Inkontinenz nach Kastration

  • 19. Mai 2024
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Hi hundeuschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nu ja ... ich persönlich kenne keine inkontinte Kastratin ;) (bis auf Weissfüsschen, aber das hat mit der Kastra ja nüscht zu tun).
doch, kennst du :p

Was mir so durch den Kopf geht ist: ist eine kastrierte Hündin inkontinent ohne dass man einen offensichtlichen Befund hat, wie schnell wird dann gesagt "Klar, ist ja kastriert" ?
wir haben das untersuchen lassen: Blasencheck per Schall, ob die Blase "gerutscht" ist (war sie aber nicht) und dann eben per Messung der Röhre. Aber das hier wollten wir nicht, dafür ist ihre Inkontinenz zu gering (und wir können alle damit gut leben)
 
Und die Gesundheit ist, wenn sie bereits geworfen hat, inwieweit gefährdet, wenn sie nicht kastriert worden wäre?

Ich find es nicht in Ordnung einen Hund mehrmals gebähren zu lassen....

Aha :verwirrt:, Züchter tun nichts anderes. Und für die Gesundheit des Hundes ist es egal, ob es ein gebährender Mischling oder ein gebährender Rassehund ist. Und Vermehrerei und das ganze Drumrum hat nichts damit zu tun das eine intakte Hündin die Würfe hatte ohne Kastration krank wird, o.Ä. Mir für meinen Teil geht´s in dieser Diskussion nicht um Vermehrerei sondern um das Ding "intakte Hündinnen, die warfen, werden krank, wenn sie nicht kastriert werden". Diese Aussage ist nämlich Unsinn. Es geht mir hierbei nicht um die Sinnigkeit von Mischlingsproduktionen, ich werfe diese beiden Themen nicht zusammen.
 
Und genau das ist für mich eben TS!!!! Mit aller Konsequenz. Und wirklich nur schön zu lesen, das sie bei Dir ein Zuhause gefunden nach all dem Hin und Her. Danke:love:

Ja, wir sind auch super super glücklich mit ihr! Sie war und ist ein absoluter Glücksgriff und kam genau zur rechten Zeit! ;)
So bei meiner verstorbenen Gina auch, schwierig aber mein Traumhund:love::love: und als klar war, das sie nun doch vermittelt wird, AN MICH....denn ich habe gekämpft um sie, wurde sie vom TH noch kastriert, dazu wurde ihr alles entnommen, GM, Eierstücke.

Sie ist unser absoluter Traumhund - egal ob sie inkontinent wird oder nicht... ;)
Ich hab sie so geliebt wie sie war, ob es mal tröpfelte oder nicht, sie konnte ja nichts dafür und war trotz alledem eben meine KNUTSCHKUGEL die man ganz doll lieb haben musste:love::love::love: Und genau das lese ich bei Eurem Hund raus, egal was und wie, ihr liebt ihn mit Haut und Haar:love:

Bin ja auch noch gut in Übung mit Wischen und Waschen, da der unser Opa ja zuletzt mehr als inkontinent war... :lol:
Es muss ja nicht, es KANN.....aber für die Knutschkugel macht man es einfach nur gern:)
 
Und die Gesundheit ist, wenn sie bereits geworfen hat, inwieweit gefährdet, wenn sie nicht kastriert worden wäre?

Ich find es nicht in Ordnung einen Hund mehrmals gebähren zu lassen....

Aha :verwirrt:, Züchter tun nichts anderes. Und für die Gesundheit des Hundes ist es egal, ob es ein gebährender Mischling oder ein gebährender Rassehund ist. Und Vermehrerei und das ganze Drumrum hat nichts damit zu tun das eine intakte Hündin die Würfe hatte ohne Kastration krank wird, o.Ä. Mir für meinen Teil geht´s in dieser Diskussion nicht um Vermehrerei sondern um das Ding "intakte Hündinnen, die warfen, werden krank, wenn sie nicht kastriert werden". Diese Aussage ist nämlich Unsinn. Es geht mir hierbei nicht um die Sinnigkeit von Mischlingsproduktionen, ich werfe diese beiden Themen nicht zusammen.

