksichtigt zu lassen. ;)
Ansonsten hab ich ja schon festgestellt das nach der Statistik die Soka unter dem Populationdurchschnitt an Vorfällen beteiligt sind. :hallo:

Mag sein, ich erhebe auch nicht den Anspruch der unbedingten Richtigkeit und ich will mich auch nicht wegen ein paar 10tel % eine Debatte vom Zaun brechen. Ich wollte eigentlich nur aufzeigen wie man eine "Sache" schön bzw. schlecht rechnen kann.

Ich habe mit der obigen (2.) Berechnung nur mal aufzeichnen wollen welch eine "Gefahr" von Hunden ausgeht und dabei vor allen von den in Berlin lebenden Kampfhunden. Man ist wirklich seines Lebens nicht mehr sicher und durch diese Gefahr kann man sich glücklich schätzen wenn man das 30. Lebensjahr unbeschadet erreicht.:uhh: Ironie Ende
 
......................................
Bei den gesamten Hundevorfällen reduziert sich diese "Gefahr" auf alle 5027 Jahre.

Da ich im letzten Jahr von einem meiner Hunde gebissen wurde, kann ich jetzt ja die nächsten 5026 Jahre unbeschwert und ohne Angst leben!:D
 
Wenn ein Pitbull freudig an einem fremden Kind hochspringt, ist das in den Augen der Eltern etwas völlig anderes, als wenn der Goldie freudig am Kind hochspringt. Wer das bezweifelt, ist nicht glaubwürdig.

Wenn ein Pitbull an einem Kind oder Erwachsenen hochspringt, ohne das die angesprungene Person erkennen kann, ob dies bedrohlich, neutral oder freundlich gemeint war, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Hochspringen als bedrohlich angezeigt wird, viel größer als bei einem Goldie. Wer das ebenfalls bezweifelt, ist nicht glaubwürdig.

Wenn ein Pitbull sich einem Passanten gegenüber scheinbar bedrohlich gegenüber verhält, ohne diesen tatsächlich anzuspringen, ist die Wahrscheinlichkeit trotzdem vel höher, dass dies zu einer Anzeige führt, als wenn ein Goldie aggressiv in die Leine geht oder knurrt oder auf einen Passanten zuspringt.

Im Gegenteil hat bestimmt schon so mancher Listenhundhalter für relativ harmlose Aktionen seines Hundes eine Anzeige kassiert oder Besuch vom Amt bekommen und so mancher Nichtlistenhundhalter wegen seines sich bedrohlich verhaltenden Hundes keine Reaktion bekommen.

Genauso wie schon so mancher böse Nachbar sich ne Geschichte ausgedacht haben wird, um das OA zum Handeln zu bewegen. Ich bezweifel, dass solche Anzeigen, die sich nachträglich als Märchen der bösen Nachbarn herausstellen, aus den Statistiken raus gehalten werden.

Genauso wie es Nichtlistenhundhalter gibt, denen offiziell ein Pitbull in den Arm gebißen hat, obwohl es der eigene Hund war.

Das generell Vorfälle mit Listenhunden viel eher zur Anzeige kommen, als Vorfälle mit Nichtlistenhunden, wird auch kein vernüftiger Mensch bestreiten. Einen Vorfall mit Listenhund bringt man zur Anzeige, weil man schließlich aus der Verantwortung heraus, dass man die Gesellschaft vor so einem gefährlichen Tier beschützen muss, anzeigen muss. Es könnte ja beim nächsten Mal ein kleines Kind das Opfer sein.

Würde man eine genaue Liste erfassen und erstellen, die alle Vorfälle mit allen Hunden beeinhaltet, würde man noch auf ganz andere Zahlen kommen.
 
Dann hast du also nicht begriffen das die Soka in dieser Beisstatistik unter dem Populationsverhältniss auffällig wurden? Warscheinlich waren diese Vorfälle zudem auch noch alle angedichtet. :unsicher:
Ansonsten belege doch mal deine Behauptungen/Unterstellungen. Solange bist nämlich DU nicht glaubwürdig.
 
