Ich brauche eure Hilfe

Ihr glaubt doch nicht wirklich dass ich mich hier noch irgendwie äußere!!
Was würden die ganzen "Weltverbesserer" hier sagen, wenn ich in einer Woche schreiben müsste, dass er nem 5 jährigem Kind ins Gesicht gebissen hat?? Und man ihn mir dann weggenommen hat und wohlmöglich einschläfern lässt?
Aber klug sabbeln wenn man nicht in der Situatoin ist, ist ja immer einfach!!
Viel Spaß noch!!

Ich schreib ja sowas selten, aber dein Verhalten ist das letzte...:rolleyes:
Wenn du schon vorher wusstest, das der Hund in bestimmten Situationen unsicher reagiert, warum hast du das Tier dann überhaupt genommen ?
Aus Neugier, - oder weil es "nett" ist, mal einenHund zu haben...
Ein "gebrauchtes" Tier ist meistens eine Wundertüte, an der man arbeiten muss.
Ich finde es natürlich nicht gut, wenn ein Hund zum "Wanderpokal" wird, - aber in deinem Fall sollte Fluffy möglichst schnell von dort weg, - ein ungeliebtes (lästiges) Haustier wird schnell zum Frustobjekt . :(
 
  • 17. Mai 2024
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Hi sockenbaer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ihr glaubt doch nicht wirklich dass ich mich hier noch irgendwie äußere!!
Was würden die ganzen "Weltverbesserer" hier sagen, wenn ich in einer Woche schreiben müsste, dass er nem 5 jährigem Kind ins Gesicht gebissen hat?? Und man ihn mir dann weggenommen hat und wohlmöglich einschläfern lässt?
Aber klug sabbeln wenn man nicht in der Situatoin ist, ist ja immer einfach!!
Viel Spaß noch!!

Ich schreib ja sowas selten, aber dein Verhalten ist das letzte...:rolleyes:
Wenn du schon vorher wusstest, das der Hund in bestimmten Situationen unsicher reagiert, warum hast du das Tier dann überhaupt genommen ?
Aus Neugier, - oder weil es "nett" ist, mal einenHund zu haben...
Ein "gebrauchtes" Tier ist meistens eine Wundertüte, an der man arbeiten muss.
Ich finde es natürlich nicht gut, wenn ein Hund zum "Wanderpokal" wird, - aber in deinem Fall sollte Fluffy möglichst schnell von dort weg, - ein ungeliebtes (lästiges) Haustier wird schnell zum Frustobjekt . :(

Wahre Worte bleibt nur noch zu schreiben:
@ Anisven bitte setzt das Kind nie niemals der Gefahr des Straßenverkehrs aus - auch im Haushalt passieren Unfälle, beim spielen usw, selbst die Luft zum atmen ist verunreinigt :sauer: vielleicht wäre ein Stofftier angebrachter.
 
Also ich kenne deine Situation! Mein Hund schnapp auch mal, zwar nicht nach mir aber wenn mir zum Beispiel Fremde zu nahe kommen. Da muss ich sehr aufpassen!

Aber ihn deshalb weggeben? Ne, sicher nicht! :sauer:

Naja, wenn ein Hund regelmäßig nach fremden schnappt wäre mir das auch nicht so geheuer, entweder ist der Hund nämlich sehr unsicher, was sich dann auch in Situationen mit Kindern zeigen kann oder er fährt die "Null-Bock" Schiene und schnappt wenn ihm was nicht in den Kram passt - auch nicht viel besser!
Würde ich dringend dran arbeiten;)




@Anvisen: vielleicht liest du das ja noch... das ein Hund nach Kindern schnappt kann leider immer mal vorkommen, wenn ihr diesbezüglich also eher ängstlich seid, vermittelt den Hund jetzt einfach gut und schafft euch von nun an nur noch Welpen an, die ihr selbst prägen könnt... in erwachsene Hunde kann man nunmal nicht reinschauen und gerade die ersten Wochen sind auch fr das Tier sehr stressig und es kommt zu Überreaktionen, wenn ihr dem nicht gewachsen seid erspart einem weiteren Tier solchen Stress... Danke...
 