Laura, wo habe ich das bitte geschrieben??????? Ich habe erwähnt das wenn Hunde werfen oder Menschen Kinder kriegen, es immer eine Belastung für den Organismus ist und es weder bei Mensch noch Tier nicht spurlos vorbei geht. Der Körper zahlt seinen Tribut auch wenn Du es nicht offensichtlich siehst, soetwas ist kräftezerrend. Mehr habe ich nicht geschrieben. Und ich habe erwähnt, das es sich hierbei um eine Mischlingshündin handelt, warum muss man diese mehrmals werfen lassen und unterbindet dies nicht? Haben wir nicht genug Hunde am Markt? Muss sowas sein? Es sind jene Hunde, die wenn sie mal unbequem werden im TH landen....schau Dich um die TH sind voll....daher erachte ich eine Kastration als sinnvoll um genau das einzugrenzen. Ich hoffe ich hab mich jetzt deutlicher ausgedrückt und Du kannst meinen Gedankengang verfolgen. Meine Püppi ist nicht kastriert und lebt hier mit intakten Rüden zusammen, aber ich bin durchaus in der Lage beide in der Hitze konsequent zu trennen um Nachwuchs zu verhindern und gerade weil ich dies kann, wird sie nicht kastriert, könnte ich es nicht, müsste entweder mein Rüde kastriert werden oder sie um unkontrllierten Würfen vorzubeugen und die TH nicht überquellen zu lassen. Eine ganz simple Logik. Wer seinem Hund mehrere Würfe zulässt ohne dies zu unterbinden sorry da fehlts bei mir am Verständnis:unsicher:
 
Macht es denn Sinn, prophylaktisch schon etwas zu tun? Gibt es etwas, dass eine Inkontinenz begünstigt oder eben auch verhindert?

Dazu mal ein Gedankengang, weil ich eine solche OP ja nun selbst hinter mich gebracht und schon im Vorfeld einige Infos gesammelt und ausgetauscht habe. Es ist ja auch noch nicht abschließend geklärt ist, warum manche Hündinnen nach der Kastration inkontinent werden. Mit Sicherheit hat es auch nicht bei jeder kastrierten Hündin die gleichen Ursachen und auch unkastrierte Hündinnen werden mitunter inkontinent.

Zum einen können fehlende Hormone Einfluss auf das Bindegewebe haben. Zum anderen bin ich persönlich den Docs im Krankenhaus recht dankbar, dass sie bei ungeduldigen Patientinnen wie mir auch mit "Angst machen" arbeiten, damit man die Schonzeit nach der OP auch tatsächlich einhält. Das ist bei Hunden natürlich sehr viel schwieriger. Wenn mir ein Arzt sagt, dass eine körperliche Überlastung nach dem Eingriff Inkontinenz zur Folge haben kann, dann halte ich mich natürlich an die mahnenden Worte. Aber mach das mal einem Hund klar. Da könnte z.B. auch eine der Ursachen liegen, weshalb schwere, große Hunde eher zu Inkontinenz neigen sollen. Keine Hündin wird sich tagelang nach dem Eingriff auf den Rücken legen und so den Wundbereich schonen. Auserdem tragen große Hunde eben zwangsläufig mehr Gewicht mit sich herum.
Die Sorgfalt der Ärzte bei dem Eingriff spielt natürlich auch eine Rolle. Auch da können Verletzungen bei der OP natürlich Folgeschäden mit sich bringen. All das sind Dinge, die eine Inkontinenz selbstverständlich begünstigen können, auf die man aber mal mehr und mal weniger Einfluss hat.

Wir hatten eine schwer inkontinte Hündin, die so gut wie gar keine Muskulatur hatte. Also auch keine im Beckenboden. Und wenn beim Aufstehen die Blase absackt, floss es dann natürlich auch. Eigentlich ja nicht wirklich erwähnenswert, aber vorbeugen kann man schon, wenn eine Hündin generell über eine gute Muskulatur verfügt. Ich habe leider oft das Gefühl, dass selbst Tierärzte mitunter allzu schnell die Ursachen einer Inkontinenz an der Kastration ansich festmachen und nicht immer die genauen Zusammenhänge erforschen. Auch unsere Peking- Oma hat Urin verloren. Sie war ein überfütterter Sofahund. Das Problem löste sich nach dem Abbau von Speck und dem Aufbau von Kondition von selbst, obwohl der Doc zunächst meinte, es könnte eine Folge der Kastration sein.