Dann hast du also nicht begriffen das die Soka in dieser Beisstatistik unter dem Populationsverhältniss auffällig wurden? Warscheinlich waren diese Vorfälle zudem auch noch alle angedichtet. :unsicher:
Ansonsten belege doch mal deine Behauptungen/Unterstellungen. Solange bist nämlich DU nicht glaubwürdig.

Und dann darf man nicht vergessen das 29 Vorfälle mit Menschen auf 11 Hunderassen, inkl. Soka-Mischlinge, verteilt werden müssen/sollten. Vorfälle mit Menschen überflügeln viele "Einzelrassen" die 11 Sokarassen bei weiten.
 
Ich finds eigentlich schon krass wie oft Staff und Pit bei Mensch und Tier zubeißen, OBWOHL es ja Hundeverordnung, Maulkorbvorschriften und Wesenstests gibt. Normalerweise müssten die aggressiven Exemplare ja garnicht zubeißen können, da diese einen Maulkorb tragen müssten?!

Und nimmt man grob an, dass es 5 mal so viele Schäferhunde wie Staffs und Pits gibt (wirklich nur grob geschätzt), wird diese Zahl noch deutlicher...
 
Ja, eigentlich gilt in Berlin genereller Leinen und Maukorbzwang für die Soka. Ich finds schwachsinnig, wird (zumindest hier) eh nicht umgesetzt und für die Hunde ist es zudem meist eher kontraproduktiv. Ich kenne nur 2 Hunde wo ein MK wirklich angebracht ist. Eine Hovawarthündin die ersteinmal alles und jeden angreift und einen Bullimix der völlig wahllos kleinere Hunde angeht.
 
Ich finds eigentlich schon krass wie oft Staff und Pit bei Mensch und Tier zubeißen, OBWOHL es ja Hundeverordnung, Maulkorbvorschriften und Wesenstests gibt. Normalerweise müssten die aggressiven Exemplare ja garnicht zubeißen können, da diese einen Maulkorb tragen müssten?!

Und nimmt man grob an, dass es 5 mal so viele Schäferhunde wie Staffs und Pits gibt (wirklich nur grob geschätzt), wird diese Zahl noch deutlicher...

Stimmt, aber nur dann, wenn wir alle im Ausland lebenden Schäfferhunde auch einfliegen lassen.
 
Ich finds eigentlich schon krass wie oft Staff und Pit bei Mensch und Tier zubeißen, OBWOHL es ja Hundeverordnung, Maulkorbvorschriften und Wesenstests gibt. Normalerweise müssten die aggressiven Exemplare ja garnicht zubeißen können, da diese einen Maulkorb tragen müssten?!

Und nimmt man grob an, dass es 5 mal so viele Schäferhunde wie Staffs und Pits gibt (wirklich nur grob geschätzt), wird diese Zahl noch deutlicher...

Stimmt, aber nur dann, wenn wir alle im Ausland lebenden Schäfferhunde auch einfliegen lassen.
Das der DSH mit Abstand die populationsstärkste Rasse in Deutschland ist, ist dir aber schon klar?

Hier mal die Welpenzahlen des VDH von 2008:
Quelle:

American Staffordshire Terrier 64
Bullterrier 125
Staffordshire Bullterrier 107
Tosa Inu 0
Bullmastiff 71
Dogo Argentino 0
Fila Brasileiro 59
Mastin Espanol 0
Mastino Napoletano 24
Mastiff 45

gesamt: 495

Deutscher Schäferhund 16.854 !!

Ich denke mal nicht das man noch DSH importieren muss damit das Zahlenverhältniss 5:1 erreicht wird. Eher müsste man da noch reichlich Soka einfliegen. ;)
Schon blöd wenn man mit Zahlen nicht so kann, ne? :eg: :hallo:
 
Du weißt schon, dass VDH Hunde einen Anteil von unter 20 Prozent ausmachen, oder? Und das Schäferhunde ein Exportschlager sind, oder?

Und die Dunkelziffer von illegal gehaltenen und/ oder nicht gemeldeten Listenhunden dürfte deutlich höher sein, als die der Schäferhunde.