..armes Tier... hoffentlich findest du schnell Halter, die mehr Verständnis für dich haben.. :unsicher: :nee:
 
..armes Tier... hoffentlich findest du schnell Halter, die mehr Verständnis für dich haben.. :unsicher: :nee:

Jap, seh ich auch so, aber mal ehrlich, wer so wenig Bereitschaft zeigt, MIT dem Tier zu arbeiten und scheinbar erwartet, dass gleich alles problemlos und geleckt läuft, der sollte den Hund wirklich lieber abgeben...:unsicher:
Das ist mal wieder so ein Fall für den Kopfschüttel fred, das Kind ist alle 14 Tage da, das Kind ist 14 Jahre alt (also in einem Alter in dem man vernünftig reden kann udn auch dem Kind recht gut vertrauen), der Hund hat in einer besonderen, nicht alltäglichen Situation geschnappt (also weil es ihm scheinbar unangenehm war), dann noch in die Luft, also als Abwehrreaktion...
Nee wirklich... armes Tier...:rolleyes:
 
@Anvisen: vielleicht liest du das ja noch... das ein Hund nach Kindern schnappt kann leider immer mal vorkommen, wenn ihr diesbezüglich also eher ängstlich seid, vermittelt den Hund jetzt einfach gut und schafft euch von nun an nur noch Welpen an, die ihr selbst prägen könnt... in erwachsene Hunde kann man nunmal nicht reinschauen und gerade die ersten Wochen sind auch fr das Tier sehr stressig und es kommt zu Überreaktionen, wenn ihr dem nicht gewachsen seid erspart einem weiteren Tier solchen Stress... Danke...
Auch ein Welpe ist im Prinzip eine Wundertüte, man weiß nie, was bei rum kommt.
Und überleg mal: Wenn der Welpe jetzt auch mal nach dem Kind schnappt, muß er auch gleich wieder weg...... :eg:....so ein Welpe ist in seinen Reaktionen noch "unberechenbarer" als ein erwachsener Hund, weil man ihm noch alles beibringen muß (wenn man dazu überhaupt fähig ist).
Deshalb meine Bitte: Laßt die Tierhaltung einfach ganz sein, wenn ihr bei jedem Pobelkram so extrem überreagiert.

Der Hund hat weder gebissen, noch das Kind angegriffen, er hat lediglich geschnappt in einer Situation, die voraussehbar war.
Mit ist nicht klar, wie der Hund sich hätte anderweitig verständlich machen sollen, das er jetzt gerade Panik hat.
Eine völlig normale Reaktion für einen Hund, der noch kein Vertrauen in seine neuen Halter hat.
 
also, mag ja sein, dass ich jetzt falsch liege..

1. Bevor ich mir einen Hund zu lege, egal welche Rasse (und ich weiß das alle 14 Tage ein kleines Kind kommt) dann klär ich vorher ab, wie er generell Kindern gegenübersteht.

2. Da der Hund ja schon 6 Wochen bei Euch ist und du sagst dass das Kind alle 14 Tage kommt, werden die beiden doch schon mal aufeinander getroffen sein. Oder seh ich das falsch? Ist dann etwas passiert?

3. Ausserdem wenn der Hund sich dir gegenüber nicht so verhalten hätte hättest du ihn ja auch bedenkenlos auf das Kind treffen lassen.

4. Das Kind ist nicht mehr so klein, dass es nicht versteht wenn Du ihm erklärst das es den Hund nicht anfassen soll oder sonst etwas.