Es stimmt natürlich, Folgeschäden können nach einer Kastration auftreten, wie nach jeder anderen OP auch. Aber solange du dafür keine Anzeichen hast, lass dich nicht verrückt machen. Ich habe in den letzten 12 Jahren so viele Hündinnen unterschiedlichster Rassen aufgenommen, die alle nur kastriert weiter vermittelt wurden. Von nicht einem Besitzer habe ich bis heute die Rückmeldung bekommen, dass die Hündin inkontinent geworden wäre. Trotzdem habe ich natürlich keine Sicherheit, dass es auch in Zukunft so bleibt. Denn das hängt, wie beschrieben, nicht nur mit dem Eingriff selbst zusammen.
 
Nebenbei gesagt finde ich es gut das sie kastriert wurde, wenn sie schon öfter Junge kriegen musste........da ist es völlig unerheblich ob gross oder klein, daher find ich den Ausspruch der Trainerin nicht prickelnd, auch wenn es ein mittelgrosser Hund ist, Gesundheit geht vor.

Diese Aussage impliziert, das sie nicht gesund geblieben wäre, hätte man sie nicht kastriert.

Und nirgends schrieb ich, das ich nicht denke das Geburt und Aufzucht belastend für einen Hundekörper sind. Desweiteren schrieb ich, das es mir hier grad thematisch nur um die Gesundheit der Hündin geht, weshalb du hier nun Vermehrerei ins Spiel bringst?:verwirrt: Schrieb ich irgendwo ich wäre für Vermehrung von Mischlingshunde?:unsicher: Nur um die oben schwarz markierte Aussage ging es mir mit der Frage an dich, alles andere bezüglich Vermehrung, TH-Hunde ist in der Diskussion zwischen dir und mir am Thema vorbei.
 
Nebenbei gesagt finde ich es gut das sie kastriert wurde, wenn sie schon öfter Junge kriegen musste........da ist es völlig unerheblich ob gross oder klein, daher find ich den Ausspruch der Trainerin nicht prickelnd, auch wenn es ein mittelgrosser Hund ist, Gesundheit geht vor.

Diese Aussage impliziert, das sie nicht gesund geblieben wäre, hätte man sie nicht kastriert.

Und nirgends schrieb ich, das ich nicht denke das Geburt und Aufzucht belastend für einen Hundekörper sind. Desweiteren schrieb ich, das es mir hier grad thematisch nur um die Gesundheit der Hündin geht, weshalb du hier nun Vermehrerei ins Spiel bringst?:verwirrt: Schrieb ich irgendwo ich wäre für Vermehrung von Mischlingshunde?:unsicher: Nur um die oben schwarz markierte Aussage ging es mir mit der Frage an dich, alles andere bezüglich Vermehrung, TH-Hunde ist in der Diskussion zwischen dir und mir am Thema vorbei.

Laura, dann habe ich mich unglücklich ausgedrückt aber ich hab es nun schon mehrmals erklärt.....Kinderkriegen fordert auch einen Tribut....ich habe 3 gekriegt und körperlich hat mich die letzte SS sehr mitgenommen...meinst Du eine Trächtigkeit geht an einem Hund spurlos vorbei?????? Du siehst erstmal nicht welcher Tribut gefordert wird, das kann Stress, das kann aber muss nicht, alles mögliche sein.

Dann haben wir uns beide missverstanden;) Eine völlig gesunde Hündin würde ich nicht kastrieren lassen, wozu wenn ich unerwünschten Nachwuchs unterbinden kann, anders wenn ichs nicht kann. Ich hoffe jetzt habe ich die Frage beantwortet. Nicht mein Tag heute sorry:unsicher: Oder Du musst nochmal genau fragen was Du meinst, ich schnalle heute garnichts.....:(
 
Nu ja ... ich persönlich kenne keine inkontinte Kastratin ;) (bis auf Weissfüsschen, aber das hat mit der Kastra ja nüscht zu tun).
doch, kennst du :p
...