Mal ganz davon abgesehen, dass Pits und Co. in Berlin sicher häufiger zum Statdbild gehören, als Schäferhunde.
 
procten schrieb:
Du weißt schon, dass VDH Hunde einen Anteil von unter 20 Prozent ausmachen, oder?
Das gilt auch für den DSH, auch da gibt es Dissidenzvereine/ Hobbyzüchter/Vermehrer. ;)
Und das Schäferhunde ein Exportschlager sind, oder?
Also 495 Sokawelpen gegen 16854 DSH Welpen ergibt ein Verhältniss von 1 : 34. ;)
Wieviele DSH werden denn exportiert? Dafür wirst du doch sicher belegbare Zahlen haben?
Und die Dunkelziffer von illegal gehaltenen und/ oder nicht gemeldeten Listenhunden dürfte deutlich höher sein, als die der Schäferhunde.
Die offiziell angenommene Dunkelziffer für die Soka habe ich ja geliefert. Wie wäre es denn wenn du nun die für den DSH lieferst? Schließlich argumentierst du damit.
Mal ganz davon abgesehen, dass Pits und Co. in Berlin sicher häufiger zum Statdbild gehören, als Schäferhunde.
Das glaubst du doch jetzt selbst nicht, oder? Deine Argumentation wird spätestens damit einfach lächerlich. :unsicher:
 
Du weißt schon, dass VDH Hunde einen Anteil von unter 20 Prozent ausmachen, oder? Und das Schäferhunde ein Exportschlager sind, oder?

Und die Dunkelziffer von illegal gehaltenen und/ oder nicht gemeldeten Listenhunden dürfte deutlich höher sein, als die der Schäferhunde.

Mal ganz davon abgesehen, dass Pits und Co. in Berlin sicher häufiger zum Statdbild gehören, als Schäferhunde.


Die VDH-Zahlen sind aber solche, an denen man sich orientieren kann.
Sicherlich gehen viele Schäferhunde ins Ausland, dafür kommen Hunde aus der Dissidenz hier dazu, sowie eine Vielzahl von Schäferhunden ohne Papiere, sowie Hunde, die aus dem Ausland importiert werden (z.B. durch den Auslandstierschutz)
Zu den Listenhunde kommen ebenfalls die Hunde ohne und mit vdh-fremden Papieren hinzu. Wahrscheinlich ist, dass die VDH-Statistik, um die tatsächliche Population an Hunden darzustellen, zugunsten der Listenhunde bereinigt werden muss.

Bei einem Verhältnis von 1 : 34 von neu geborenen Listenhunden zu Schäferhunden (nach VDH-Statistik), erscheint dies auch nur logisch. Sicher kommen nicht 34 Schäferhunde auf einen Listenhund.
Ein Verhältnis von 1 : 5 aber für unrealistisch zu halten, ist schon sehr gewagt...
 
Sorry, aber das die Welpenstatistik, des VDH die Realität der Rassenverteilung,
in Deutschland, oder gar darüber hinaus widerspiegelt, ist lächerlich.

Der VDH ist bereits seit Gründung 1906, sehr spezialisiert auf bestimmte Rassen,
und natürlich ist der SV dabei die wichtigste und tragendste Stütze.
Im Prinzip besteht der VDH lediglich aus 5 bis maximal 7 Vereinen
(gleich Rassen plus ausgelagerten VPG/Hundesport und Jagd).
Alles andere läuft am Rande und verursacht mehr Kosten als Ergebnis.

Als Beispiel einmal der Dogo Canario,
VDH hat einen Züchter, und weist für 2009 als Rekordergebnis 13 Welpen aus!
Allein 3 mir bekannte Vereine außerhalb des VDH, haben zusammen bereits
17 Züchter und um die 200 Welpen im Jahr,
bei dem exklusiv Partner des VDH also bei DHD/Deine Tierwelt werden im Jahr über
1.000 Dogo Canario angeboten.


Jetzt lassen wir mal weg, dass die 3 mir bekannten Vereine sicher nicht die
einzigen sein werden die DC Züchter haben, und wir lassen die ganzen
ohne Verein anbietenden auch weg, auch die ganzen anderen Anzeige
und Verkaufsmöglichkeiten die es neben DHD noch gibt berücksichtigen
wir nicht.