Mein ältester ist jetzt 7 Jahre alt und musste schon als Kleinkind lernen das Hunde keine Kuscheltiere sind und er durfte den damaligen Hund von Schwiegerellis nicht mal anfassen. Wurde nie zum Problem. Sie wurden natürlich nie allein zusammen gelassen, muss man natürlich drauf achten.
Und wenn ich nicht weiß wie der Hund reagiert wenn ich nicht dabei bin dann nehm ich den sogar mit auf Klo.;) Ist hier tatsächlich auch schon vor gekommen. Denn es gibt immer wieder Besucherkinder die sich nicht dran halten und wild gestikulierend auf den Hund zu rennen wenn ich nicht einschreiten würde.

Alles in allem würde ich mich den anderen auch anschließen und sagen mit viel Übung und Geduld kriegt man das auch hin.:)

Wie alt ist der Hund eigentlich?
 
(fast) Jeder Hund wird in einer entsprechenden Situation schnappen.
Wichtig ist, was vorausgegangen ist, wie der Hund gewarnt hat und vor allem, kann man seinen Hund *lesen*.

Will man sich diese Mühe nicht machen oder hat man einfach Angst, dann sind das denkbar schlechte Voraussetzungen für eine Hundehaltung generell.

Ich hoffe, ich darf das mit 2 Hunden und Kleinkind im Haushalt schreiben :unsicher: ;)
 
Also ich kenne deine Situation! Mein Hund schnapp auch mal, zwar nicht nach mir aber wenn mir zum Beispiel Fremde zu nahe kommen. Da muss ich sehr aufpassen!

Aber ihn deshalb weggeben? Ne, sicher nicht! :sauer:

Naja, wenn ein Hund regelmäßig nach fremden schnappt wäre mir das auch nicht so geheuer, entweder ist der Hund nämlich sehr unsicher, was sich dann auch in Situationen mit Kindern zeigen kann oder er fährt die "Null-Bock" Schiene und schnappt wenn ihm was nicht in den Kram passt - auch nicht viel besser!
Würde ich dringend dran arbeiten;)

Klar hast recht, ich arbeite auch daran. Inzwischen weiß ich in welchen Situationen er "austickt". Er verhält sich dann ungefähr genauso wie wenn er an der Leine pöbelt. Nur habe ich auch schon die Erfahrung gemacht das er eben nicht nur blöfft...

Hatte dazu auch mal ein Thema aufgemacht.

Ich arbeite daran und inzwischen sind wir soweit das er wenn ich schrf "Aus!" sage wieder soweit runter kommt das er nicht mehr knurrt und bellt sonder nur noch vor sich hin brummt.

Ich bin aber einfach der Meinung das man in der Situation wie die TE ist nicht gleich aufgeben sollte. Ich habe meinen Hund nun in ein paar Tagen genau ein Jahr. Nun kann ich so langsam sagen das wir ein Team werden und ich ihn in fast jeder Situation lesen kann. Kann ich es mal nicht kommt er an die Leine und wird gegebenenfalls mit einem Maulkorb gesichtert.

Bei der TE kommt alle 14 Tage ein Kind und das ist in meinen Augen händelbar. Man kann den Hund z.B. immer bei sich haben (auch auf dem Klo). Dann muss man ihn nicht gleich (nach 6 Wochen!) abschieben!

Aber wenn der Hund jetzt schon nicht mehr gewollt ist sollte er in ein Zuhause das ihn so nimmt wie er ist! Wenn ihr mein Hund gehören würde und sie ihn mal in einer solchen Situation erleben würde hätte sie ihn sicher einschläfern lassen. Ist ja eine reißerische Bestie...!
 
Oh man...
Das ist doch echt nicht wahr.
Sorry, aber bei jemanden, der so viel Schiss und so wenig Verständnis für tierisches Verhalten hat, der sollte wohl lieber Plüschtiere halten.
 