Ich korrigiere auf
ich persönlich kenne bewusst keine inkontinte Kastratin ;)
... und hatte auch noch nie eine :p
ich hab schon die 2te :unsicher:

Aber das mit dem bewusst ist natürlich interessant: ich finde das Thema ansich nicht besonders erwähnenswert und erzähle das auch nur im Zusammenhang (wenn mich zB jemand fragt). So schlimm finde ich das nicht und es ist auch kein Beinbruch ;)
 
Aber das mit dem bewusst ist natürlich interessant: ich finde das Thema ansich nicht besonders erwähnenswert und erzähle das auch nur im Zusammenhang (wenn mich zB jemand fragt). So schlimm finde ich das nicht und es ist auch kein Beinbruch ;)

Auch wenn es jetzt evtl. ein wenig OT wird, aber da sagst du etwas Wahres. Wir hatten erst kürzlich auf der Hundewiese das Thema, dass Opparüden (kastriert wie unkastriert) im Alter gern auch mal ein paar Tropfen Urin verlieren, wenn sie sich schütteln. Das "Problem" kannten tatsächlich alle Anwesenden, die schon einmal ältere Rüden hatten. Aber darüber gesprochen haben wir alle tatsächlich erstmalig, als jemand das Thema ansprach. Im Alltag nimmt man eben dann einen Lappen und wischt die Spritzer wech, fettich.
 
Wir haben das Problem ja auch, wobei wir immernoch nicht wissen woran genau es liegt und ich mich auch frage wie genau man das untersuchen lassen kann :verwirrt:

Hat jemand nen Link wo ich Kürbiskerne her bekomme?? Dann versuchen wir das einfach mal :)

Schlimm finden wir es auch nicht und dank Inkontinenzunterlagen und ner guten Waschmaschine und Trockner ist alles halb so schlimm, aber wirklich wohl fühlt sich Fara dabei auch nicht wenn ich sie mal wieder wecke und sie nen nassen Hintern hat :rolleyes:
Haben aber auch beobachtet das sie ab und an (in letzter Zeit häufiger) auch tagsüber leicht tröpfelt :verwirrt:
 
Wir haben das Problem ja auch, wobei wir immernoch nicht wissen woran genau es liegt und ich mich auch frage wie genau man das untersuchen lassen kann :verwirrt:
Der TA kann nachschauen, ob sich die Blase verschoben hat. Wenn es das nicht sein sollte gibt es noch OP Möglichkeit , siehe Link in post 42 .

Hat jemand nen Link wo ich Kürbiskerne her bekomme?? Dann versuchen wir das einfach mal :)
die kannst du dir ganz normal aus dem Reformhaus holen ;)
 
Hat jemand nen Link wo ich Kürbiskerne her bekomme?? Dann versuchen wir das einfach mal :)

Schlimm finden wir es auch nicht und dank Inkontinenzunterlagen und ner guten Waschmaschine und Trockner ist alles halb so schlimm, aber wirklich wohl fühlt sich Fara dabei auch nicht wenn ich sie mal wieder wecke und sie nen nassen Hintern hat :rolleyes:
Haben aber auch beobachtet das sie ab und an (in letzter Zeit häufiger) auch tagsüber leicht tröpfelt :verwirrt:

Die gibt es auch bei ALDI/LIDL, ich hab sie mit einer elektrischen Kaffeemühle ganz fein zermalen, war ganz einfach.

Das mit dem nass liegen kenne ich nur zu gut, Windeln helfen da gut, aber vorsicht Floh hat wenn sie alleine ist angefange diese anzuknabbern und hat das Innenleben z.T. gefressen, das ist nicht gut. Wir haben jetzt ein Medbed (oder Vetbed oder Drybed, die teuren guten halt) gekauft. Das funktioniert super, eine Inkontinenzmatte drunter, das Pipi fliesst durch das Medbed und der Hund bleibt trocken. Diese Kunstfasern nehmen keine Flüssigkeit auf, das Medbed kann man ohne Probleme bis 60 Grad waschen und in den Trockner stecken.

Floh verliert Pipi wenn sie liegt oder schläft und mitlerweile tropft sie auch beim Laufen.

LG

Mela
 
Waren grad mit Bruce beim impfen und da hab ich gleich mal gefragt :D Meine TÄ meinte es könnte auch ne Vaginitis sein das wolle wir jetzt auch erstmal testen.

Tagsüber geht es meistens bei Fara nur Nachts ab und an besonders wenn sie viel getobt hat und entsprechend kaputt und entspannt schläft. Und da sie nun mal nen verwöhnter Betthund ist und sich dort auch nicht weg bewegt gibt´s Nachts Windeln um. Allerdings behält sie die nicht immer die ganze Nacht an, da teste ich noch weiter um vielleicht bessere zu finden (hab derzeit normale Babywindeln).

Und wieviel von dem Kürbiskernen geb ich dann??
(Sie hat eben stolze 16,2 kg gehabt :love:)
 
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