Nur diese Zahlen oben genommen,
vertritt der VDH beim Dogo Canario ganze 1,3 Prozent des wirklichen
Anteils der Rasse in Deutschland. In Wirklichkeit nicht mal 0,6 Prozent!


Der VDH hat exakt
0 Dogo Argentino, in den letzten 4 Jahren,

also die Rasse dürfte in Deutschland am Aussterben sein.
Die Anzeigen bei DHD lassen etwas völlig anderes annehmen.

0 Tosa Inu seit 9 Jahren
6 Mastin Espanol in den letzten 6 Jahren.
24 Mastino Napoletano
64 American Staffordshire Terrier (in 2004 und 03 ganze O)
aber z.B. ganze 71 Shar Pei, in 2007 sogar 110
oder 87 Tschechoslowakische Wolfshunde!

107 Staffordshire Bullterrier als Rekord in 2009 der letzten 9 Jahre.
121 English Bulldog
125 Bullterrier
209 Französische Bulldogge
aber
471 Bernhardiner

1.699 Deutsche Doggen
3.226 Deutsch Drahthaar
6.615 Teckel
16.854 Deutscher Schäferhund

Wem diese Zahlen (und Rassenaufteilung) beim Blick auf das tägliche Leben,
die Hundewiese, plausibel vorkommen, der möge mir sagen wo er wohnt.
Das will ich sehen,
denn da müssten dann z.B. auf der Hundewiese,
auf einen Dogo Canario, etwa
5 Amstaffs
je 10 Bullterier und Staff Bulls
20 französische Bullys
37 Bernhardiner
130 Deutsche Doggen
248 Deutsch Drahthaar
eine Armee von 508 Teckel (bei dem alle 2 Jahre gewarnt wird das er Aus stirbt und so an Gunst beim Deutschen verloren hat) müsste unter den Körpern von sage und schreibe EINTAUSENDZWEIHUNDERTSECHSUNDNEUNZIG (1.296) Schäferhunden (ohne deren Mischungen) herum wuseln.

Leider übernehmen nicht nur die Medien für ihre Berichte diese VDH Statistik,
somit den Rassenschlüssel, sondern eben auch die Politik.
Selbst im Urteil von 2004 des Bundesverfassungsgerichtes ist explizit
auf die Beissstatistik von Schleswig Holstein, eben auf Grundlage des VDH
„Rassenschlüssels“ Bezug genommen!

Das traurige dabei ist, dass der VDH natürlich weiß das er die meisten Rassen
nicht gleichwertig repräsentiert. Aber kein Wort der Erklärung dazu abgibt.
So wird gerade im Bezug auf die gelisteten Rassen viel Schaden produziert,
und dies bewusst, denn es unterstützt so mittelbar der eigenen Klientel!

Wer die dem Thread hier zugrunde liegende Statistik liest,
wird schnell sehen das der VDH Bereich alle Listenhunde zusammen gezählt,
im Jahr kaum auf die Insassen der Listenhunde allein im Berliner Tierheim kommt.
 
Bei allen VDH-Zahlen wird aber hier vergessen das der Pitbull keine anerkannte Rasse ist und somit nicht beim VDH registriert. Dazu kommt das in fast allen BL ein Zuchtverbot für BT, Staff.BT. und Am.Staff. besteht und dadurch viele dieser Hunde "schwarz gezüchtet" werden und somit vom VDH auch nicht erfasst werden können, dazu kommen die illlegalen Importe aus dem ehemaligen Ostblock, was bei den nicht indizierten Rassen nicht der Fall sein muß. Schon deshalb ist es logisch das es viel mehr nicht erfasste (illegale) "Kampfhunde" geben muß.
Es kann ja wohl auch nicht sein, dass die höhere Population einer Hunderasse die Vorfälle mit ihnen rechtfertigt.
 
Es kann ja wohl auch nicht sein, dass die höhere Population einer Hunderasse die Vorfälle mit ihnen rechtfertigt.

Natürlich, was sonst?

Je mehr Vertreter einer Rasse, desto höher die Wahrscheinlichkeit von dieser Rasse gebissen zu werden.
Das ist Stochastik.