..armes Tier... hoffentlich findest du schnell Halter, die mehr Verständnis für dich haben.. :unsicher: :nee:

Jap, seh ich auch so, aber mal ehrlich, wer so wenig Bereitschaft zeigt, MIT dem Tier zu arbeiten und scheinbar erwartet, dass gleich alles problemlos und geleckt läuft, der sollte den Hund wirklich lieber abgeben...:unsicher:
Das ist mal wieder so ein Fall für den Kopfschüttel fred, das Kind ist alle 14 Tage da, das Kind ist 14 Jahre alt (also in einem Alter in dem man vernünftig reden kann udn auch dem Kind recht gut vertrauen), der Hund hat in einer besonderen, nicht alltäglichen Situation geschnappt (also weil es ihm scheinbar unangenehm war), dann noch in die Luft, also als Abwehrreaktion...
Nee wirklich... armes Tier...:rolleyes:

das kind ist laut TE erst 5 jahre alt, ändert aber trotzdem nichts daran, dass der hund einfach abgeschoben wird und dem hund keine chance gegeben wird sich einzuleben, bzw. mit dem hund gearbeitet wird. :(
 
Der Fall regt mich tierisch auf- mir ist es unbegreiflich warum sich der Hund überhaupt angeschafft wurde.
Weil man Freude an Hunden hat ja offenbar nicht.
Ich habe nicht halb so viel Hundeerfahrung wie die meisten hier, aber ich weiß das man mit einem Tier sensibel umgehen muss. Was bei euch abläuft will mir nicht in den Kopf.
Mit jedem Hund muss man erstmal 'zusammenwachsen', dass ist bei einem Welpen nicht anders als bei einem 'gebrauchten' Hund.
Aber um einem Kumpel und Gefährten zu bekommen muss man eben erst arbeiten. Schlimm das dir das nicht eher klar.

Es sind schon so viele gute und umsetzbare Ideen hier vorgeschlagen worden wie man an dem 'Problem(chen)' arbeiten könnte.
Aber alles was dir einfällt ist "Ihr denk doch nicht das ich dazu was sage?!"

Sorry, aber genau das dachten wir, weil die Überschrift deines Threads lautet, dass du Hilfe brauchst. Und Hilfe für dich und den Hund wurde genügend gegeben.
Aber dir geht es gar nicht um das Tier und das lässt tief blicken. :unsicher:
 
..armes Tier... hoffentlich findest du schnell Halter, die mehr Verständnis für dich haben.. :unsicher: :nee:

Jap, seh ich auch so, aber mal ehrlich, wer so wenig Bereitschaft zeigt, MIT dem Tier zu arbeiten und scheinbar erwartet, dass gleich alles problemlos und geleckt läuft, der sollte den Hund wirklich lieber abgeben...:unsicher:
Das ist mal wieder so ein Fall für den Kopfschüttel fred, das Kind ist alle 14 Tage da, das Kind ist 14 Jahre alt (also in einem Alter in dem man vernünftig reden kann udn auch dem Kind recht gut vertrauen), der Hund hat in einer besonderen, nicht alltäglichen Situation geschnappt (also weil es ihm scheinbar unangenehm war), dann noch in die Luft, also als Abwehrreaktion...
Nee wirklich... armes Tier...:rolleyes:

das kind ist laut TE erst 5 jahre alt, ändert aber trotzdem nichts daran, dass der hund einfach abgeschoben wird und dem hund keine chance gegeben wird sich einzuleben, bzw. mit dem hund gearbeitet wird. :(

Asche auf mein Haupt, du hast Recht, hab nicht richtig gelesen :hallo:
 
Hallo!!

