Hundepfeifen schwer im Kommen - wer nicht kommt, ist der Hund

Ich habe auch eine HUndepfeife und das ist nen ganzes stück arbeit bis der Hund weiß was man da von ihn will, meine hören jetzt mittlerweile durch unterschiedliches Pfeiffen auch dabei auf sitz platz und zur seite gehen
 
  • 11. Mai 2024
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Ich hab auch seit vorgestern so eine Pfeife hier rum liegen. Benutzt hab ich sie bisher noch nicht. War ein Geschenk von meiner Mutter weil ich nicht pfeiffen kann :rolleyes: Männe pfeifft einmal, der Hund kommt angeschossen. Ich kann und konnte noch nie selber pfeifen...
Wie stellt man es am besten an dass der Hund darauf hört?

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
Ich kenn es so:

Zum Konditionieren: Pfiff - SOFORT Leckerchen, das mehrmals tgl., dann aus kurzer Distanz ohne Ablenkung Pfiff - Hund kommt - verbal bestärken bis Hund da ist, dann sofort Leckerchen "reinschieben" und dann immer steigern was Distanz und Grad der Ablenkung angeht.

Vorteil ist m.E. u.a. dass eine Hochfrequenzpfeife für das menschliche Ohr kaum wahrnehmbar ist und der Hund beim Abrufen keinen Spielraum für Interpretationen hat.
So bekomme ich bspw. - wenn ich ein Reh sehe und mein Hund frei läuft - einen hysterischen Unterton in meiner Stimme, wenn ich meinen Hund zurück rufe. Da bietet sich wirklich die Pfeife an.

LG
Simone
 
Arcana schrieb:
Vorteil ist m.E. u.a. dass eine Hochfrequenzpfeife für das menschliche Ohr kaum wahrnehmbar ist

ich höre am Rhein ständig diese Pfeifen, also sie sind für mich mehr als wahrnehmbar. Zudem klingen sie alle vom Ton her gleich, nur die "Art" des Pfeiffens (lang, oder 3mal kurz... ) unterscheidet sich.
 
Ich hatt e auch mal eine Hundefpeife für Lotte und immer wenn ich gepfiffen habe hat mir der Hund auch was gepfiffen,nach dem Motto ohh, Frauchen macht Musik,dann isse ja noch da und ich kann beruhigt weiter nach Mäusen buddeln.
Sehr schnell ist die Pfeife in die hinterste Ecke der Schublade verschwunden und bis heute auch dort geblieben.

Mittlerweile ist es bei uns so, Frauchen ruft ,schnell ********* ,komm zu Mama knuddeln und Lotte ist wie ein geölter Blitz an meiner Seite(zu 95%);)
LG Lilo und Lotte
 
Rübenfresser schrieb:
Ich hatt e auch mal eine Hundefpeife für Lotte und immer wenn ich gepfiffen habe hat mir der Hund auch was gepfiffen,nach dem Motto ohh, Frauchen macht Musik,dann isse ja noch da und ich kann beruhigt weiter nach Mäusen buddeln.
Sehr schnell ist die Pfeife in die hinterste Ecke der Schublade verschwunden und bis heute auch dort geblieben.

Ähm ... warum hätte der Hund, denn auf die Pfeife reagieren sollen?
Die Pfeife muss man genauso aufbauen wie ein "gesprochenes" Kommando.
Und wenn das gemacht wurde, funktioniert das Abrufen mit Pfeife nicht anders als mit einem "Komm" oder "Hier", nur dass man über weite Strecken nicht schreien muss und der Hund am eigenen Tonfall nicht merkt, ob man selbst gerade etwas "aufgeregt" ist ;) .

Ich hatte auch jahrelang eine Hundepfeife und das hat gut funktioniert, einziger Minuspunkt war, dass ich sie irgendwie öfter vergessen oder verloren habe.
 
Arcana schrieb:
Vorteil ist m.E. u.a. dass eine Hochfrequenzpfeife für das menschliche Ohr kaum wahrnehmbar ist und der Hund beim Abrufen keinen Spielraum für Interpretationen hat.

Wenn er die Pfeife denn hört.......
Setzt sich ein Sandkorn in die Pfeife, kannst du dir die Mandeln rauströten und der Hund kriegt nix mit - und du auch nicht.
 
ich war eben mit bounty in den wiesen am fluss. da hatte eine frau zwei choco braune labbis. die haben perfekt auf die pfeife gehört. :)
 
Arcana schrieb:
So bekomme ich bspw. - wenn ich ein Reh sehe und mein Hund frei läuft - einen hysterischen Unterton in meiner Stimme, wenn ich meinen Hund zurück rufe. Da bietet sich wirklich die Pfeife an.

Das ist genau der Grund, warum ich auch immer eine Pfeife dabei habe (keine Hochfrequenzpfeife). Stormy ist sehr gut darauf konditioniert und kommt beim ersten Pfiff angerannt. Gepfiffen wird nur in absoluten Ausnahmesituationen. In allen anderen Fällen reicht es sie zu rufen. Da ich nicht eindrucksvoll genug pfeiffen kann, brauche ich diese Krücke und sie hat mir in brenzligen Situationen schon gute Dienste geleistet.

Aber diese "Dauerpfeiffer" (oder doch beser "Dauerpfeiffen"?) gibt es bei uns auch zu Hauf. Kaum ist der Hund von der Leine, wird losgetrötet und das geht dann während der gesamten Runde so. Würde ich auch ignorieren. :rolleyes:
 
scully schrieb:
nee....... also wirklich! Was ich mehrmals am Tag sehe, ist der Hammer:uhh: :unsicher:
...musste ich mal loswerden....
ich hab laut gelacht ..
das hat aber mit der Hundepfeife nix zu tun denn die Hundebesitzer sind die größten Pfeifen und zwar super Großpfeifen
wenn man eine Hundepfeife benützt hat man den Hund auch danach zu trainieren dann kann ich nicht von Heute auf Morgen auf einmal eine Pfeife verwenden und denken der Hund denkt ja mit ..
der Hund kann nicht denken und in diesem Falle der Hundebesitzer noch weniger .. lol :lol:

Lana schrieb:
Die Pfeife muss man genauso aufbauen wie ein "gesprochenes" Kommando.
Und wenn das gemacht wurde, funktioniert das Abrufen mit Pfeife nicht anders als mit einem "Komm" oder "Hier", nur dass man über weite Strecken nicht schreien muss und der Hund am eigenen Tonfall nicht merkt, ob man selbst gerade etwas "aufgeregt" ist ;) .

Ich hatte auch jahrelang eine Hundepfeife und das hat gut funktioniert, einziger Minuspunkt war, dass ich sie irgendwie öfter vergessen oder verloren habe.
just .. genau so ist es ....

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so seit gestern bin ich nun auch eine Pfeife - der Nikolaus hatte eine für uns bei - mal sehen wie ich mich anstelle, ich vergesse nämlich auch meist Schlüssel ect. mitzunehmen
 
Ines2 schrieb:
Was machste denn wenn du erkältet bist und deine Stimme weg ist.

genau deswegen gibt's bei uns auch so ein teil - auf gekrächze hört meine nicht ... :D

LuLiaNA schrieb:
Gepfiffen wird nur in absoluten Ausnahmesituationen. ... und sie hat mir in brenzligen Situationen schon gute Dienste geleistet.

*unterschreib*
 
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