Je mehr Kästchen ich beim Lotto ausfülle, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit dass ich gewinne.

Mal ganz davon abgesehen, dass es auch beim DSH sehr viele Hobbyzüchter, oder gerade in Ostdeutschland noch sehr viele "DDR Schäferhunde" gezüchtet werden, die teilweise nicht beim VDH gemeldet sind, oder wegen eines gesunden geraden Rückens rausfallen.
Aber wie schon gesagt, allein durch die Tatsache dass Listenhunde normalerweise gemeldet werden müssen, getetestet werden, oder einen Maulkorb tragen müssen, verwundert doch ganz schön über diese hohe Anzahl an Beißvorfällen.
 
Sorry, aber das die Welpenstatistik, des VDH die Realität der Rassenverteilung,
in Deutschland, oder gar darüber hinaus widerspiegelt, ist lächerlich.

Das behauptet ja auch keiner;)

Das Einzige, was behauptet wurde, war, dass ein Verhältnis von 1 : 5 ( von Listenhunden zu Schäferhunden) auf keinen Fall bestehen würde.
Und die VDH-Statistik ist ein grober Anhaltspunkt, die in diesem Verhältnis natürlich nicht stimmt (also 1 : 32), aber das sind erstmal real existierende Hunde.
Hinzu kommen die Hunde außerhalb des VDH und natürlich holen da die Listenhunde sehr auf. Allerdings sicherlich nicht so weit, dass man sagen könnte ein Verhältnis von 1 : 5 wäre völlig aus der Luft gegriffen und unrealistisch.
 
Dies zeigt doch immer wieder, daß der Bürger für die Politiker (auch kleine Diktatoren genannt) einfach nur lästig wird, wenn er unangenehme Fragen stellt, auf die ein Politiker keine Antwort.

Die passiert natürlich häufig, da das Fachwissen eines Politikers eher gen Null läuft.
Da wird dann einfachs chnell abgeriegelt im Sinne von "Die Bevölkerung will es so" oder es gibt einen Wortschwall, der nichts beinhaltet außer heißer Luft.
 
Sorry, aber das die Welpenstatistik, des VDH die Realität der Rassenverteilung,
in Deutschland, oder gar darüber hinaus widerspiegelt, ist lächerlich.

Das behauptet ja auch keiner;)

Doch,
Politiker, Behörden, Medien rechnen genau mit diesem Rassenschlüßel,
der sich aus der VDH Welpenstatistik ergibt.

Dazu natürlich der VDH selbst,
der sich dazu in den letzten 15 Jahren eine Alleinstellung als Vertreter der Hundewelt
(samt aller 82% nicht VDH Hundehalter), für Behörden, Medien und die Politik im allgemeinen
gemacht hat und darauf besteht das es so ist und es stetig ausbaut!

Und wie schreibst Du selbst
Und die VDH-Statistik ist ein grober Anhaltspunkt,
die in diesem Verhältnis natürlich nicht stimmt (also 1 : 32), aber das sind erstmal real existierende Hunde.

Wie man nach den oben von mir aufgeführten "real existierenden" Zahlen,
diese VDH Zahlen als "groben Anhaltspunkt" sehen kann,
entzieht sich meinem Verständnis.
Aber eventuell ist es auch nur eine Auslegungsfrage, was ist den "grober Anhaltspunkt"?

Aus diesen VDH Zahlen kannst Du nur ablesen wie der VDH aufgebaut ist,
nicht mehr und nicht weniger. Es hat überhaupt keinen Wert für eine allgemeine Betrachtung
des Hundewesens in Deutschland.

Bei allen Rassen z.B., die neu "modern" werden.
Wie soll ein neuer Verein von Züchtern der Rasse xy denn Mitglied im VDH werden?
Damit Du die geforderten Unterlagen einsenden darfst, musst Du erstmal 3.500 Euro überweisen,
nur für die Annahme der Unterlagen.

Oder nimm die Molosserrassen,
wer soll ernsthaft Interesse haben in den VDH Verein "Club für Molosser e.V." einzutreten
und sich und seine Zucht da gut aufgehoben fühlen?
 
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