Ja der Gund warum ich ihn abgeben muss ist folgender:

Ich wusste dass er Angst vorm Tierarzt hat. Als ich ihm am Sonntag Flohmittel in den Nacken packen wollte, und ich mich mit der Pipette seinem Nacken näherte, schnappte er nach mir. Was an sich nicht das Problem ist, da wir aber alle 14 Tage die 5 jährige Tochter meines Lebensgefährten zu Besuch haben, ist mir das zu riskant. Sie braucht ja nur nen Stift oder ähnliches in der Hand haben und versuchen ihn zu streicheln dann könnte dass ja schon reichen. Und bevor da was passiert muss ich ihm leider ein neues zu Hause suchen. Ich lasse meine Hunde zwar nie mit dem Kind allein aber in der Situation kann dass so schnell gehen. Und dann möchte ich ihm lieber ein neues zu Hause suchen bevor ich dann schreiben muss dass er gebissen hat oder so. Er kann da vermutlich gar nichts für. Aber es ist zu riskant.
Und glaubt mir, mir fällt das wirklich nicht leicht!!!
Ja die Sache mit der Schutzgebühr... 100 € aber es gibt auch Leine, Geschirr,Halsband, usw. mit.
Meine E-Mail Adresse ist: [email protected]

LG

Tatsache ist einfach, dass das Kind auch vorher schon da war und man sich des Risikos im Vorwege bewusst gewesen sein muss (!) ... zumindest als verantwortungsvolles Elternteil und Hundehalter.

Das jetzt bei einem Schnapper der Hund abgeschoben wird, obwohl das Kind zwar regelmässig zu Besuch ist, aber schlichtweg nicht am täglichen Alltag teilnimmt.. finde ich nicht nur schade, sondern ehrlich gesagt unter aller Kanone. :sauer:

...ich glaube, dass der wahre Grund ein anderer ist.

Klar, kann man nur nach dem gehen, was hier geschrieben wird und konnte sich selbst kein Bild von der Gesamtsituation machen, aber Fakt ist, dass es hier um einen kleinen Vorfall geht, der als Vorwand für eine Abgabe genommen wird.

Ich wusste dass er Angst vorm Tierarzt hat. Als ich ihm am Sonntag Flohmittel in den Nacken packen wollte, und ich mich mit der Pipette seinem Nacken näherte, schnappte er nach mir.

...was hat Angst vorm Tierarzt mit Flohmittelgabe zu tun?

Die Frage ist auch, wo saß der Hund (vielleicht in einer Ecke, an der Wand oder lag er gar?) Hast du dich irgendwie unglücklich über ihn gebeugt... etc. pp. Es sind soo viele Kleinigkeiten die man bei solchen Situationen berücksichtigen muss.

..und in meinen Augen, ist das wirklich ne Kleinigkeit, die euch da passiert ist. Und deswegen den Hund abzugeben ohne mit ihm zu arbeiten... in meinen Augen einfach faul und bestätigt für mich, dass da jemand kein Bock mehr hat. :rot:

Aber wir sind ja eh alles nur Weltverbesserer... :rolleyes: :sauer:

..wo ist mein Essen..
 
Unüberlegte Anschaffung.
Hund funktioniert nicht wie gewünscht.
Keine Ahnung von Hunden.
Keinerlei Vertrauen in den Hund.
Und schon wird er wieder abgeschoben.

Mit solchen bedauernswerten Wanderpokalen sitzt unser Tierheim hier voll!

Absolut traurig.
 
Was mich jetzt richtig wütend macht :
Die TE behauptet, sie habe den Hund jetzt sechs Wochen...
3.Februar vorgestellt, hat eine Boxer/Am.Staff-Hündin
12.Februar, bietet Pflegestelle an, für Listenhunde...
13. Februar als Pflegestelle von BIN abgelehnt...
am gleichen Tag für die von Ludwig eingestellte interessiert, und schreibt selber :
--------------------------------------------------------------------------------

Na klar würde ich sie dann übernehmen wollen!!!
Wie gesagt sie ist nichtmal ein jahr alt und hat es nicht verdient zu sterben nur weil da mal wieder ein Mensch am Werk war, der sich ohne nachzudenken einen Hund geholt hat. Ich verstehe nicht wie man sich als jemand der in einem fremden Land zum Arbeiten ist sich einen Hund anschafft!? Es kann dann doch immer so ein Fall auftreten wie er jetzt passiert ist! Wie Geistiggegenwertig da mal wieder jemand gehandelt hat


am 18.Februar dieser Thread: http://forum.ksgemeinde.de/verordnu...f-aus-nrw-nach-niedersachsen.html#post2222800 wo noch allesmit dem Tierheim "abgeklärt" wurde...:unsicher:
Zwischendrin bewirbt sie sich darum, Vorkontrollen durchzuführen...:uhh:
28 Februar eigener Thread für Fluffy, der ja jetzt ein supertolles zuhause hat... http://forum.ksgemeinde.de/allgemeines/123287-fluffy-hat-ein-neues-zu-hause.html

Der Hund wurde doch über einen Verein vermittelt, - oder nicht?
Dann kann der doch jetzt nicht einfach so privat weggegeben werden...
WELCHES TIERHEIM , - und die ehemalige Besitzerin würde den Hund uch nicht wieder zurücknehmen (zumindest vorübergehend) :heul:
 
Jeder muss einen Führerschein machen und wird von Fachleuten geprüft, muss sich wochenlang auf den Führerschein vorbereiten, üben, bevor man auf den Strassenverkehr losgelassen wird.

Aber jeder darf Kinder in die Welt setzen und sich Tiere anschaffen.


Alles unwissende hier und nur einer hat Recht.

Aber trotz allem: Keiner ist unnütz! Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
 
Also ich habe mir jetzt alles mal in Ruhe durchgelesen. Ich finde es ziemlich schade und daneben, dass kein einziger Kommentar mehr von der Halterin kommt, ihr war doch vorher bewusst, dass es hier auch ein Diskussionsforum handelt und wenn man mal scharf nachgedacht hätte, dann wäre mir schon beim schreiben aufgefallen, was für einen ******* ich da schreibe...

Ich muss echt sagen, dass ich das ganze Verhalten sehr traurig finde. Man schafft sich einen Hund an, gibt ihm keine Chance sich richtig einzugewöhnen und bei dem "kleinesten" Problem wird dieser dann wieder abgegeben. Das verstehe ich nicht. Und zum schnappen des Hundes muss ich sagen, dass sowas nun mal vorkommen kann... Es muss doch überhaupt nichts passieren. Man muss seinen Hund lesen können und Konflikte vorher abwenden... Da steckt natürlich auch ein "bisschen" Arbeit hinter und man könnte auch Hilfe in Anspruch nehmen, aber wahrscheinlich ist das der Halterin einfach zu kompliziert und nimmt zuviel Zeit in Anspruch...

Zumal man immer davon ausgehen muss, dass wenn man sich einen Hund ins Haus holt, nie alles (gerade am Anfang) super läuft... Wir hatten auch einige Probleme mit unserem Süßen, aber jetzt nach knapp einem Jahr hat er sich erst richtig eingelebt und es läuft super... Dass man sich zeit nimmt, lohnt sich immer... Wobei ich aber sagen muss, dass ich meinen Kleinen auch mit kleinen Macken geliebt habe ;)))
 
Jeder muss einen Führerschein machen und wird von Fachleuten geprüft, muss sich wochenlang auf den Führerschein vorbereiten, üben, bevor man auf den Strassenverkehr losgelassen wird.

Aber jeder darf Kinder in die Welt setzen und sich Tiere anschaffen.


Alles unwissende hier und nur einer hat Recht.

Aber trotz allem: Keiner ist unnütz! Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!

du schreibst genau das was mir durchen kopf ging :zufrieden:
 
wobei mich da sammy1984s frage wirklich interessiert: wenn das kind alle 14 tage da ist, müssen hund und kind ja schon aufeinander getroffen sein. wie lief es denn da?
 
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